Sixt-Aktie leichter: Finanzierung über 950 Millionen Euro gesichert
Der Autovermieter Sixt hat eine Finanzierung in Höhe von 950 Millionen Euro zu "deutlich verbesserten Konditionen" abgeschlossen und sich damit nach eigenen Angaben mehr Handlungsspielraum für weiteres Wachstum verschafft.
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Wie die Sixt SE mitteilte, hat sie einen bestehenden Konsortialkredit in Höhe von 750 Millionen Euro vorzeitig abgelöst und durch eine neue revolvierende Konsortialkreditlinie in Höhe von 950 Millionen Euro zu besseren Konditionen ersetzt.
Die neue Kreditlinie hat laut Mitteilung eine Laufzeit von fünf Jahren (bislang drei Jahre) und kann zweimal um je ein Jahr bis 2029 verlängert werden. Die Verlängerungsoptionen stehen unter Vorbehalt der Zustimmung durch die Konsortialbanken. Die Kreditlinie könne in verschiedenen Währungen, insbesondere Euro und US-Dollar, in Anspruch genommen werden und diene vorwiegend der Finanzierung des Fuhrparks und damit des weiteren Wachstums der Sixt Gruppe. Die Syndizierung wurde von der Sixt SE selbst arrangiert.
Wie Sixt weiter mitteilte, sind Mandated Lead Arranger und Bookrunner der Kreditlinie die Commerzbank, DZ Bank sowie Unicredit Bank AG. Weitere Mandated Lead Arranger und Kreditgeber sind Bayerische Landesbank, BNP Paribas, Caixabank, Deutsche Bank und die SEB Deutschland. Agent ist die Unicredit.
Zeitweise muss die Sixt-Aktie im XETRA-Handel um 0,82 Prozent auf 84,30 Euro abgeben.
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: Sixt SE, 360b / Shutterstock.com