DAX geht mit Gewinnen ins Wochenende -- Dow Jones schwächer -- BMW, Deutsche Bank & Co.: Die Brexit-Sorgen deutscher Konzerne -- BASF mit Milliardenzukauf in den USA -- VW, Oracle im Fokus
Bayer erwägt Verkauf des Radiologiegeschäfts. EU will Steuervermeidung für Großkonzerne begrenzen. IWF-Chefin Lagarde: Appell zum Verbleib Großbritanniens in der EU. Patentproblem in Peking für Apples iPhone 6. Siemens mit Gamesa über Fusion der Windkraftgeschäfte einig. Mitsubishi Motors manipulierte an 20 Modellen. "Saison der Übernahmen": Auch Salesforce wollte LinkedIn kaufen.
Marktentwicklung
Zum Ende der Woche konnte der deutsche Aktienmarkt noch etwas an Boden gut machen.
Der DAX beendete den Handelstag mit einem Zuschlag von 0,85 Prozent bei 9.631 Zählern. Der deutsche Leitindex war mit einem Zuwachs von 0,74 Prozent bei 9.620,92 Zählern gestartet und hatte seine Gewinne im Handelsverlauf halten können. Der TecDAX legte noch deutlicher zu und schloss mit einem Gewinn von 0,9 Prozent bei 1.574 Zählern.
Positiv wirkten sich am Markt auch die wieder gestiegenen Ölpreise aus. Der Handel verlief aber wegen der Brexit-Ungewissheit und aufgrund des Hexensabbat (Auslaufen von Optionen und Futures an den Terminbörsen) nervös. Einige Anleger schienen ihre Wetten auf fallende Märkte vor dem EU-Referendum im Großbritannien zu schließen, hieß es.
Europas Börsen notierten am Freitag freundlich.
Der EuroStoxx 50 ging mit Zuschlägen von 1,1 Prozent bei 2.843 Zählern ins Wochenende. Er hatte 0,9 Prozent fester bei 2.846 Punkten eröffnet.
Hilfreich war, dass die Kampagnen in Großbritannien zum bevorstehenden Brexit-Referendum nach der Ermordung einer Pro-EU-Politikerin ausgesetzt wurden. Am Mittag sorgte der Verfalltermin der Futures und der Optionen auf die großen Aktienindizes für eine erhöhte Volatilität.
Die Wall Street tendierte zum Wochenschluss mit roten Vorzeichen.
Der Dow Jones startete kaum bewegt in den Handel und rutsche dann ins Minus, zum Handelsschluss notierte er 0,33 Prozent schwächer bei 17.675 Punkten. Der Nasdaq Composite eröffnete den Handelstag mit leichten Abschlägen und rutschte dann immer weiter in die Verlustzone ab (minus 0,92 Prozent; 4800 Punkte).
Die kommende Brexit-Abstimmung bleibt weiterhin im Fokus der Anleger. Am Vortag hatte die Nachricht über den Mord an der britischen Abgeordneten Jo Cox noch für eine Trendwende am US-Aktienmarkt gesorgt und die Kurse nach oben geführt. Doch ob das Aussetzen der politischen Kampagnen in Großbritannien bis Samstag den Befürwortern eines EU-Verbleibs wirklich in die Hände spielt bleibt unsicher. Daher dürfte die Volatilität hoch bleiben. Aus Richtung der vorbörslich veröffentlichten US-Konjunkturdaten kommt hingegen kein eindeutiges Signal.
Zum Wochenausklang zeigten sich die asiatischen Aktienmärkte von ihrer freundlichen Seite.
Der Nikkei 225 legte 1,07 Prozent auf 15.599,66 Punkte zu.
In Hongkong wies der Hang Seng zum Handelsschluss einen Gewinn von 0,66 Prozent bei 20.169,98 Zählern aus.
Der Shanghai Composite gewann 0,43 Prozent bei 2.885,11 Zählern.
Dabei bleibt vor allem die bevorstehende Abstimmung in Großbritannien über den Austritt aus der EU ein belastender Faktor. Gegenwärtig ist der Wahlkampf wegen der Ermordung einer britischen Pro-EU-Politikerin ausgesetzt. Sollten die Briten sich am Donnerstag für Brüssel entscheiden, rechnen Teilnehmer mit Kurserholungen an den Aktienmärkten.
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Kurz vor der Hauptversammlung bei Volkswagen haben die Familien Porsche und Piëch als Großaktionäre einen Streit über die Zahlung einer Dividende für die Aktionäre für beendet erklärt.
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17:57 Uhr: Dijsselbloem: Eurozone für mögliche "Brexit"-Schocks gewappnet
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Die Commerzbank nimmt 200 Millionen Euro in die Hand, um innerhalb der nächsten drei Jahre jede Form des Kundenkontakts digital miteinander zu verzahnen.
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