Heute im Fokus

Wall Street schließt im Plus -- DAX geht deutlich fester aus dem Handel -- Weidmann fordert Anpassung der Währungsunion -- Italien bestätigt Gespräche mit China -- E.ON, VW, BMW im Fokus

aktualisiert 13.09.11 22:15 Uhr

FDP ignoriert Merkels Machtwort. US-Haushaltsdefizit beträgt im August 134,2 Mrd. Dollar. JetBlue Airways kann Passagierzahlen im August steigern. Google startet Flugsuchmaschine. Auch DIW reduziert wegen Euro-Krise Wachstumsprognose. Daimler-Chef steuert offenbar auf dritte Amtszeit zu. Kompromiss im Tarifkonflikt bei Fluglotsen. Spansion senkt Umsatzprognose. Microsoft-Manager: „Wir haben Windows neu erfunden“. BRIC-Länder wollen verstärkt Anleihen aus Europa kaufen.

Marktentwicklung

Termine vom 13.09.11:
- FR: IEA Internationaler Ölmarktbericht
- GB: Verbraucherpreise August
- USA: Redbook
- USA: Staatshaushalt August
- USA: Im- & -Exportpreise August
- Abcam PLC: Quartalszahlen
- Best Buy Co. Inc.: Quartalszahlen
- Billing Services Group LimitedShs : Quartalszahlen
- Jetter AG: Hauptversammlung
- Magellan Petroleum CorpShs : Quartalszahlen
- Riber S.A.: Quartalszahlen

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DAX-Anleger bleiben verunsichert
Am Montag hatten FDP-Chef Pilipp Rösler und der CSU-Parteivorsitzende Horst Seehofer laut über einen Staatsbankrott Griechenlands und dessen Austritt aus der Eurozone spekuliert. Die Anleger reagierten auf den Vorstoß mit Nervosität, der DAX sah zwischenzeitlich neue Jahrestiefs unterhalb von 5.000 Punkten. Nach einer Erholung an der Wall Street konnte sich aber auch der deutsche Leitindex am Dienstagmorgen kurzzeitig erholen und mit Gewinn in den Tag starten. Von einem anschließenden Kursrutsch unter die Marke von 5.000 Punkten erholte sich der DAX schnell wieder und drang danach deutlich in die Gewinnzone vor.
Kanzlerin Angela Merkel und Finanzminister Wolfgang Schäuble versuchten nun den Schaden zu begrenzen und haben sich einmal mehr zu Griechenland und dem Euro bekannt.
Medienberichten zufolge soll sich Kanzlerin Angela Merkel bei US-Präsident Barack Obama um den Verkauf der US-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile, an den Medienriesen AT&T eingesetzt haben. Die Bundesregierung ließ diese Meldung inzwischen allerdings dementieren. Daneben will der Technologieriese Siemens offenbar den Börsengang seiner Lichtsparte Osram verschieben und vorerst auf günstigere Marktbedingungen warten.


Der DAX gewann zum Börsenauftakt 1,5 Prozent auf 5.153,95 Punkte, rutschte dann aber zeitweise unter 5.000 Punkte ab. Das Börsenbarometer konnte sich jedoch wieder ins Plus zurückkämpfen und schloss mit einem deutlichen Gewinn von 1,85 Prozent bei 5.166 Punkten.

Der TecDAX kletterte zum Tagesstart 1,6 Prozent auf 694 Zähler und schloss nach Reduzierung um 0,6 Prozent fester bei 688 Punkten.

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22:05 Uhr: Wall Street schließt im Plus
Nachdem die wichtigsten US-Indizes gestern nach mehreren Anläufen ihre Verluste abbauen und schließlich mit deutlichen Zugewinnen schließen konnten, zeigten sich die amerikanischen Börsen am Dienstag erneut volatil. Am Ende konnten die US-Indizes klar im Plus aus dem Handel gehen.
Die Schuldenkrise in der Eurozone hielt ansonsten die Märkte in höchster Alarmbereitschaft. So hatte Präsident Obama die europäischen Staaten zur Einigkeit in der Schuldenkrise aufgerufen. Für etwas Entspannung sorgten allerdings Aussagen von Bundeskanzlerin Merkel, nachdem die Euro-Zone entschlossen sei, die Stabilität der Gemeinschaftswährung zu sichern.
Die im August in den USA weniger stark als erwartet gesunkenen Einfuhrpreise haben den Markt dagegen kaum bewegt. Die Importpreise sind im August um 0,4 Prozent zurückgegangen, während die Exportpreise angestiegen waren.
Von den US-Unternehmen kamen ebenfalls keine marktbewegenden Nachrichten. Die US-Tochter der deutschen Volkswagen AG hat über 30.000 Autos der Modellreihe Jetta wegen einem Fehler am Auspuffendrohr zurückgerufen. Und auch der US-Elektronikhändler Best Buy hat schlechte Nachrichten zu vermelden: Im zweiten Quartal musste das Unternehmen einen deutlichen Gewinnrückgang von 245 Millionen auf 177 Millionen Dollar ausweisen.
Der Dow Jones gewann am Ende 0,40 Prozent auf 11.105,85 Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum legte 1,49 Prozent zu auf 2.532,15 Zähler.




21:48 Uhr: FDP ignoriert Merkels Machtwort
Trotz eindringlicher Appelle bekommt Kanzlerin Angela Merkel die Koalitionsdebatte über eine mögliche Insolvenz Griechenlands nicht in den Griff. FDP-Generalsekretär Christian Lindner sagte der "Financial Times Deutschland", die Menschen in Deutschland, die Finanzmärkte und die Griechen bräuchten langfristig Klarheit. "Das geht nicht dadurch, dass man ein Schweigegelübde ablegt", so der Liberale. Zur Meldung

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21:38 Uhr: Google startet neue Flugsuchmaschine in den USA
Google hat am Dienstag seine lange angekündigte neue Flugsuchmaschine gestartet. Sie funktioniert zunächst aber nur für ausgewählte Ziele in den USA. Mit dem neuen Dienst greift Google erstmals auf Technologien des für 700 Millionen Dollar gekauften Software-Spezialisten ITA zurück. Zur Meldung



21:29 Uhr: JetBlue Airways kann Passagierzahlen im August steigern
Die US-Fluggesellschaft JetBlue Airways konnte im August 2011 ihre Passagierzahlen deutlich steigern. Der Sitzladefaktor stieg von 86,4 Prozent im Vorjahreszeitraum um 0,9 Prozentpunkte auf 87,3 Prozent. Zur Meldung



20:49 Uhr: US-Haushaltsdefizit beträgt im August 134,2 Mrd. Dollar
Das US-Haushaltsdefizit belief sich im August auf 134,2 Mrd. US-Dollar, womit den 35. Monat in Folge rote Zahlen ausgewiesen wurden. Das Defizit liegt deutlich über dem Niveau des Vorjahresmonats von 90 Mrd. US-Dollar. Zur Meldung



20:15 Uhr: Wall Street mit Zugewinnen
Nachdem die wichtigsten US-Indizes gestern nach mehreren Anläufen ihre Verluste abbauen und schließlich mit deutlichen Zugewinnen schließen konnten, zeigen sich die amerikanischen Börsen am Dienstag erneut volatil. Im Mittagshandel geht es leicht nach oben.
Die Schuldenkrise in der Eurozone dürfte den amerikanischen Markt auch am Dienstag in höchster Alarmbereitschaft halten. So hatte Präsident Obama die europäischen Staaten zur Einigkeit in der Schuldenkrise aufgerufen. Für etwas Entspannung sorgten allerdings Aussagen von Bundeskanzlerin Merkel, nachdem die Euro-Zone entschlossen sei, die Stabilität der Gemeinschaftswährung zu sichern.
Die im August in den USA weniger stark als erwartet gesunkenen Einfuhrpreise haben den Markt dagegen kaum bewegt. Die Importpreise sind im August um 0,4 Prozent zurückgegangen, während die Exportpreise angestiegen waren.
Von den US-Unternehmen kamen ebenfalls keine marktbewegenden Nachrichten. Die US-Tochter der deutschen Volkswagen AG hat über 30.000 Autos der Modellreihe Jetta wegen einem Fehler am Auspuffendrohr zurückgerufen. Und auch der US-Elektronikhändler Best Buy hat schlechte Nachrichten zu vermelden: Im zweiten Quartal musste das Unternehmen einen deutlichen Gewinnrückgang von 245 Millionen auf 177 Millionen Dollar ausweisen.
Der Dow Jones gewinnt derzeit 0,3 Prozent auf 11.095 Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum legt 1,3 Prozent zu auf 2.526 Zähler.




19:57 Uhr: Auch DIW reduziert wegen Euro-Krise Wachstumsprognose
Auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) will seine Prognose für das deutsche Wirtschaftswachstum senken. Derzeit geht das DIW noch von einem Plus von 1,8 Prozent für 2012 aus. "Wir werden hier nochmal reduzieren", sagte DIW-Konjunkturexperte Ferdinand Fichtner der "Berliner Zeitung". Zur Meldung



19:10 Uhr: Daimler-Chef steuert offenbar auf dritte Amtszeit zu
Offenbar gibt es eine überraschende Wende bei der künftigen Führung des Automobilkonzerns Daimler AG. Wie das "Handelsblatt" berichtet, könnte der bis Ende 2013 laufende Vertrag von Vorstandschef Dieter Zetsche nochmals verlängert werden. Zur Meldung



19:01 Uhr: Offenbar Kompromiss im Tarifkonflikt bei Fluglotsen
Im Tarifkonflikt der Fluglotsen zeichnet sich nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" ein Kompromiss zwischen der Deutschen Flugsicherung (DFS) und der Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) ab. Das Blatt beruft sich auf Informationen aus dem Unternehmen. Zur Meldung



18:50 Uhr: Spansion senkt Umsatzprognose
Der amerikanische Speicherchip-Hersteller Spansion hat seine Umsatzprognose für das laufende dritte Quartal gesenkt. Demnach erwartet der Technologiekonzern für das dritte Quartal einen Umsatz von 250 bis 270 Mio. US-Dollar, nachdem man hier zuvor einen Umsatz von 285 bis 325 Mio. US-Dollar in Aussicht gestellt hatte. Zur Meldung



18:49 Uhr: Microsoft-Manager: „Wir haben Windows neu erfunden“
Der Softwareriese Microsoft hat sein PC-Betriebssystem mit Windows 8 rundumerneuert und will sich damit fit machen für die tiefgreifenden Veränderungen im Computermarkt. "Wir haben Windows neu erfunden", sagte Microsoft-Manager Steve Sinofsky am Dienstag auf der Entwicklerkonferenz Build. Zur Meldung



18:45 Uhr: Bundesbankpräsident Weidmann fordert Anpassung der Währungsunion
Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat eine Anpassung des institutionellen Rahmens der Währungsunion gefordert, sodass Eigenverantwortung, Haftung und Kontrolle in die richtige Balance gebracht werden. "Meine große Sorge ist, dass hier derzeit eine in sich schlüssige Perspektive fehlt", sagte Weidmann bei einem Vortrag am Dienstag. Zur Meldung



17:55 Uhr: TAKKT hat wieder einen Finanzvorstand
Der zum Haniel-Konzern gehörende Spezialversender TAKKT ist auf der Suche nach einem Finanzvorstand fündig geworden. Der Aufsichtsrat habe Claude Tomaszewski bestellt, teilte das Unternehmen mit. Zur Meldung



17:49 Uhr: ABB streicht in Hanau 135 Stellen
Der Elektronikkonzern ABB will in seinem Werk in Hanau-Großauheim bis Ende 2012 schrittweise 135 Stellen streichen. Grund für den Abbau seien fallende Preise, Überkapazitäten und eine sinkende Nachfrage, sagte eine ABB-Sprecherin. Zur Meldung


17:40 Uhr: Samsung legt Berufung gegen Tablet-Urteil ein
Der Tablet-Streit von Apple und Samsung um Design-Anleihen beim iPad geht in Deutschland in die nächste Instanz. Die Südkoreaner legten Berufung gegen das Urteil des Düsseldorfer Landgerichts ein, dass ihnen den Vertrieb des Tablet-Computers Galaxy Tab 10.1 in Deutschland untersagt. Zur Meldung


17:26 Uhr: Lufthansa Technik erweitert Betrieb in Bulgarien
Die Lufthansa Technik wird die Flugzeugwartung am Flughafen der bulgarischen Hauptstadt Sofia erweitern. Das seit vier Jahren in Bulgarien tätige Unternehmen unterzeichnete am Dienstag in Sofia einen entsprechenden Vertrag mit der Bulgarian Aviation Group. Vorgesehen ist der Bau von zwei weiteren Überholungslinien und einem neuen Hangar. Zur Meldung


17:17 Uhr: SMA Solar investiert 400 Millionen Euro in Hessen
Der Solartechnik-Hersteller SMA Solar Technology investiert bis 2013 rund 400 Millionen Euro in seinen Standort im nordhessischen Niestetal. Jährlich würden - abhängig von der Marktentwicklung - etwa 150 bis 200 Millionen Euro eingesetzt, so eine Konzernsprecherin. Zur Meldung


17:14 Uhr: Italien bestätigt Gespräche mit China
Italien bemüht sich angesichts seiner hohen Staatsschulden um Hilfe aus China. Die italienische Regierung habe China aber nicht um "konkrete Hilfe" gebeten. "Die Regierung hat nur über direkte Investitionen in der Industrie gesprochen, aber nicht über Anleihenkäufe", sagte Wirtschaftsminister Antonio Gentile am Dienstag in Rom. Zur Meldung


16:55 Uhr: Novartis sieht höhere Synergien durch Alcon-Integration
Der schweizerische Pharmakonzern Novartis geht im Zuge der Integration des Augenspezialisten Alcon von höher als bislang erwarteten Synergien aus. Man geht nunmehr von Synergien in Höhe von 350 Millionen Dollar aus, nachdem man zuletzt ein jährliches Synergiepotential von mehr als 300 Millionen Dollar ab dem Jahr 2013 erreichen wollte. Zur Meldung


16:43 Uhr: BRIC-Länder wollen verstärkt Anleihen aus Europa kaufen
Die führenden Schwellenländer wollen laut einem Zeitungsbericht verstärkt Anleihen aus Europa kaufen. Ein entsprechender Beschluss könnte auf dem Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der sogenannten BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) am 22. September in Washington fallen. Zur Meldung


16:29 Uhr: Springer und Mondadori kaufen französisches Auto-Portal
Die Medienhäuser Mondadori France und Axel Springer France übernehmen gemeinsam 83 Prozent am französischen Autorubriken-Portal AutoReflex.com. Der Kauf erfolgt über das neue Gemeinschaftsunternehmen EMAS Digital, an dem beide Konzerne je zur Hälfte beteiligt sind. Zur Meldung


16:26 Uhr: Neues Vorstandsmitglied bei EnBW
Der Energieversorger EnBW bekommt ein neues Vorstandsmitglied: Dirk Mausbeck zieht in den Vorstand ein. Er folgt auf Christian Buchel, der die EnBW verlässt und zum früheren EnBW-Hauptaktionär Electricite de France (EdF) geht. Zur Meldung


16:23 Uhr: E.ON schiebt Gasnetzverkauf an
Der Energiekonzern E.ON macht Ernst beim Verkauf seines deutschen Gasnetzes. Momentan werden die Banken für einen Veräußerungsprozess ausgewählt, sagten mehrere Personen aus Unternehmens- und Bankenkreisen, die mit dem Stand der Vorbereitungen vertraut sind. Dabei könnte das Netz des Konzerns mit bis zu 2 Milliarden Euro bewertet werden, hieß es. Zur Meldung


16:10 Uhr: Karstadt startet Expansionskurs mit Neueröffnung
Die Essener Warenhauskette Karstadt startet ihren angekündigten Expansionskurs. Mit der Neueröffnung eines Sporthauses an diesem Donnerstag in Wiesbaden werde sich die Zahl der Karstadt-Häuser auf künftig 116 erhöhen, teilte das Unternehmen mit. Zur Meldung


16:06 Uhr: Renault nimmt chinesischen Markt ins Visier
Der französische Autobauer Renault kommt spät in den Wachstumsmarkt China, will sich vom Vorsprung der Konkurrenz aber nicht entmutigen lassen. In diesem Jahr dürfte Renault mehr als doppelt so viele Fahrzeuge im Reich der Mitte verkaufen wie 2010, sagte der für das operative Geschäft zuständige Manager Carlos Tavares. Zur Meldung


15:39 Uhr: General Electric fordert Siemens heraus
Der US-Konzern General Electric (GE) will Konkurrent Siemens auf dessen Heimatmarkt angreifen. "Wir werden einen Technologie-Krieg führen", kündigte GE-Deutschland-Chef Ferdinando Beccalli-Falco an. In vier bis fünf Jahren wolle er den Umsatz in Deutschland verdoppeln. Zur Meldung


15:36 Uhr: Merkel entschlossen zur Sicherung der Euro-Stabilität
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich am Dienstag optimistisch gezeigt, dass mit einer engeren Abstimmung in der Eurogruppe eine Stabilisierung des Euro gelingen wird. "Wir sind sehr entschlossen und sehr zuversichtlich, dass es auf diesem Wege gelingt, die Stabilität des Euro als Ganzes zu sichern", sagte Merkel. Zur Meldung


15:35 Uhr: Wall Street kaum bewegt
Nachdem die wichtigsten US-Indizes gestern nach mehreren Anläufen ihre Verluste abbauen und schließlich mit deutlichen Zugewinnen schließen konnten, zeigen sich die amerikanischen Börsen zum heutigen Handelsauftakt kaum verändert zum Vortag.
Die Schuldenkrise in der Eurozone dürfte den amerikanischen Markt auch am Dienstag in höchster Alarmbereitschaft halten. So hatte Präsident Obama die europäischen Staaten zur Einigkeit in der Schuldenkrise aufgerufen. Für etwas Entspannung sorgten allerdings Aussagen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), nachdem die Euro-Zone entschlossen sei, die Stabilität der Gemeinschaftswährung zu sichern.
Die im August in den USA weniger stark als erwartet gesunkenen Einfuhrpreise haben den Markt dagegen kaum bewegt. Die Importpreise sind im August um 0,4 Prozent zurückgegangen, während die Exportpreise angestiegen waren.
Von den US-Unternehmen kamen ebenfalls keine marktbewegenden Nachrichten. Die US-Tochter der deutschen Volkswagen AG hat über 30.000 Autos der Modellreihe Jetta wegen einem Fehler am Auspuffendrohr zurückgerufen. Und auch der US-Elektronikhändler Best Buy hat schlechte Nachrichten zu vermelden: Im zweiten Quartal musste das Unternehmen einen deutlichen Gewinnrückgang von 245 Millionen auf 177 Millionen Dollar ausweisen.
Der Dow Jones fällt aktuell um 0,28 Prozent auf 11.030 Punkte.
Die Nasdaq Composite zeigt sich daneben mit einem leichten Plus.




15:30 Uhr: Dow Jones eröffnet kaum bewegt
Der Dow Jones geht mit einem minimalen Gewinn von 0,08 Prozent bei 11.070 Zählern nahezu unverändert zum Vortagesschluss in den Handel.


15:09 Uhr: Best Buy muss Gewinnrückgang hinnehmen
Der US-Elektronikhändler Best Buy musste im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang ausweisen. Der Nettogewinn ging von 245 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum auf 177 Millionen Dollar zurück. Insgesamt habe man unter dem weiter verschärften konjunkturellen Umfeld sowie dem Kaufverhalten der Konsumenten zu leiden gehabt, so der Konzern. Zur Meldung


15:05 Uhr: Energiebranche streitet über neue Subventionen
In der Energiebranche ist ein Streit über neue staatliche Fördermaßnahmen entbrannt. Vor dem Hintergrund der Energiewende diskutierten Vertreter der Branche die Einführung sogenannter Kapazitätsmärkte zur Förderung fossiler Kraftwerke. Während die großen Versorger vor einer drohenden Überregulierung auf dem Energiemarkt warnen, sehen kleinere Unternehmen in dem Instrument eine Chance für zukünftige Investitionen. Zur Meldung


15:00 Uhr: Dow Jones leicht im Minus erwartet
Der Dow Jones wird vorbörslich etwas schwächer erwartet.


14:52 Uhr: US-Importpreise gehen zurück
Die US-Importpreise haben sich im August 2011 reduziert. Dies teilte das US-Arbeitsministerium am Dienstag mit. Demnach verzeichneten die Einfuhrpreise einen Rückgang um 0,4 Prozent, gegenüber einem Plus von 0,3 Prozent im Juli. Zur Meldung


14:35 Uhr: OECD-Arbeitslosenquote unverändert
Die Arbeitsmarktsituation in den Mitgliedsländern der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat sich im Juli 2011 stabilisiert. So verharrte die standardisierte OECD-Arbeitslosenquote bei 8,2 Prozent, nach ebenfalls 8,2 Prozent im Juni. In der Eurozone blieb die Arbeitslosenrate bei 10,0 Prozent. Zur Meldung


14:31 Uhr: Volkswagen of America ruft Jettas in die Werkstätten zurück
Volkswagen of America ruft auf freiwilliger Basis 33.799 Fahrzeuge des Modells Jetta in die Werkstätten zurück. Die Aktion betreffe die Modelle der Baureihen 2011 und 2012, teilte die US-Tochter der deutschen Volkswagen AG mit. Bei den Modellen könnten Probleme am Auspuffendrohr auftreten. Zur Meldung


14:13 Uhr: EU-Experten helfen Athen bei Reformen
Die EU-Kommission hat der griechischen Regierung Fachleute zur Seite gestellt, die bei der Umsetzung von wichtigen Reformen helfen sollen. Dabei gehe es beispielsweise um ein verbessertes Eintreiben von Steuern und den Umbau des Gesundheitssystems, sagte ein Sprecher der EU-Behörde. Zur Meldung


13:48 Uhr: VW will MAN-Anteil vorerst nicht weiter aufstocken
Der Übernahme-Deal zwischen Volkswagen und MAN ist aus Sicht der VW-Spitze so gut wie abgeschlossen - sofern die Genehmigung der EU-Kommission bis zum Jahresende wie erwartet kommt. Den dann gehaltenen Mehrheitsanteil wolle Europas größter Autobauer jedenfalls nicht weiter erhöhen, sagte Konzernchef Martin Winterkorn: "Wir sind mit unseren rund 56 Prozent gut aufgestellt." Zur Meldung


13:28 Uhr: Italien will Sparpaket im Eilverfahren durchpeitschen
Die italienische Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi will ihr geplantes Milliardensparpaket am Mittwoch im Eiltempo verabschieden. Wie die Regierung mitteilte, soll das Dekret von geschätzten 54,2 Milliarden Euro mit dem Abgeordnetenhaus auch die zweite und letzte Kammer per Vertrauensabstimmung passieren. Zusammen mit dem ersten Sparpaket vom Juli über 48 Milliarden Euro plant Rom, damit mehr als 100 Milliarden Euro einzusparen. Zur Meldung


13:24 Uhr: BASF und Petronas planen offenbar Industriekomplex in Brunei
Der Chemiekonzern BASF und der malaysische Ölkonzern Petronas planen nach einem Agenturbericht offenbar den Bau eines Industriekomplexes in Brunei, dem Nachbarland von Malaysia. Die petrochemische Anlage in dem Sultanat soll insgesamt 1,6 Milliarden Dollar kosten, sagte der malaysische Ministerpräsident, Najib Razak, der staatlichen Nachrichtenagentur Bernama. Zur Meldung


13:16 Uhr: ZF Friedrichshafen erhöht Jahresprognose
Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen hat seine Erwartungen für 2011 nach oben geschraubt und will seine Belegschaft weiter aufstocken. Der Umsatz werde trotz der Unsicherheiten auf den internationalen Finanzmärkten deutlich auf rund 15 Milliarden Euro zulegen, sagte Unternehmenschef Hans-Georg Härter. Im April war der Manager noch von einem Plus von rund zehn Prozent ausgegangen. Zur Meldung


13:15 Uhr: BNP Paribas dementiert Gerüchte über Liquiditätsengpass
Die französische Großbank BNP Paribas hat einen Zeitungsbericht über mutmaßliche Probleme bei der Beschaffung von Dollar-Liquidität zurückgewiesen. Die Bank sei in der Lage, ihren Dollar-Bedarf auf normalem Niveau direkt und durch Tauschgeschäfte zu finanzieren, teilte das Bankhaus mit. Ein Bericht im "Wall Street Journal" hatte die Aktie am Morgen auf Talfahrt geschickt. Das Blatt hatte über Probleme bei französischen Banken berichtet und dabei auch einen BNP-Manager anonym zitiert. Zur Meldung


13:10 Uhr: RWE will weiter Kosten sparen
Der Energieversorger RWE hat die Notwendigkeit weiterer Einsparungen betont und dabei auch indirekt einen Stellenabbau nicht ausgeschlossen. "Das Thema Kostensenkung bleibt auf der Agenda, und es wird künftig noch an Bedeutung gewinnen", sagte Vorstandsmitglied Leonhard Birnbaum. Bis Ende 2012 sind bei RWE laut den bestehenden Verträgen betriebsbedingte Kündigungen allerdings ausgeschlossen. Zur Meldung


13:07 Uhr: Internationale Energieagentur prognostiziert schwächeren Anstieg der Ölnachfrage
Angesichts schwacher Wachstumsprognosen in den Industrienationen rechnet die Internationale Energieagentur (IEA) mit einem langsameren Anstieg der Ölnachfrage. Fürs laufende Jahr liege die Prognose nun um 0,2 Millionen Barrel pro Tag unter den bisherigen Vorgaben, die für 2012 um 0,4 Millionen. Zur Meldung


13:06 Uhr: RWE zuversichtlich für Prestigeprojekt Nabucco
Der Chefstratege des Energiekonzerns RWE, Leonhard Birnbaum, sieht das Gas-Prestigeprojekt Nabucco vor einem entscheidenden Schritt. "Wir sehen im Moment, dass sich das Thema Gasbezug in den kommenden Monaten klären wird", sagte das RWE-Vorstandsmitglied am Dienstag am Rande einer Energiekonferenz. Zur Meldung


12:59 Uhr: BYD nimmt 940 Millionen Dollar auf
Die Anteilseigner des chinesischen Autobauers BYD haben laut Unternehmensangaben der Emission von neuen Anleihen im Umfang von bis zu 6 Milliarden Yuan zugestimmt. Dies entspricht umgerechnet rund 937 Millionen Dollar. Wofür die Gelder genutzt werden sollen, wurde nicht mitgeteilt. Zur Meldung


12:55 Uhr: Europäische Chemieindustrie verliert laut Studie an Fahrt
Die europäische Chemieindustrie verliert nach Einschätzung der Unternehmensberatung A.T. Kearney an Fahrt. Der weitere Geschäftsausblick sei zwar positiv, allerdings werde das Wachstum in den nächsten zwölf Monaten deutlich schwächer ausfallen, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten Studie auf Basis einer Umfrage unter 130 Führungskräften aus 15 Ländern. Zur Meldung


12:51 Uhr: Britische Immobilienpreise sinken weiter
Der Immobilienmarkt in Großbritannien hat sich im Juli 2011 weiter abgekühlt. Wie das Department of Communities and Local Government am Dienstag bekannt gab, haben sich die britischen DCLG-Immobilienpreise um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat reduziert. Dabei handelt es sich um den vierten Monat in Folge mit sinkenden Preisen. Zur Meldung


12:45 Uhr: Mini weitet Modellangebot aus
Die britische BMW-Tochter Mini will ihre Modellpalette weiter ausbauen: Der bislang als Studienfahrzeug bekannte Paceman soll in etwas mehr als einem Jahr auf den Markt kommen. Zudem sollen die Absatzmärkte ausgeweitet werden. Die Marke Mini soll im nächsten Jahr auch den indischen Subkontinent erobern. Derzeit wird die Marke in 90 Ländern verkauft. Zur Meldung


12:37 Uhr: Continental beurteilt Aussichten für Autobranche positiv
Der Automobilzulieferer Continental beurteilt die Aussichten für die weltweite Automobilbranche "immer noch sehr positiv". Zwar müsse abgewartet werden, ob die aktuellen Verwerfungen an den Finanzmärkten Folgen für die Realwirtschaft hätten, Continental selbst rechne für 2012 "mit einer Abkühlung, aber nicht mit einer schweren Rezession." Zur Meldung


12:30 Uhr: Porsche erzielt 600 Millionen Euro an Synergien mit VW
Die Porsche AG hat im Zuge der anstehenden Verschmelzung mit VW bereits 600 Millionen Euro an Synergieeffekten realisiert. In den kommenden Monaten sollen weitere 100 Millionen dazukommen, sagte Vorstandsvorsitzender Matthias Müller. Zur Meldung


12:28 Uhr: OPEC sieht schwindende Öl-Nachfrage
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat ihre Erdöl-Verbrauchs-Prognose für dieses und das kommende Jahr heute leicht zurückgenommen. Für 2011 erwartet die OPEC nunmehr einen um 150.000 Barrel niedrigeren täglichen Öl-Verbrauch als bislang angenommen. Im nächsten Jahr soll das Minus dann bei noch einmal 40.000 Barrel liegen. Zur Meldung


12:23 Uhr: Troika nimmt erst am Montag Gespräche in Athen auf
Anders als geplant werden die internationalen Finanzkontrolleure nach Angaben der griechischen Regierung erst am kommenden Montag die Gespräche zur Lage der Finanzen in dem hoch verschuldeten Land aufnehmen. Wie es aus Kreisen des Finanzministeriums hieß, hängt die Verzögerung damit zusammen, dass die Experten die Ergebnisse des Treffens der Finanzminister der EU in Breslau Ende der Woche abwarten wollten. Zur Meldung


12:20 Uhr: IfW befürchtet Rezession
Die deutsche Wirtschaft steht nach Ansicht des Kieler Instituts für Weltwirtschaft IfW am Beginn einer Schwächephase. Es sei keineswegs ausgeschlossen, dass eine Rezession bevorsteht, heißt es in einer am Dienstag in Kiel veröffentlichen Analyse des IfW. Zur Meldung



12:14 Uhr: ThyssenKrupp baut Marktposition in Nordamerika aus
Der Technologiekonzern ThyssenKrupp AG hat seine Marktposition im Aufzugsgeschäft in den USA durch einen Zukauf erweitert. So wurde eine Vereinbarung zur Übernahme sämtlicher Geschäftsanteile der amerikanischen General Elevator Sales and Service (GESS) geschlossen. Zur Meldung



12:10 Uhr: Gemischtes Bild an Asiens Börsen
In Japan schloss der Nikkei mit einem Plus von 0,95 Prozent bei 8.617 Punkten.
Der Hang Seng in Hongkong verharrt wegen eines Feiertags auf dem Stand des Vortages bei 19.030 Zählern.
Auf dem chinesischen Festland fiel der Shanghai Composite um 1,06 Prozent auf 2.471 Punkte.
In Südkorea verbleibt der Kospi wie schon am Vortag wegen eines Feiertags auf dem Endstand vom Freitag bei 1.812 Punkten.


12:00 Uhr: VW bleibt auf Erfolgsspur
Der Automobilkonzern Volkswagen hat von Januar bis August 2011 seine weltweiten Auslieferungen um 14,0 Prozent gesteigert. Damit hat der Konzern in diesem Jahr bisher insgesamt 5,36 Millionen Fahrzeuge an die Kunden übergeben. Der Einzelmonat August verlief mit 605.200 (+11,0 Prozent) Fahrzeugauslieferungen ebenfalls positiv. Zur Meldung



11:57 Uhr: IfW sieht Politik und Märkte unvorbereitet für Staatsbankrott
Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) an der Universität Kiel hält Politik und Märkte für den Fall einer Staatsinsolvenz im Zuge der Schuldenkrise für unvorbereitet. Eine Zuspitzung der Staatsschuldenkrise sei nicht auszuschließen, schreiben die IfW-Experten in ihrer Konjunkturprognose. Die Schuldenkrise stelle gegenwärtig das größte Risiko für die Konjunktur dar. Zur Meldung



11:45 Uhr: Daimler will Elektroautos schnell massentauglich machen
Daimler will möglichst schnell eine große Zahl von Elektroautos auf die Straße bringen und hat der Konkurrenz den Kampf angesagt. Der Elektro-Smart, der im nächsten Frühjahr auf den Markt kommt, solle schon für knapp 16.000 Euro netto für die Kunden in Deutschland zu haben sein - plus monatlich 60 Euro netto Mietkosten für die Batterie, kündigte Smart-Chefin Annette Winkler an. Zur Meldung



11:41 Uhr: VW hält an Suzuki-Beteiligung fest
Volkswagen will seinen knapp 20-prozentigen Anteil am japanischen Kleinwagenspezialisten Suzuki nicht aus der Hand geben. "Wenn Suzuki meint, sich von uns trennen zu müssen, dann nehme ich das mal zur Kenntnis", sagte Vorstandschef Martin Winterkorn. Der Aufforderung der Japaner an Volkswagen, die seit Ende 2009 bestehende Kapitalbeteiligung nach einem Vertragsstreit zu verkaufen, erteilte der Manager aber eine klare Absage. Zur Meldung



11:38 Uhr: METRO-Chef verliert immer mehr an Rückhalt
Bei Deutschlands größtem Handelskonzern METRO wird ein Führungswechsel immer wahrscheinlicher. Vorstandschef Eckhard Cordes sei der Rückzug aus dem Unternehmen nahegelegt worden, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur dpa aus dem Umfeld des Metro-Großaktionärs Haniel. Zur Meldung



11:36 Uhr: Italien refinanziert sich zu teuren Zinssätzen
Das hochverschuldete Eurozonen-Land Italien hat sich heute nur zu höheren Zinsen bei geringerer Nachfrage am Finanzmarkt refinanzieren können. Bei der Versteigerung von Anleihen mit einer Laufzeit von fünf Jahren stieg die Rendite im Vergleich zu einer vorangegangenen Auktion (Juli) von 4,93 Prozent auf 5,6 Prozent. Die Auktion war 1,28-fach (Juli: 1,93-fach) überzeichnet. Zur Meldung



11:27 Uhr: National Express kauft US-Unternehmen
Die britische National Express Group hat ihre Marktposition in den USA durch eine Akquisition verstärkt. Der Konzern hat eine Vereinbarung über den Erwerb der amerikanischen Petermann Partners Inc. vom Finanzinvestor Macquarie Global Opportunities Partners L.P. unterzeichnet. Der Kaufpreis für Peterman Partners wurde auf insgesamt rund 200 Millionen Dollar in bar beziffert. Zur Meldung



10:52 Uhr: HWWI senkt Wachstumsprognose für deutsche Wirtschaft
Das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) hat seine Wachstumsprognosen für Deutschland deutlich gesenkt. Für das laufende Jahr erwarten die Forscher ein Wachstum von 3,0 Prozent. Anfang Juni hatte die Prognose noch bei 3,5 Prozent gelegen. Im kommenden Jahr dürfte die deutsche Wirtschaft dann um 1,2 Prozent wachsen. Zur Meldung



10:50 Uhr: VW und Porsche halten an Fusion fest
Nach dem Rückschlag für die vorgesehene Fusion von Volkswagen und Porsche setzen die zwei Autobauer nun auf Plan B. Demnach könnte VW von Ende 2012 an seine Kaufrechte einlösen und die Porsche AG - also nur das operative Sportwagengeschäft des Porsche-Konzerns - komplett unter sein Dach holen. Zur Meldung



10:46 Uhr: Britischer Immobilienmarkt kühlt weiter ab
Der Immobilienmarkt in Großbritannien hat sich im August weiter abgekühlt. Der britische RICS-Immobilienpreissaldo sank auf -23 Prozent, während für Juli ein Saldo von -22 Prozent gemeldet worden war. Zur Meldung



10:44 Uhr: Mitchells & Butlers lehnt Übernahmeofferte ab
Der britische Pub-Betreiber Mitchells & Butlers hat eine Übernahmeofferte der Piedmont Inc. in Höhe von 230 Pence je Aktie abgelehnt. Das Board of Directors des Konzerns hat das Übernahmeangebot im Rahmen einer Pressemitteilung einstimmig als zu niedrig zurückgewiesen. Zur Meldung



10:41 Uhr: VW erwartet weiter steigenden Autoabsatz
Volkswagen erwartet im kommenden Jahr steigende Risiken auf dem weltweiten Automarkt. "Wir achten sehr sensibel darauf, was passiert", sagte Konzernchef Martin Winterkorn. Der größte europäische Autobauer rechnet insgesamt aber mit einem weiterhin steigenden Absatz - auch wenn die Nachfrage in einigen Regionen wie Südeuropa wegen der Euro-Schuldenkrise schwächeln dürfte. Zur Meldung



10:39 Uhr: Inflation in Britannien steigt an
In Großbritannien hat sich der Preisauftrieb im August abermals verstärkt. Die Jahresinflationsrate sei von 4,4 Prozent im Vormonat auf 4,5 Prozent gestiegen, teilte die nationale Statistikbehörde in London mit. Zur Meldung



10:34 Uhr: RWE plädiert für mehr Wettbewerb
Der Versorger RWE wirbt für einen möglichst hohen Wettbewerb auf dem Energiemarkt. "Wir haben die Wahl zwischen Markt oder Regulierung, und im Moment geht es eher in Richtung mehr Regulierung", warnte RWE-Vorstandsmitglied Leonhard Birnbaum. Vor allem durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien, die durch das EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) gefördert werden, nehme der staatlich regulierte Anteil am Erzeugungsmix immer mehr zu. Zur Meldung



10:32 Uhr: Ford sieht kein Wachstum im westeuropäischen Automarkt
Der US-Autobauer Ford sieht wegen des schwindenden Verbrauchervertrauens wenig Raum für Wachstum auf dem westeuropäischen Automarkt. "Wir fühlen uns mit unseren Prognosen für 2011 weiterhin wohl. Aber das zweite Halbjahr wird schwächer als das erste", sagte Ford-Europe-Chef Stephen Odell. Der Hersteller erwartet, dass die Branche im laufenden Jahr in Westeuropa 14,8 bis 15,3 Millionen Autos verkauft und peilt einen Marktanteil von "8,4 Prozent oder besser" an. Zur Meldung



10:12 Uhr: Daimler bekräftigt Jahresziele
Daimler-Chef Dieter Zetsche sieht trotz der aktuellen Rezessionsängste prinzipiell weiter Wachstumschancen für die Autoindustrie. "Für das nächste Jahr sehe ich eine höhere Wahrscheinlichkeit für ein gedämpftes Wachstum als eine Rezession", sagte der Manager. Bislang seien keine Auswirkungen der Turbulenzen an den Finanzmärkten auf den Auftragseingang bei Daimler erkennbar. Für 2011 bekräftigte Zetsche das Verkaufsziel von 1,35 Millionen Fahrzeugen für die Autosparte Mercedes-Benz Cars. Zur Meldung



10:11 Uhr: Griechenland entlässt über 20.000 Staatsangestellte
Die schwere Finanzkrise und die Angst vor einer Staatspleite führt in Griechenland erstmals in der jüngeren Geschichte des Landes zu Entlassungen in staatlichen Unternehmen. Betroffen sind laut dem Finanzministerium Bedienstete von 151 Firmen, darunter Angestellte des staatlichen Fernsehens (ERT), der halbamtlichen griechischen Nachrichtenagentur (AMNA), der U-Bahn von Athen und der staatlichen Eisenbahnen (OSE). Nach Medienberichten summiert sich die Zahl der Betroffenen auf mindestens 20.000. Zur Meldung



10:08 Uhr: Deutsche Post will eigenes Elektroauto entwickeln
Der Brief- und Logistikkonzern Deutsche Post will zusammen mit der StreetScooter GmbH und namhaften Forschungs- und Industriepartnern ein Konzept für ein zukunftsweisendes Elektroauto speziell für die Brief- und Paketzustellung entwickeln. Weiterhin seien namhafte Institute der RWTH Aachen am Projekt beteiligt, teilte der Konzern mit. Bis zum Herbst 2012 soll ein fahrbereiter Prototyp entstehen. Zur Meldung



10:04 Uhr: Lufthansa muss Tarifvertrag für Piloten korrigieren
Piloten dürfen laut einem EU-Urteil nicht mit 60 Jahren in den Zwangs-Ruhestand geschickt werden. Dies stelle eine Altersdiskriminierung dar, entschied der Europäische Gerichtshof (EuGH). Die Deutsche Lufthansa muss nun ihren Tarifvertrag ändern. Zur Meldung



10:00 Uhr: BMW-Tochter Rolls-Royce weitet Produktion aus
Der Luxuswagenhersteller Rolls-Royce will die Produktion ausweiten. Angesichts deutlicher Umsatzzuwächse im internationalen Geschäft in den vergangenen 18 Monaten und einer steigenden Nachfrage in allen Märkten, soll die Fertigungsstätte im englischen Goodwood, West Sussex, erweitert werden, teilte die BMW-Tochter mit. Das Investitionsvolumen liegt nach Angaben von Rolls-Royce bei rund 10 Millionen Britischen Pfund. Zur Meldung



09:51 Uhr: Opel hält an Zielen fest
Der Autobauer Opel hält ungeachtet der Wirtschaftsflaute an seinen Absatz- und Gewinnzielen fest. Die Hoffnungen des Herstellers ruhen einerseits auf neuen Modellen vom Zafira über das Kompaktcoupé Astra GTC bis zum Elektrowagen Ampera. Andererseits strebt der Hersteller, der im zweiten Quartal erstmals seit Jahren wieder einen operativen Gewinn einfuhr, auf Wachstum in neuen Märkten außerhalb Europas. Zur Meldung



09:44 Uhr: PATRIZIA Immobilien kauft 576 Wohnungen
Der Immobilienkonzern PATRIZIA Immobilien hat im laufenden Jahr seinen Investitionskurs für die von ihr aufgelegten Wohn-Spezialfonds und betreuten Drittmandate weiter fortgesetzt. Der Konzern hat 576 Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von 55.000 Quadratmetern erworben. Das Gesamtinvestitionsvolumen für die in Berlin/Potsdam, Bremen, Hamburg und Hannover gelegenen Objekte liegt bei 126 Millionen Euro. Zur Meldung



09:15 Uhr: Audi erhöht Absatzziele
Audi will in diesem Jahr mehr Autos verkaufen als bislang angekündigt und auch 2012 weiter wachsen. "Wir werden in diesem Jahr wahrscheinlich die Schwelle von 1,3 Millionen Einheiten überspringen", sagte Audi-Chef Rupert Stadler. "Damit werden wir in diesem Jahr Mercedes überholen." 300.000 Wagen sollen allein in China abgesetzt werden. Zur Meldung



09:10 Uhr: Bentley kann Absatz steigern
Der Automobilkonzern Volkswagen hat bekannt gegeben, dass seine Firmentochter Bentley den Absatz in diesem Jahr bisher deutlich steigern konnte. Trotz der jüngsten wirtschaftlichen Unsicherheit stieg der Absatz im Vergleich zum Vorjahr in allen wichtigen Märkten. Mit dem Verkaufsstart des neuen GTC Cabriolets im letzten Quartal dieses Jahres erwartet Bentley für 2011 beim Gesamtabsatz eine Steigerung um etwa 40 Prozent. Zur Meldung



09:08 Uhr: Nikkei erholt sich leicht
In Japan konnte der Nikkei am Dienstag um 0,95 Prozent auf 8.616 Punkte zulegen.





09:05 Uhr: Toyota baut zweites Werk in Indonesien
Der japanische Autobauer Toyota hat bekannt gegeben, dass PT Toyota Manufacturing Indonesia (TMMIN) ein zweites Fahrzeugwerk in der Nähe des bereits bestehenden Werkes in Karawang bauen wird, um die wachsende Nachfrage in Indonesien bewältigen zu können. Das zweite Werk in Karawang soll die Fahrzeugproduktion mit einer jährlichen Produktionskapazität von 70.000 Einheiten im Jahr 2013 aufnehmen. Zur Meldung



09:00 Uhr: DAX eröffnet im Plus
Der DAX eröffnet am Dienstag mit einem Plus von 1,5 Prozent bei 5.153,95 Punkten.

08:46 Uhr: Daimler bleibt vorerst bei EADS engagiert
Der Autohersteller Daimler will bei dem Luftfahrtkonzern EADS erst einmal engagiert bleiben. "Wir sind bereit, die industrielle Führung zu behalten", zitierte das "Handelsblatt" einen Daimler-Sprecher. "Wir sind als Gründungsmitglied des Unternehmens an einer balancierten Aktionärsstruktur interessiert." Der Stuttgarter Konzern wies damit Spekulationen um Anteilsverkäufe zurück. Zur Meldung



08:41 Uhr: Philips verschärft Sparbemühungen
Der niederländische Elektronikkonzern Philips hat das Ziel seines Kostensenkungsprogramms um 300 Millionen Euro auf nun 800 Millionen Euro erhöht. Das Programm solle bis 2014 abgeschlossen sein, teilte Vorstandschef Frans van Houten auf einem Investorentag mit. Zur Meldung



07:50 Uhr: Kontrolleure wollen Bankbilanzen künftig deutlich schärfer prüfen
Um Bankbilanzen künftig besser vergleichen zu können, will der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht künftig genauer hinschauen, wie US- und europäische Geldhäuser ihre Kreditausfallrisiken einschätzen und ob sie sich dabei an die Regeln halten. "Wir mischen uns mehr dahingehend ein, wie Banken ihre Aktiva im internen Ansatz bewerten. Wir sind gerade dabei, ein Testverfahren dafür zu entwerfen, das viel strenger sein wird als in der Vergangenheit", sagte Stefan Walter, Generalsekretär des Basler Ausschusses, der "Financial Times Deutschland". Zur Meldung



07:46 Uhr: General Electric drängt auf den deutschen Markt
General Electric will Siemens auf dem Heimatmarkt verstärkt Konkurrenz machen. Heute will der US-Mischkonzern ein neues Management-Team für Deutschland und einen Ausbau seiner Anlagen verkünden, darunter auch die Entwicklungsabteilung in München. Zur Meldung



07:15 Uhr: Merkel schließt unkontrollierte Insolvenz Griechenlands aus
Bundeskanzlerin Angela Merkel will nach eigenen Worten eine unkontrollierte Insolvenz Griechenlands vermeiden. Es müsse alles daran gesetzt werden, den Euro-Raum politisch zusammenzuhalten, um Dominoeffekte auszuschließen, sagte Merkel im rbb-Inforadio. Zur Meldung



07:06 Uhr: Asiens Börsen wegen Feiertagen uneinheitlich
In Japan legt der Nikkei aktuell 0,87 Prozent auf 8.610 Punkte zu.
Der Hang Seng in Hongkong verharrt wegen eines Feiertags auf dem Stand des Vortages bei 19.030 Zählern.
Auf dem chinesischen Festland verliert der Shanghai Composite derzeit 1,43 Prozent auf 2.462 Punkte.
In Südkorea verbleibt der Kospi wie schon am Vortag wegen eines Feiertags auf dem Endstand vom Freitag bei 1.812 Punkten.


07:05 Uhr: Italien verhandelt mit China offenbar über den Ankauf von Anleihen
Vertreter des italienischen Finanzministeriums und des chinesischen Staatsfonds haben einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge über den Kauf italienischer Staatsanleihen durch China gesprochen. Wie das Blatt unter Berufung auf eine informierte Person berichtet, hat sich Italiens Finanzminister Giulio Tremonti dazu mit einer chinesischen Delegation getroffen, der auch der Chairman der China Investment Corp, Lou Jiwei, angehörte. Zur Meldung



06:42 Uhr: Portugal erhält weitere Mittel aus Hilfspaket
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die Auszahlung weiterer Hilfen für Portugal gebilligt. Dem hoch verschuldeten Land stünden "ab sofort" weitere 3,98 Milliarden Euro zur Verfügung, teilte der IWF nach einer Sitzung des Verwaltungsrats zu den bisherigen Sparbemühungen Portugals mit. Zuvor hatte bereits die Troika aus Europäischer Union, IWF und Europäischer Zentralbank die bisherigen Sparmaßnahmen der Regierung in Lissabon positiv bewertet. Zur Meldung



06:37 Uhr: US-Präsident mahnt die Europäer zur Lösung der Schuldenkrise
US-Präsident Barack Obama hat von den Ländern der Euro-Zone mehr Einsatz im Kampf gegen die Schuldenkrise gefordert. "Solange diese Krise nicht gelöst ist, wird die Weltwirtschaft weiter schwächeln", warnte Obama in einem Interview mit spanischsprachigen Korrespondenten. Washington sei in die Bemühungen der EU-Staaten um eine Lösung der Krise in der Euro-Zone "eng eingebunden", doch letzten Endes sei es an den großen Ländern in Europa, einen gemeinsamen Lösungsweg zu finden, sagte der US-Präsident weiter. Zur Meldung



22:05 Uhr: Wall Street dreht ins Plus
Die Zuspitzung der Schuldenkrise in der Eurozone und die entsprechend schwache Börsenreaktion belasteten auch in den USA den Start in die neue Woche. Dennoch konnten die US-Indizes kurz vor Handelsschluss die kräftigen Verluste abbauen und mit deutlichen Zugewinnen aus dem Handel gehen.
Über das Wochenende hatten sich die Sorgen vor einem Zahlungsausfall Griechenlands verstärkt und die Kurse an den europäischen Märkten belastet. Es wird nun offen über eine mögliche Insolvenz Griechenlands geredet und zudem verstärkt die Einhaltung der Sparziele angemahnt. Außerdem hat der Rücktritt des EZB-Chefvolkswirts Jürgen Stark die Skepsis über das Krisenmanagement von Notenbanken und Politik auf einen neuen Rekordstand getrieben.
Bei den Unternehmen gab es unterdessen zahlreiche Nachrichten. Der Technologiekonzern Broadcom hat am Montag die Übernahme seines Konkurrenten NetLogic Microsystems angekündigt.
Für die Rente fühlt sich US-Starinvestor Warren Buffett mit seinen 81 Jahren noch zu jung. Dennoch hat er mit dem 50-jährigen Ted Weschler einen zweiten Finanzfachmann auserkoren, der die Reichtümer seiner Investment-Holding Berkshire Hathaway mehren und ihn einmal beerben soll.
Gute Nachrichten gab es ferner für die Börsenbetreiber Deutsche Börse und NYSE Euronext. Die BaFin hat als eine der ersten Aufsichtsbehörden den Zusammenschluss gebilligt, womit in Deutschland ein zentraler aufsichtsrechtlicher Meilenstein genommen worden ist.
Daneben wurde es heute Gewissheit: Die Bank of America streicht in den kommenden Jahren rund 30.000 Jobs. Mit den Einschnitten will Bankchef Brian Moynihan die Kosten drastisch senken.
Der Dow Jones gewann am Ende 0,63 Prozent auf 11.061,04 Punkte.
Der Nasdaq Composite wiederum legte 1,10 Prozent zu auf 2.495,09 Zähler.




21:42 Uhr: VW-Chef Winterkorn: Glänzende Zahlen kein Selbstläufer
Der Automobilkonzern Volkswagen (VW) rechnet für die kommenden Monate mit möglichen regionalen Absatzproblemen. Europas größter Autobauer sei aber breit genug aufgestellt, um "flexibel auf eventuelle Schwankungen in den einzelnen Märkten reagieren" zu können, sagte VW-Chef Martin Winterkorn einen Tag vor Eröffnung der weltgrößten Automesse IAA. Zur Meldung



21:06 Uhr: SocGen-Chef fordert mehr Solidarität unter den Staaten in Europa
Der Chef von Société Générale, Frederic Oudea, fordert mehr finanzielle Solidarität und gleichere Wettbewerbsbedingungen unter den Euro-Staaten. "Ich sehe persönlich auch langfristig nicht, dass alle Euro-Länder mit unterschiedlichen Volkswirtschaften, aber derselben Währungs- und Zinspolitik in der Lage sein werden, den Märkten allein gegenüberzutreten", sagte der Chef der zweitgrößten französischen Bank dem "Handelsblatt". Zur Meldung



20:54 Uhr: Merkel hilft Telekom offenbar bei Verkauf der US-Tochter
Die Politik unterstützt nach einem Bericht das "Handelsblatt" die Deutsche Telekom bei dem Versuch, ihre US-Tochter an AT&T zu verkaufen. Demnach habe Bundeskanzlerin Merkel US-Präsident Obama kurz nach Bekanntgabe des Deals angerufen, um für das Geschäft zu werben. Zur Meldung



20:22 Uhr: Schäuble auf Distanz zu Griechenland-Aussagen Röslers
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ist auf Distanz zu Wirtschaftsminister Philipp Rösler und dessen Überlegungen zu einer möglichen Insolvenz Griechenlands gegangen. Die Finanzmärkte reagierten derzeit "übertrieben nervös", sagte er am Montagabend im ZDF. "Da macht es keinen Sinn, (...) die Nervosität durch Gerede zu verstärken." Zur Meldung



18:42 Uhr: PUMA-Verwaltungsratschef Zeitz verkauft Aktien
Der Sportartikelhersteller PUMA gab heute eine Insider-Transaktion bekannt. Dabei hat Jochen Zeitz, Vorsitzender des Verwaltungsrats von PUMA, Aktien im Wert von über 1 Mio. Euro veräußert. Zur Meldung



18:11 Uhr: Derby Cycle: 25-prozentige Steigerung des Vorordervolumens für Fahrradsaison 2012
Derby Cycle hat nach Abschluss der wichtigsten Fahrrad-Fachmessen auf Basis der aktuell vorliegenden Vororder durch die Fachhändler bereits den Vorjahreswert zum 30. September 2010 um 25 Prozent übertroffen. Der ab kommender Woche im SDAX notierte Fahrrad-Hersteller gab in der Folge eine optimistische Umsatzprognose ab. Zur Meldung



18:05 Uhr: BMW für 2011 und 2012 optimistisch gestimmt
Der weltgrößte Premiumautobauer BMW sieht trotz der aktuellen Verwerfungen an den Kapitalmärkten keinen Grund für einen übergroßen Pessimismus. Für 2011 und 2012 seien die Aussichten positiv, sagte Vorstandschef Norbert Reithofer am Montag am Rande einer Veranstaltung. Zur Meldung



18:04 Uhr: Daimler will Brennstoffzellen-Antrieb voranbringen
Daimler arbeitet mit Nachdruck am alternativen Brennstoffzellen-Antrieb. Vorstandschef Dieter Zetsche zeigte sich am Montagabend kurz vor Beginn der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) überzeugt, der für die Brennstoffzelle notwendige Kraftstoff Wasserstoff könne künftig "eine ähnlich zentrale Rolle übernehmen, wie sie bisher das Öl hat". Zur Meldung



18:01 Uhr: Fragile Stabilisierung des Euro - Wieder über 1,36 Dollar
Am Devisenmarkt tendieren die Kurse am Montagnachmittag seitwärts. Händler sprechen von einer fragilen Erholung, nachdem der Euro zu Dollar und Yen im frühen Verlauf deutliche Verluste hatte hinnehmen müssen. Daher könne von nicht mehr als einer technisch bedingten Stabilisierung die Rede sein. Da bislang keine Entspannung absehbar sei, könnte der Euro schon bald wieder unter Druck kommen. Zur Meldung



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