HELLA: Vorsicht wird belohnt

Rolf Breidenbach, Chef des Scheinwerfer-Spezialisten HELLA mit Sitz in Lippstadt, Nordrhein-Westfalen, bleibt mutig.
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von Klaus Schachinger, €uro am Sonntag
Trotz des vor allem in China schwächelnden Zuliefergeschäfts bestätigte Breidenbach die Prognose fürs laufende Geschäftsjahr 2018/19 (bis Ende Mai). Im ersten Halbjahr steigerte HELLA den bereinigten operativen Gewinn (Ebitda) um 5,5 Prozent auf 302 Millionen Euro. Der um Sondereffekte bereinigte Umsatz legte um 7,3 Prozent auf 3,5 Milliarden Euro zu.
Für das Geschäftsjahr wird ein Umsatzzuwachs am unteren Ende der Bandbreite von fünf bis zehn Prozent avisiert. Auch beim bereinigten operativen Gewinn wird der Zuwachs voraussichtlich kaum höher liegen als bei fünf Prozent. Alles unter der Voraussetzung, dass sich die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte nicht deutlich abschwächt. Die Vorsicht war keine negative Überraschung. Der Aktienkurs legte signifikant zu.
Fazit: Die Talfahrt der Aktie ist gestoppt. Investoren reagieren positiv auf HELLAs Vorsicht. Attraktive Dividende. Mutige steigen ein.
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Bildquellen: BMW AG, Hella
