Die goldene Regel des Warren Buffett

Für die treuesten Fans gibt es nur ein Problem: Wo sollen sie künftig ihre Mittagspause einlegen - bei Burger King oder Dairy Queen, ebenfalls eine Fastfoodkette im Bestitz des Buffett-Konglomerats Berkshire Hathaway?

Trotzdem gibt es eine Kontroverse. Buffett finanziert 3 Milliarden US-Dollar des insgesamt 11 Milliarden Dollar schweren Zukaufs von Burger-King Eigentümer 3G Capital. Das fusionierte Unternehmen wird seinen Sitz im kanadischen Oakville haben, der Heimat von Tim Hortons. Und das hat auch steuerliche Auswirkungen, die für Streit sorgen. 3G wird dadurch zum Steuerzahler in Kanada. Dort sind die Körperschaftssteuern niedriger. Selbst wenn man die Provinzsteuern einrechnet, liegt der Steuersatz noch etwa zehn Prozentpunkte unter dem der USA.

Dass Buffett dieses Geschäft unterstützt, mag nicht zu seinem Image als jemand passen, der sich für Steuergerechtigkeit und Wirtschaftspolitik einsetzt. 2008 beriet der Milliardär... lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de