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Vorweihnachtliche Zurückhaltung: DAX geht nach ruhigem Handel etwas höher in die Weihnachtspause

23.12.25 19:00 Uhr

BÖRSE AKTUELL: Dienstag an der Börse Frankfurt - DAX verabschiedet sich nach ruhigem Handel etwas stärker in die Weihnachtspause | finanzen.net

Der deutsche Leitindex DAX zeigte sich auch am zweiten Tag der verkürzten Woche ohne große Ausschläge. Das Handelsvolumen hielt sich ebenso in Grenzen.

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24.340,1 PKT 56,1 PKT 0,23%

Nach einem ruhigen Wochenauftakt trat der DAX auch am Dienstag auf der Stelle. Das Börsenbarometer stieg mit einem Aufschlag von 0,06 Prozent bei 24.297,62 Punkten in den Handel ein. Danach hielt er sich moderat oberhalb der Nulllinie. Schlussendlich ging er 0,23 Prozent höher bei 24.340,06 Puntken in die Weihnachtspause.

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Bisherige DAX-Rekorde

Am 9. Oktober hatte der DAX bei 24.771,34 Punkten ein neues Rekordhoch markiert. Letztlich war er an jenem Tag bei 24.611,25 Zählern in den Feierabend gegangen, was zugleich ein neuer Rekord auf Schlusskursbasis bedeutete.

Ruhiger Handel vor den Feiertagen: DAX behauptet wichtige 24.000-Punkte-Marke

Viele institutionelle Anleger haben ihre Bücher für das laufende Jahr bereits geschlossen, und in zahlreichen Handelsräumen hat die Weihnachtsruhe begonnen. Der DAX blieb so über der psychologisch wichtigen Marke von 24.000 Punkten und profitierte von positiven Vorgaben aus den USA. Während der deutsche Leitindex zuletzt kaum vom Fleck kam, kann sich seine Jahresbilanz bislang deutlich sehen lassen.

Geopolitische Spannungen im Fokus

Anleger richten den Blick derzeit sowohl auf die anhaltenden Bemühungen um ein Ende des Ukraine-Kriegs als auch auf die wachsenden Spannungen zwischen den USA und Venezuela. Die US-Regierung strebt nach Angaben von Heimatschutzministerin Kristi Noem an, Venezuelas autoritären Präsidenten Nicolás Maduro aus dem Amt zu drängen. Wie Noem dem Sender Fox News erklärte, gehe es dabei nicht nur um die Beschlagnahmung von Öltankern der sogenannten Schattenflotte, sondern auch um ein entschiedeneres Vorgehen gegen Maduros mutmaßlich illegale Aktivitäten. "Er muss weg", betonte die Ministerin.

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Redaktion finanzen.net / dpa-AFX / Dow Jones Newswires

Bildquellen: Ralph Orlowski/Getty Images, PhotoSTS / Shutterstock.com

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