CMC-Markets-Kolumne

Marktanalyse vom 02.07.2013

02.07.13 10:18 Uhr

Marktanalyse vom 02.07.2013 | finanzen.net

Noch sucht der Germany 30 zum Wochenbeginn nach der Richtung, was sich vor der EZB auch nicht nachhaltig ändern dürfte.

Werte in diesem Artikel
Rohstoffe

4.112,31 USD USD

Devisen

1,1627 USD 0,0003 USD 0,03%

Indizes

24.239,9 PKT 32,1 PKT 0,13%

Das Momentum aus der Erholungsbewegung der vergangenen Woche ist nun zwar gewichen, der Index kann sich aber auf dem erhöhten Niveau halten. Damit ist die Chance, gegeben den Anstieg auch insgesamt noch fortzusetzen wobei es nun über 8.030 Punkte zum Stundenschluss für ein Folgekaufsignal gehen muss. Eine kleine bärische Trendwende ist unterhalb der Tiefs vom Montag aber ebenfalls nicht auszuschließen.
Im US 30 ging es am Montag ebenso nicht weiter, auch wenn das Niveau halten werden konnte. Hier wäre ebenfalls noch eine leichte Fortsetzung der Erholung drin, allerdings unterhalb von 14.880 Punkten auch die Möglichkeit eines Verkaufssignals gegeben.

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Der Euro Bund stabilisiert sich, kann aber den Abwärtstrend der vergangenen Wochen weiterhin nicht durchbrechen. Um sich Luft zu verschaffen muss der Kursverlauf deutlicher über die 142,00 Punkte hinaus laufen. Unter 141,00 Punkten trübt sich das Bild im Gegenzug schnell wieder ein.

EUR/USD besitzt nach dem Retest der 1,2985 USD die Chance auf einen kleinen Boden. Geht es davon ausgehen d auch über 1,3100 USD, dann ist eine größere Erholung bis 1,3200 USD drin. EUR/JPY konnte hingegen bereits den Abwärtstrend der Vorwochen hinter sich lassen und hat nach dem Überwinden von 130,00 JPY nun Platz nach oben.

Gold erholt sich vom massiven Abverkauf der Vorwochen, was auch noch fortgesetzt werden kann. Eine erste kleine Hürde nach dem Überwinden des steilen Abwärtstrends stellen die 1.270 $ dar, es kann aber durchaus auch weiter bis in den Bereich 1.300-1.322 $ nach oben gehen. Der Ölpreis bleibt hingegen in einer volatilen schwer eingrenzbaren Seitwärtsbewegung. Unter 101,70 $ sollte es dabei aber nicht gehen, da dann ein neues Verkaufssignal aktiviert wird.

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CMC Markets ist einer der weltweit führenden Anbieter von CFDs (Contracts for Difference).

CMC Markets wurde im Jahr 1989 als Devisen-Broker vom Unternehmer Peter Cruddas gegründet. 1996 startete Cruddas die weltweit erste Online-Handelsplattform für den Devisenhandel. Seitdem hat sich CMC Markets zu einem der weltweit führenden Online-CFD-Anbieter mit über 26 Millionen ausgeführten Transaktionen pro Jahr entwickelt.

In Deutschland und Österreich ist CMC Markets mit der Niederlassung in Frankfurt am Main vertreten.

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