Das große €uro-Interview

„Wer von Fußball keine Ahnung hat, soll sich zurückhalten“

aktualisiert 20.09.13 11:07 Uhr

Hans-Joachim Watzke, Chef des börsennotierten Fußballunternehmens Borussia Dortmund, über sein Erfolgsrezept, Finanzinvestoren im Fußball und BVB-Star Robert Lewandowski.

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Das Interview führte Mario Müller-Dofel

€uro: Herr Watzke, lassen Sie uns direkt mit dem Ball ins Tor fallen: Sollten Anleger Borussia-Dortmund-Aktien kaufen?
Hans-Joachim Watzke:
Hätten sie das nicht schon vor längerer Zeit tun müssen? Wer rechtzeitig ein Gespür dafür hatte, was bei uns passiert, hat ordentlich profitiert. Schließlich gab es die Aktien im Jahr 2009 für weniger als einen Euro das Stück.

Heute kosten sie mehr als 3,50 Euro. Ist das noch ein Kaufkurs?
Das weiß man immer nur im Rückblick. Ich bin mir jedoch sicher, dass unsere Erfolgsgeschichte weitergeht.

Im Ende Juni abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/2013 hat das Fußballunternehmen Borussia Dortmund den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 42 Prozent auf 305 Millionen Euro und den Nettogewinn um 49 Prozent auf 52 Millionen gesteigert. Beides Rekorde. Wie geht’s nun weiter?
Lassen Sie uns doch erstmal über diese Zahlen sprechen.

Na dann…
Wir sind stolz darauf, dass wir als zweiter deutscher Fußballklub nach dem FC Bayern München die Umsatzmarke von 300 Millionen Euro geknackt haben. Wobei auch die 250 Millionen noch kein dritter Klub geschafft hat. Aber machen wir uns nichts vor: Insbesondere den Gewinn werden wir nicht so schnell wiederholen.

Eben sollte die Erfolgsgeschichte noch weitergehen.
Definieren Sie Erfolg nur über Umsatz- und Gewinnwachstum?

Sie sprechen mit einem Wirtschaftsmagazin mit Börsenfokus.
Gute Bilanzkennzahlen kann ein Fußballunternehmen aber nur erreichen, wenn es sportlich erfolgreich ist. Das predige ich, seit ich 2005 als Geschäftsführer beim BVB angetreten bin.

Ihre Vorgänger haben anlässlich des Börsengangs im Oktober 2000 versprochen, dass der BVB durch den Aufbau fußballverwandter Geschäftsfelder unabhängiger vom sportlichen Erfolg werden soll.
Das war Unfug, wie man spätestens 2005 gesehen hat. Da waren wir ruiniert. Wenn du als Fußballklub ein schwaches Kernprodukt hast, kannst du alles andere auch vergessen.

Wann betrachten Sie Ihr Kerngeschäft als stark?
Wenn wir dauerhaft in der Champions League spielen und dort viele Spiele gewinnen. Nur dann können wir hohe Umsätze und Gewinne erzielen, in die Mannschaft investieren und den BVB international noch besser vermarkten. Allerdings ist das extrem schwierig, weil es in Europa keine Wettbewerbsgleichheit gibt.

Sie meinen, weil immer mehr Fußballklubs ans große Geld – und folglich an große Spieler – kommen, indem sie sich an Hedgefonds, Ölprinzen, Oligarchen oder andere Neureiche verkaufen?
So kann man das sagen.

In England gehören mittlerweile sämtliche Erstligaklubs ganz oder teilweise Finanzinvestoren. Holen Sie doch auch einen zum BVB – dann hätten Sie Wettbewerbsgleichheit.
Wir wollen keine Finanzinvestoren, sondern genau die Struktur, die wir jetzt haben.

Was versprechen sich Neureiche, wenn sie Hunderte Millionen Euro ins schwer berechenbare Fußballgeschäft stecken?
Verlockende Dinge wie öffentliche Aufmerksamkeit und gesellschaftliche Anerkennung. Mit solchen Leuten sind schon einige Klubs in die Insolvenz geschlittert – zum Beispiel der FC Portsmouth im Jahr 2010. Dort haben erst Araber, dann Saudis und dann Chinesen wilder Mann gespielt. Oder 2012 der Schweizer Traditionsverein Xamax Neuchatel, der von einem tschetschenischen Mehrheitseigner abgewirtschaftet wurde. Man stelle sich vor, solche Leute kämen an Kulturgüter wie Borussia Dortmund, Schalke 04 oder den Hamburger SV! Zum Glück schützt uns die 50+1-Regel der Deutschen Fußball Liga davor.

Nach dieser Regel ist es Investoren verboten, die Stimmenmehrheit an Kapitalgesellschaften zu übernehmen, in die Fußballvereine ihre Profimannschaften ausgliedern. Dennoch können Milliardäre mit ihrem Geld Vereine puschen – wie SAP-Mitgründer Dietmar Hopp die TSG Hoffenheim.
Zu solchen Klubs habe ich schon viel gesagt und will die Diskussion jetzt nicht neu entfachen. Aber denen, die die 50+1-Regel immer wieder in Frage stellen, rufe ich zu: Alles, was in den vergangenen acht Jahren bei Borussia Dortmund entstanden ist, ist ohne das Geld reicher Privatleute entstanden.

Das Management des FC Bayern München ist einen anderen Weg gegangen, um sich jenseits des Kerngeschäfts frische Millionen zu beschaffen: Es hat die Volkswagen-Tochter Audi und den Sportartikelkonzern Adidas als Anteilseigner zugelassen. Clever, oder?
Den Deal mit Adidas haben die Bayern 2001 statt eines Börsengangs eingetütet. Ich gebe zu: Das war sehr intelligent. Ebenso die Beteiligung von Audi vor vier Jahren.

Wäre ein solcher Weg auch für den BVB gangbar?
Wir hatten im Herbst 2000 den Börsengang und können unsere Aktien nicht noch einmal verkaufen.

Sie könnten neue Aktien verkaufen – über eine Kapitalerhöhung.
Ein solcher Schritt ist zurzeit nicht geplant.

Würden Sie ihn ausschließen?
Nicht grundsätzlich, wenn es sich um topseriöse Unternehmen handelte und die Umstände einen solchen Schritt erforderten. Letzteres ist aber im Moment nicht der Fall.

Fußball zieht inzwischen auch Hedgefonds an. So berichteten Medien im Mai, dass der Fonds Doyen Capital Transferrechte am brasilianischen Star Neymar erworben hat. Oder Hedgefonds geben Fußballklubs Kredite und erhalten dafür Transferrechte. Das Kalkül: an den rasant steigenden Ablösesummen von Topstars mitverdienen. Was halten Sie davon?
Auch das sehe ich kritisch, weil ich glaube, dass kein Klub mit Hilfe von Hedgefonds reüssieren kann. Je mehr Leute bei einem Transfer mitbestimmen, desto unwahrscheinlicher wird der Erfolg.

Zunächst einmal kann sich ein Fußballverein aber mit Hilfe eines Hedgefonds einen Superstar leisten, den er alleine nicht finanzieren könnte.
Jeder Fonds, der dir finanzielle „Hilfe“ anbietet, will nur Geld verdienen. Das verdiene ich aber lieber ausschließlich für Borussia Dortmund! Wir haben nachgewiesen, dass wir Spielerpotenziale früher erkennen als andere, Ausnahmetalente zu Stars machen können und bei einem Verkauf das Vielfache unseres Einsatzes für sie erlösen. Die Transfers von Mario Götze zum FC Bayern in diesem Sommer und von Shinji Kagawa zu Manchester United im vorigen Jahr sind herausragende Belege dafür.

Was wäre, wenn es sportlich schlechter liefe, der BVB entsprechend weniger Geld hätte und mehr teure Spieler kaufen müsste, um in der Champions League zu reüssieren?
Dann würde ich notfalls lieber in die Kreditabteilung einer Bank gehen als zu einem Hedgefonds.

Auch die Spielergehälter steigen rasant. So soll Mario Götze in München mit zwölf Millionen Euro Jahresgehalt zum höchstbezahlten Fußballer Deutschlands aufgestiegen sein. Wird die Gehaltsspirale noch weiter nach oben drehen?
Davon gehe ich aus, solange die Branche weiter boomt. Und das finde ich auch okay, wenn die Vereine für Spielergehälter nur das Geld ausgeben, das sie vorher im operativen Geschäft eingenommen haben.

Genau das versuchen die Funktionäre des europäischen Fußballverbands UEFA durchzusetzen, indem sie ab 2017 das so genannte „Financial Fairplay“ einführen. Verfechter der freien Marktwirtschaft finden diese Regulierung unangemessen.
Eine Regulierung ist schon die Tatsache, dass du nur elf Spieler aufs Feld lassen darfst. Aber im Ernst: Financial Fair Play ist der richtige Weg, damit Fußball in erster Linie ein sportlicher Wettbewerb bleibt, die Verschuldung der Klubs eingedämmt wird – und damit auch ihre Abhängigkeit von Finanzinvestoren.

In einem freien Markt würden insolvente Vereine durch solidere ersetzt, einzelne Pleiten sind für den Fußball kein Systemrisiko und die Fußballer würden auch für weniger Geld weiter kicken. Wozu also die Regulierung, fragt beispielsweise das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut in einer fußballökonomischen Stellungnahme.
Hören Sie auf! Es gibt viele Institute, die den Menschen ihren theoretischen Senf verkaufen wollen. Dabei sieht die Praxis doch meistens ganz anders aus. Das Gros der Wirtschaftsforscher hat auch jahrzehntelang gepredigt, dass immer neue Schulden gut für die Wirtschaft seien. Und wohin hat das geführt? Aber zurück zum Fußball: Wer keine Ahnung hat, soll sich zurückhalten.

Innerhalb vieler Mannschaften gibt es Gehaltsunterschiede von mehreren hundert Prozent. Wie verhindern Sie beim BVB, dass dadurch Missgunst und Streit aufkommen?
Indem wir eine gewisse Gehaltshygiene betreiben. Das heißt, die Jungs werden nach transparenten Kriterien innerhalb einer bestimmten Bandbreite honoriert, die aber nicht zu breit sein darf. Bei uns gibt es keinen Spieler, der zwölf, zehn oder acht Millionen Gehalt bekommt. Wir gehen davon aus, dass sich diese selbst verordnete Gehaltshygiene positiv auf die Atmosphäre innerhalb der Mannschaft auswirkt.

Und wenn ein Spieler wie Ihr Stürmerstar Robert Lewandowski zum FC Bayern wechseln will, wo er mehr als beim BVB verdienen könnte?
Dann müssen wir das akzeptieren.

Sie haben den Wechsel vor ein paar Wochen verhindert.
Wir reden hier über zwei unterschiedliche Dinge: Robert hatte in der Sommerpause Wechselgedanken – das war legitim. Er hat aber auch einen Vertrag bis 2014 beim BVB unterzeichnet, den wir erfüllt sehen möchten.

Lewandowski hat Sie dafür in der Sommerpause scharf angegriffen – und dann eine Gehaltserhöhung kassiert. Was soll das für ein Signal sein?
Nachdem er zweitbester Torschütze der Bundesliga geworden war, in der Champions League allein gegen Real Madrid vier Tore gemacht hat und bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres Vierter wurde, konnten wir ihn nicht bezahlen wie im Jahr 2010, als er für 4,5 Millionen Ablöse von Lech Posen kam. Also mussten wir einen Kompromiss finden zwischen dem, was er bisher bekam und was er hätte woanders bekommen können. Sonst hätte er sich ungerecht behandelt gefühlt. Zu Recht, denn er hat viel für uns geleistet.

Mittlerweile hat sich Lewandowskis Marktwert verzehnfacht. Warum haben Sie ihn angesichts dieser Megarendite nicht ziehen lassen?
Weil wir auch in dieser Saison die bestmögliche Mannschaft aufs Feld schicken wollen. Den Weggang von Götze konnten wir kompensieren. Aber zudem einen Wechsel von Lewandowski – das hätte uns wahrscheinlich geschadet.

In der Saison 2008/2009, als die Erfolgsstory des BVB mit dem damals neu verpflichteten Trainer Jürgen Klopp losging, haben Sie Ihrem Spielerkader 36 Millionen Euro Gehalt bezahlt. Wie viel wird es in dieser Saison?
Wenn du zu Beginn der Saison schon weißt wie teuer die Mannschaft wird, obwohl du noch nicht weißt, wie sie spielt, ist das ganz schlecht. Deshalb entlohnen wir sehr variabel: Rund 60 Prozent eines Spielergehalts sind fix, der Rest ist erfolgsabhängig. Von daher können wir nur in Szenarien rechnen.

Rechnen Sie eins.
Angenommen, wir kämen in dieser Bundesliga-Saison auf 70 Punkte, würden im DFB-Pokal im Viertelfinale und in der Champions League in der Gruppenphase rausfliegen, dürfte die Mannschaft rund 65 Millionen kosten. In der vergangenen Saison waren es final 76 Millionen. Es gibt Fußballfunktionäre in Deutschland, beispielsweise Eintracht-Frankfurt-Präsident Heribert Bruchhagen, die für ihre Klubs gerne etwas von den Millioneneinnahmen der deutschen Champions-League-Teilnehmer abbekommen würden. Wie finden Sie das?
Ich kann einigermaßen nachvollziehen, dass eventuell Geld von der Champions League in die Euro League verlagert wird. Mehr aber auch nicht. Die große Gefahr ist, dass wir schlechte Leistungen alimentieren und damit fördern.

Jetzt klingen Sie doch noch wie ein richtiger Marktwirtschaftler.
Hat der BVB im Jahr 2005, als dieser Verein seine schwärzesten Stunden erlebte, nach den Millionen von Bayern München geschrien? Nein! Noch vor wenigen Jahren waren wir hoch verschuldet, hatten verlustreiche Jahre hinter uns und brachten es gerade mal auf ein Drittel unseres aktuellen Jahresumsatzes. Wenn ich Heribert Bruchhagen höre, die Stadt Frankfurt sehe und das Land Hessen, fällt mir kein Grund ein, warum die Eintracht weniger erfolgreich sein müsste als der BVB. Aber nur nach Umverteilung zu schreien ist natürlich leichter, als sie aus eigener Kraft zu schaffen.

Im Aufsichtsrat von Borussia Dortmund sitzt unter anderem Peer Steinbrück, der als SPD-Kanzlerkandidat Umverteilung offiziell gut heißen muss. Wie findet der Ihre Ansichten dazu?
(lacht) Ohne es zu wissen, vermute ich, dass Herr Steinbrück sie – ganz konkret auf den Fußball bezogen – unterschreiben würde. Aber ernsthaft: Wir leben doch eine große Solidarität: In der Bundesliga bekommt der Tabellenerste nur doppelt so viel von den TV-Geldern wie der Tabellenletzte. Bei allem Respekt vor unseren Wettbewerbern: Ich glaube, dass die hohen TV-Einnahmen der Deutschen Fußball Liga weit mehr auf den Leistungen der deutschen Topvereine basieren als auf den Leistungen anderer Klubs.

Warum akzeptieren Sie den Verteilmechanismus in der Bundesliga trotzdem?
Weil ich davon überzeugt bin, dass sie nur auf diese Art gut funktioniert. Vielleicht wäre die Bundesliga noch etwas interessanter, würden die Topklubs auf Champions-League-Einnahmen verzichten. Aber dann würden sie international auch wieder hinterherrennen. Und vergessen wir nicht: Der wichtigste Punkt, warum der BVB heute wieder so gut dasteht, ist, dass wir nicht mit Brachialgewalt schon früher in die Champions League wollten.

Was hat das betriebswirtschaftlich gebracht?
Unser Weg in Europas Elite-Liga hat keinen Euro an Schulden gekostet! Und so wollen wir es weiter halten. Mit dieser Strategie haben wir erreicht, das die volle Summe, die wir in den vergangenen zwei Jahren in der Champions League eingenommen haben, auf unser Konto geflossen ist. Deshalb konnten wir uns vor dieser Saison erstmals seit langer Zeit wieder teurere Transfers leisten. Andere Vereine kaufen erst teure Spieler auf Pump und hoffen dann, in die Champions League zu kommen, damit sie ihre Schulden zurückzahlen können.

Borussia Dortmund hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr eine ausgeglichene Transferbilanz: für 51,6 Millionen Euro Spieler verkauft und für rund 50 Millionen Spieler gekauft. Könnte das Transfergeschäft beim BVB auch zu einer steten Gewinnquelle werden?
Nein, weil das vorrangige Ziel unserer Transferpolitik der sportliche Erfolg ist. Jahrelang konnten wir uns keine großen Transfers leisten, weshalb wir junge Spieler aufgebaut haben. Mittlerweile haben wir ein Niveau erreicht, auf dem das allein nicht mehr genügt. Deshalb haben wir jetzt ein Zwei-Säulen-Modell: Wir holen auch mal einen Henrikh Mkhitaryan für 25 Millionen Ablöse, führen aber weiterhin Nachwuchstalente wie Jonas Hoffmann, Marvin Ducksch, Marian Sarr und Erik Durm nach oben.

Wie wird Ihre Transferbilanz am Ende dieses Geschäftsjahres aussehen?
Wahrscheinlich investieren wir diesmal mehr als wir aus Spielerverkäufen einnehmen. Doch keine Sorge: Sollte es so kommen, haben wir das Geld vorher verdient.

Vielen Dank für das Gespräch.


Vita

Hans-Joachim Watzke, geboren am 21. Juni 1959 in Marsberg/Hochsauerland, studierte Betriebswirtschaftslehre und gründete die Watex Schutzbekleidung GmbH, die Arbeitsschutzkleidung und Feuerwehruniformen herstellt. Er führte seine Firma bis 2005, als ihn die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA als Geschäftsführer berief. Danach verantwortete er die Rettung des von der alten Führung ruinierten, überschuldeten Fußballklubs. Der finanziellen Stabilität folgte bald wieder der sportliche Erfolg. So wurde der BVB erstmals nach 2002 in den Jahren 2011 und 2012 wieder Deutscher Fußballmeister. Der 54-jährige Familienvater wohnt nach wie vor mit seiner Ehefrau in Marsberg-Erlinghausen. Er ist auch Chef seines Heimatvereins Rot-Weiß Erlinghausen und kickt dort bei den Alten Herren.

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