Springer sagt Servus zur Börse

Medienkonzern Axel Springer soll es schon bald nicht mehr auf der Anzeigentafel an der Börse geben. Das Unternehmen plant den Rückzug von der Börse.
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Der Medienkonzern Axel Springer wird von der Börse genommen. Um die Notierung der Aktie am regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse zu beenden, macht Großaktionär KKR den Aktionären ein Kaufangebot über 63 Euro je Aktie.
Die US-Beteiligungsgesellschaft war 2019 mit 45 Prozent bei Springer eingestiegen und hatte den Börsenrückzug bereits angekündigt. 45 Prozent der Anteile liegen bei Friede Springer, der Witwe des Firmengründers Axel Springer, und Vorstandschef Mathias Döpfner. Sie wollen keine Anteile abgeben. (Redaktion €uro am Sonntag)
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Bildquellen: Axel Springer SE, Max Threlfall/Axel Springer