Planungstechnik, die insbesondere zur Prognose künftiger Umweltzustände (Umwelt) oder der Wirkung von Lösungsalternativen eingesetzt wird. Durch die Variation der Einflussgrößen eines Simulationsmodells in zahlreich wiederholten Experimenten soll eine möglichst objektive Entscheidung herbeigeführt werden. Im Gegensatz zu einer Zeitreihe oder einer Befragung werden Zusammenhänge mittels Elektronischer Datenverarbeitung vielfach durchgerechnet, so dass eine Optimierung der Lösung angestrebt wird, wobei zu beachten ist, dass z. B. bei 1 000 Durchrechnungen eines Algorithmus evtl. gerade die 1 001. Rechnung das optimale Ergebnis geliefert hätte. Es handelt sich also auch hier um Näherungslösungen.
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