Bitcoin & Ethereum im Korrekturmodus - jetzt zählt jede Marke
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Nach einem soliden Wochenstart ist die Dynamik bei Bitcoin und Ethereum abrupt gekippt. Die Hoffnung auf eine anhaltende Erholung wurde durch einen impulsiven Abverkauf zerstört, der wichtige technische Marken unterbot. Während Makrodaten aus den USA zunächst für kurzfristige Stabilität sorgten, war ein anderes Ereignis entscheidend für den Umschwung: Der Markt wurde am Nachmittag stark abverkauft – ein klassischer Risk-Off-Move, wahrscheinlich getrieben von den geopolitischen Spannungen rund um den Angriff von Israel auf den Iran.
Bei Bitcoin hatte sich zuvor eine potenzielle bullische Flaggenformation gebildet. Diese wurde jedoch nach unten aufgelöst, was ein klares bärisches Signal lieferte. Die ehemalige Unterstützungszone um 107.000 bis 108.000 US-Dollar ist nun zum Widerstand geworden. Ein Einstieg ist aus technischer Sicht erst dann wieder sinnvoll, wenn diese Zone nachhaltig zurückerobert wird. Solange dies nicht geschieht, bleiben Abwärtsziele um oder sogar unter 100.000 US-Dollar realistisch.
Ethereum mit noch stärkerer Reaktion
Ethereum folgte dem gleichen Muster. Nach dem Bruch der 2.700 US-Dollar-Marke beschleunigte sich die Abwärtsbewegung bis in den Bereich um 2.630 US-Dollar. Auch dieser Support konnte kurzfristig nicht gehalten werden, die nächste Haltestelle liegt rund um 2.500 US-Dollar. Kommt es dort erneut zu einer Stabilisierung, könnten spekulative Longtrades infrage kommen – vor allem, wenn sich auf Stundenbasis eine bullische Divergenz aufbaut. Trotzdem bleibt das Risiko eines tieferen Rücksetzers bestehen, falls auch diese Zone bricht.
Wenn Ether ins Muster zurückfindet könnte es auch schnell wieder nach oben gehen, Quelle: Analyse von Krypto Trading und Investing auf https://www.youtube.com/
Kurzfristig könnte der Markt eine Gegenbewegung zeigen, doch ohne Strukturbrüche und klare Reclaims wichtiger Widerstände bleiben größere Trends abwärtsgerichtet. Viele Trader entscheiden sich daher aktuell bewusst für eine Seitenlinie-Strategie. Insbesondere vor dem Hintergrund anstehender Entscheidungen der Bank of Japan und der US-Notenbank in der kommenden Woche ist Zurückhaltung durchaus nachvollziehbar.
Mit den Unsicherheiten rund um die klassische Coins wie Bitcoin und Ethereum interessieren sich scheinbar immer mehr Investoren für andere, vielversprechende Konzepte. Im Endspurt befindet sich gerade Solaxy ($SOLX), einer der vielversprechendsten Vorverkäufe des heurigen Jahres. Nur noch 3 Tage verbleiben im Presale – und über Nacht wurden weitere 1 Million US-Dollar eingesammelt. Damit steht die Gesamtsumme nun bei über 48,5 Millionen US-Dollar. Gleichzeitig wurden 35 Milliarden SOLX-Token im Wert von über 62 Millionen US-Dollar verbrannt – ein Supply-Cut von 25 Prozent was den Start fulminant ausfallen lassen könnte.
Technik trifft Memecoin
Was das Projekt so besonders macht: Solaxy setzt auf eine Layer-2-Chain, die nicht nur auf Solana aufbaut, sondern mit einem Hyperlane-Partnernetzwerk auch nahtlose Cross-Chain-Interoperabilität zu Ethereum ermöglicht. Diese Infrastruktur ist nicht Zukunftsmusik, sondern bereits live in Entwicklung – der Chain-Launch steht kurz bevor.
Dazu bietet Solaxy mit dem Igniter Protocol eine eigene Launchpad-Plattform für Tokenstarts, abgestimmt auf hohe Volumina wie zuletzt bei Pump.fun. In Kombination mit einem dynamischen 85 Prozent Staking-APY und der sofortigen Einsatzfähigkeit des $SOLX-Tokens nach dem Launch ergibt sich ein attraktives Gesamtpaket für Frühinvestoren. Viele Experten raten aber schon dazu, aktuell das Staking nicht zu nutzen – gezielte Trades in der volatilen Anfangsphase bringen deutlich höhere Gewinnmöglichkeiten.
Der Preis liegt aktuell bei 0,001756 US-Dollar – eventuell zum letzten Mal auf diesem Niveau vor dem Listing.
Hier noch Solaxy Token im Presale sichern.
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