Trading Idee: DAX prallt am Fibonacci-Fächer im Monatschart ab

Angesichts der stark überkauften Marktlage erscheint eine erneute Korrektur wahrscheinlich, und diese könnte durchaus deutlich ausfallen. Der Fear-Greed Index von CNN verweilt weiterhin im Extrembereich „Extreme Greed“, ein Niveau, auf dem traditionell eher Zurückhaltung bei Long-Positionen geboten ist. Auch der DAX zeigt Schwäche. Am Freitagmorgen rutschte der Index bereits unter den 10er-EMA im 4-Stunden-Chart bei 24.400 Punkten, was als erstes technisches Warnsignal zu werten ist. Sollte es auch im Tageschart zu einem Bruch unter den 10er-EMA kommen, aktuell bei 24.130 Punkten, würde dies ein weiteres klares Schwächesignal liefern und die Wahrscheinlichkeit einer breiteren Korrektur erhöhen.

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Fazit:

Im DAX könnten Short-Positionen mit einem Turbo Short der UBS (UP3V7U) erwogen werden, sobald der DAX nachhaltig unter 24.100 Punkte fällt. Das Kursziel für diese Short-Strategie liegt zunächst bei 23.500 Punkten (wobei der Turbo Put bei einem Preis von etwa €32,60 notieren würde). Der Stopp-Loss könnte bei 24.500 Punkten gesetzt werden (entsprechend ca. €22,60 für den Turbo Put), wobei dieser Stopp zügig nachgezogen werden sollte, sobald die Position in den Gewinn läuft.

Risikohinweis: Die bereitgestellten Informationen stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der erwähnten Werte dar. Die besprochenen Wertpapiere sind sehr volatile und risikoreiche Anlageformen. Dies ist keine Anlageberatung, und jede Entscheidung erfolgt auf eigenes Risiko. Hinweis: Stop-Loss-Marken und Gewinnziele dienen lediglich als Orientierung und sollten an das individuelle Risiko- und Geldmanagement sowie die tagesaktuelle Marktentwicklung angepasst werden. Gewinne sollten eigenverantwortlich realisiert werden. Das Erreichen des Kursziels basiert auf dem angegebenen Zielkurs des Basiswerts. Der Autor ist zum Zeitpunkt der Analyse nicht im DAX investiert.

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