Eli Lilly federt Umsatzrückgang mit neuen Arzneien und Zukäufen ab

Der US-Pharmakonzern Eli Lilly hat dank neuer Produkte, höherer Preise und des Zukaufs der Novartis-Sparte für Tiermedizin den Umsatzschwund im ersten Quartal abgefedert.
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Nachdem im vierten Quartal die Erlöse noch zweistellig abgesackt waren, betrug das Minus in den ersten drei Monaten des neuen Geschäftsjahres nur noch 1 Prozent auf 4,6 Milliarden US-Dollar. Die starke Heimatwährung aber auch das Auslaufen von Patenten, habe belastet, teilte Eli Lilly am Donnerstag mit. Der Konzern sei aber auf Kurs, um in diesem Jahr wieder zu wachsen.
Der Gewinn war im ersten Quartal weiterhin rückläufig. Kosten für Forschung und Entwicklung neuer Arzneien sowie Aufwendungen für den Konzernumbau ließen ihn um 27 Prozent auf 529,5 Millionen Dollar sinken. Die Gewinnerwartungen der Analysten konnte Eli Lilly dennoch übertreffen.
INDIANAPOLIS (dpa-AFX)
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