Pfeiffer Vacuum: Mit neuer Strategie

Das Ziel der neuen Wachstumsstrategie des Vakuumpumpenspezialisten ist es, den weltweiten Marktanteil auf über 20 Prozent zu steigern.
Werte in diesem Artikel
von Annika Kintscher, €uro am Sonntag
Doch dafür muss der Konzern mit Sitz in Aßlar tief in die Tasche greifen. Bereits im ersten Quartal 2018 wurde ein 150 Millionen Euro schweres Investitionsprogramm gestartet. Vor allem die Produktionskapazitäten sollen dabei ausgebaut und modernisiert werden. Darüber hinaus plant Pfeiffer Vacuum, die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie IT deutlich zu erhöhen.
Wegen der hohen Kosten wird sich die Ebit-Marge, die derzeit bei 14 bis 16 Prozent liegt, in den kommenden drei bis fünf Jahren nicht wesentlich verbessern. Das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum soll im hohen einstelligen Prozentbereich liegen. Nach der Umsetzung der Strategie erwartet Pfeiffer Vacuum mittelfristig eine Gewinnmarge von über 20 Prozent.
Fazit: Der langfristige Aufwärtstrend ist noch intakt. Neueinsteiger sollten Bodenbildung abwarten, Anleger sollten halten.
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
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