GNW-News: Aduro Clean Technologies unterzeichnet unverbindliche Absichtserklärung für Demonstrationsanlage in Europa
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^LONDON, Ontario, Nov. 07, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) -- Aduro Clean Technologies Inc
(https://www.adurocleantech.com/?utm_source=AduroWebsite&utm_campaign=PR171&utm_
medium=PressRelease). (?Aduro" oder das?Unternehmen") (Nasdaq: ADUR) (CSE: ACT)
(FSE: 9D5), ein Unternehmen für saubere Technologien, das die Kraft der Chemie
nutzt, um minderwertige Rohstoffe wie Kunststoffabfälle, Schwerbitumen und
erneuerbare Öle in Ressourcen für das 21. Jahrhundert umzuwandeln, gibt bekannt,
dass seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Aduro Clean Technologies Europe
B.V., eine unverbindliche Absichtserklärung (?LOI") über den geplanten Kauf von
Grundstücken, Gebäuden und Ausrüstung im Zusammenhang mit einer Industriebrache
in den Niederlanden zu einem Kaufpreis von 2 Millionen EUR unterzeichnet hat.
Aduro zahlt dem Verkäufer außerdem eine nicht erstattungsfähige Gebühr in Höhe
von 33.782 EUR für die exklusive Nutzung der Immobilie während der Due-Diligence-
Phase. Die Liegenschaft wird als potenzieller Standort für die
Demonstrationsanlage von Aduro geprüft und stellt den nächsten Schritt in der
strukturierten Skalierung des Unternehmens von seiner Pilotanlage für das
Verfahren der nächsten Generation (Next Generation Process, NGP) dar. Die
Absichtserklärung ist unverbindlich, und die geplante Transaktion unterliegt
weiterhin der Due Diligence, der Aushandlung endgültiger Vereinbarungen sowie
den üblichen Bedingungen und Genehmigungen. Es kann keine Zusicherung gegeben
werden, dass die Transaktion wie vorgesehen oder überhaupt abgeschlossen wird.
Highlights:
* Due-Diligence-Phase: bis zum 15. Januar 2026; mit geplantem Abschluss am
oder vor dem 28. Februar 2026 (übliche Genehmigungen/Bedingungen).
* Vorteile von Brachflächen: bestehendes Industriegebäude und Infrastruktur
mit etablierten Versorgungsleistungen, die erwartungsgemäß das
Ausführungsrisiko und die Kapitalintensität reduzieren, sodass der
Hauptfokus mit den entsprechenden Ressourcen auf die Integration zwischen
dem Verfahren der nächsten Generation (NGP) und der Konzeption und
Realisierung der Demonstrationsanlage gelegt werden kann.
* Zeitplan: Endgültige Standortentscheidung bis Januar 2026; die
Demonstrationsanlage soll Anfang 2027 betriebsbereit sein.
* Optionswert: Mögliche zukünftige Erweiterung auf eine kommerzielle Kapazität
von bis zu ~25.000 t/a am selben Standort im Rahmen der bestehenden
Infrastruktur und Fixkosten.
* Strategische Eignung: Verfügbarkeit von Einsatzmaterialien und Steamcracker-
Anlagen mit flüssigen Einsätzen; entspricht den Kreislaufwirtschaftszielen
der EU-Verpackungsverordnung (PPWR).
Anfang Oktober 2025 hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass es im Rahmen
seines Demonstrationsanlagenprogramms ein globales Standortauswahlverfahren
(https://investors.adurocleantech.com/press-releases/press-releases-
details/2025/Aduro-Clean-Technologies-Advances-Demonstration-Plant-Program-
Begins-Global-Site-Selection-
Project/default.aspx?utm_source=AduroDemoSiteSearch&utm_campaign=PR171&utm_mediu
m=PressRelease) mit Schwerpunkt auf Standorten in Kanada, Europa und Mexiko
eingeleitet hat. Das Projekt zur Standortauswahl ist zügig vorangeschritten, und
das Unternehmen hat inzwischen eine Auswahlliste mit potenziellen Standorten
zusammengestellt, beginnend mit den Niederlanden.
Die Absichtserklärung ermöglicht es Aduro, bis zum 15. Januar 2026 eine
eingehende Due-Diligence-Prüfung durchzuführen, und sieht den Geschäftsabschluss
bis zum 28. Februar 2026 vor, vorbehaltlich der üblichen Bedingungen,
Genehmigungen und einer zufriedenstellenden Due-Diligence-Prüfung. Das
Unternehmen prüft parallel dazu weiterhin andere potenzielle Standorte und geht
davon aus, dass es im Januar 2026 eine endgültige Standortentscheidung treffen
wird. Dies ist Teil eines strukturierten Plans, um die Hydrochemolytic(TM)-
Technologie (?HCT") von der Validierung im Pilotmaßstab zum
Demonstrationsmaßstab voranzubringen, wobei die Anlage bis Anfang 2027
betriebsbereit sein soll.
Der vorgeschlagene Standort bietet eine strategische Chance, die
Demonstrationsphase voranzutreiben. Als zuvor genehmigte Industrieanlage bietet
er Zugang zu bestehenden Strom-, Erdgas-, Wasser- und Abwasseranschlüssen. Die
Nutzung eines Brachgeländes reduziert das Projektrisiko und den Kapitalbedarf,
indem die Einbindung von Genehmigungen, Flächennutzungsplänen und
Versorgungseinrichtungen vereinfacht wird und gleichzeitig die
Betriebsbereitschaft schneller erreicht wird. Das Grundstück verfügt über
nutzbare Infrastruktur und vorhandene Anlagen, was potenzielle Kapital- und
Ressourceneinsparungen ermöglicht, und erfüllt die für den Standort festgelegten
Bewertungskriterien, darunter Rohstoff- und Logistikausrichtung, Anbindung an
Absatzmärkte und definierte regulatorische Wege. Während das Grundstück
vorrangig für den Bau und die Inbetriebnahme der Demonstrationsanlage vorgesehen
ist, besteht die Möglichkeit einer zukünftigen Erweiterung auf eine Kapazität
von bis zu 25.000 Tonnen pro Jahr.
Für die nächste Wachstumsphase von Aduro bieten die Niederlande ein
vorteilhaftes Umfeld. Die Region vereint etablierte Abfallwirtschaftssysteme und
eine zuverlässige Verfügbarkeit von Einsatzmaterialien mit einer der weltweit
höchsten Konzentrationen an Steamcracker-Anlagen mit flüssigen Einsätzen, die
die Produkte der Hydrochemolytic(TM)-Umwandlung verwerten können. Die
Verpackungsverordnung (PPWR (https://environment.ec.europa.eu/topics/waste-and-
recycling/packaging-waste_en)) der Europäischen Union verschärft die
Anforderungen an die Recyclingfähigkeit und den Recyclinganteil und trägt damit
zu einer nachhaltigen Nachfrage nach zertifizierten Rohstoffen für die
Kreislaufwirtschaft bei. Dieser industrielle Standort, der von einem historisch
starken Chemiesektor getragen wird, der sich an ein sich wandelndes Marktumfeld
anpasst, verfügt über gut entwickelte Integrationspunkte für kreislauffähiges
Naphtha und zertifizierte Polymere. Die Region profitiert außerdem von einem
ausgereiften Kreislaufwirtschaftssystem für Kunststoffe, das Zugang zu
qualifizierten Arbeitskräften, unabhängigen Test- und Validierungskapazitäten
und der Nähe zu nachgelagerten Absatzmärkten bietet. Insgesamt schaffen diese
Bedingungen ein günstiges Umfeld für die effiziente Umsetzung des Projektes und
die Integration des Hydrochemolytic(TM)-Verfahrens in einen etablierten
industriellen Rahmen.
?Die Absichtserklärung ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg von der
Pilot- zur Demonstrationsanlage und schließlich zur Kommerzialisierung",
erklärte Ofer Vicus, CEO von Aduro.?Das Team wendet denselben disziplinierten
Ansatz an, der auch bei der Entwicklung der Pilotanlage für das Verfahren der
nächsten Generation (NGP) zum Einsatz kam, und sucht nach einem Standort, der
unseren strengen Bewertungsstandards entspricht und gleichzeitig die Option für
eine zukünftige Erweiterung auf den kommerziellen Maßstab offenhält. Weitere
Industriestandorte werden ebenfalls geprüft, um sicherzustellen, dass die Wahl
auf den optimalen Standort für die Weiterentwicklung der Demonstrationsanlage
fällt. Dieser strukturierte Ansatz reduziert das Ausführungsrisiko und
konzentriert sich weiterhin auf die Prozessintegration, die Leistungsvalidierung
und die Kundenbindung. Außerdem spiegelt er die Anpassungsfähigkeit der
Hydrochemolytic(TM)-Technologie (HCT) an bestehende Industrieanlagen wider, in
denen herkömmliche thermische Systeme durch wasserbasierte Chemie mit
niedrigeren Temperaturen modernisiert werden können, wobei die Vorteile der
bestehenden Infrastruktur und Lieferketten genutzt werden."
?Europa eröffnet einzigartige Möglichkeiten zur Stärkung der Zusammenarbeit
entlang der gesamten Wertschöpfungskette", so Eric Appelman, Chief Revenue
Officer bei Aduro.?Die Tatsache, dass in der Region eine Vielzahl von
Produzenten, Verarbeitern und Recyclingunternehmen aus der Chemieindustrie
ansässig sind, bietet eine solide Grundlage für den Ausbau der Zusammenarbeit
mit potenziellen Partnern und Abnehmern. Die Errichtung einer
Demonstrationsanlage in den Niederlanden wird dazu beitragen, die Leistung in
großem Maßstab zu validieren und die Prozesse zu beschleunigen, die den
technischen Erfolg in eine kommerzielle Anwendung umsetzen."
Über Aduro Clean Technologies
Aduro Clean Technologies entwickelt patentierte wasserbasierte Technologien, um
Kunststoffabfälle chemisch zu recyceln, schweres Rohöl und Bitumen in
leichteres, wertvolleres Öl sowie erneuerbare Öle in höherwertige Kraftstoffe
oder erneuerbare Chemikalien umzuwandeln. Die Hydrochemolytic(TM)-Technologie des
Unternehmens basiert auf Wasser als wichtigstem Wirkstoff in einer chemischen
Plattform, die bei relativ niedrigen Temperaturen und Kosten arbeitet. Dieser
bahnbrechende Ansatz wandelt geringwertige Rohstoffe in Ressourcen für das 21.
Jahrhundert um.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Abe Dyck, Head of Corporate Development / Investor Relations
ir@adurocleantech.com
+1 226 784 8889
KCSA Strategic Communications (https://www.kcsa.com/)
Jack Perkins, Senior Vice President
aduro@kcsa.com
Zukunftsgerichtete Aussagen
Bestimmte Informationen in dieser Pressemitteilung enthalten zukunftsgerichtete
Aussagen und zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden
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sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig,
jedoch nicht immer, durch Wörter wie?anstreben",?voraussehen",?planen",
?fortsetzen",?schätzen",?erwarten",?können",?werden",?prognostizieren",
?vorhersagen",?potenziell",?anstreben",?beabsichtigen",?könnten",?sollten",
?glauben" und ähnlichen Ausdrücken gekennzeichnet. Insbesondere und ohne
Einschränkung enthält diese Pressemitteilung zukunftsgerichtete Aussagen zu den
Entwicklungsprogrammen von Aduro, einschließlich der geplanten
Demonstrationsanlage, den erwarteten Vorteilen der Absichtserklärung und den
erwarteten Ergebnissen in Bezug auf die Standortauswahl, den Projektfortschritt
und die Zusammenarbeit mit potenziellen Partnern und Abnehmern. Zu den
zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Mitteilung gehören auch Aussagen zum
Zeitpunkt und zum Abschluss der Due Diligence, zur Verhandlung und
Unterzeichnung endgültiger Vereinbarungen, zum voraussichtlichen Abschluss der
geplanten Transaktion, zu den erwarteten Vorteilen des Brachgeländes, zum
Potenzial für eine zukünftige Expansion und zur Fähigkeit des Unternehmens,
seine Hydrochemolytic(TM)-Technologie weiterzuentwickeln. Diese zukunftsgerichteten
Aussagen basieren auf einer Reihe von Annahmen des Managements, einschließlich,
aber nicht beschränkt auf Annahmen hinsichtlich: der Fähigkeit des Unternehmens,
seine Entwicklungspläne umzusetzen und seine erklärten Ziele zu erreichen; der
Fähigkeit des Unternehmens, die Due Diligence erfolgreich abzuschließen; der
Bereitschaft und Fähigkeit der Parteien, endgültige Vereinbarungen auszuhandeln
und abzuschließen; des Erhalts aller erforderlichen behördlichen, Gläubiger- und
sonstigen Genehmigungen durch Dritte; der Verfügbarkeit von Kapital und anderen
Ressourcen zur Durchführung der Transaktion und zum Vorantreiben der
Demonstrationsanlage; die weitere Entwicklung und Leistungsfähigkeit der
Technologie des Unternehmens; die Richtigkeit der Einschätzung des Unternehmens
hinsichtlich des strategischen Werts des Standorts; die Stabilität der Markt-
und Wirtschaftsbedingungen; und die Fähigkeit des Unternehmens, wichtige
Mitarbeiter und Partner zu gewinnen und zu halten. Die in dieser
Pressemitteilung beschriebene Absichtserklärung ist unverbindlich, und die
geplante Transaktion unterliegt weiterhin der Due Diligence, der Aushandlung
endgültiger Vereinbarungen sowie den üblichen Bedingungen und Genehmigungen. Es
kann keine Zusicherung gegeben werden, dass die Transaktion wie vorgesehen oder
überhaupt abgeschlossen wird. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen einer
Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, von denen viele
außerhalb der Kontrolle des Unternehmens liegen und die dazu führen können, dass
die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in solchen
zukunftsgerichteten Aussagen erwarteten abweichen. Zu diesen Risiken,
Ungewissheiten und Faktoren gehören unter anderem: das Risiko, dass die Due
Diligence nicht zufriedenstellend abgeschlossen werden kann; das Risiko, dass
endgültige Vereinbarungen nicht ausgehandelt oder unterzeichnet werden können;
das Risiko, dass erforderliche Genehmigungen nicht erteilt werden oder sich
verzögern; das Risiko, dass die Transaktion nicht zu den erwarteten Bedingungen
oder überhaupt nicht abgeschlossen werden kann; Risiken im Zusammenhang mit der
Integration und Entwicklung der Demonstrationsanlage; Risiken im Zusammenhang
mit der Fähigkeit des Unternehmens, die erwarteten Vorteile des Standorts zu
realisieren; Risiken im Zusammenhang mit der Technologie und dem geistigen
Eigentum des Unternehmens; Risiken im Zusammenhang mit der Marktakzeptanz und
der Kommerzialisierung; Risiken im Zusammenhang mit Änderungen von Gesetzen,
Vorschriften oder Richtlinien; Risiken im Zusammenhang mit Wettbewerb,
Lieferkette und operativer Umsetzung; sowie weitere Risiken, die in den
öffentlichen Unterlagen des Unternehmens unter www.sedarplus.ca
(http://www.sedarplus.ca/) ausführlicher beschrieben sind. Die Leser werden
darauf hingewiesen, kein unangemessenes Vertrauen in diese zukunftsgerichteten
Aussagen zu setzen. Sofern nicht durch geltende Wertpapiergesetze
vorgeschrieben, übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung,
zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren, sei es aufgrund
neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.
Ein Foto zu dieser Mitteilung ist verfügbar unter:
https://www.globenewswire.com/NewsRoom/AttachmentNg/f44ba02b-d1b6-4c8c-b8b2-
ad6b2948df7e
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
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