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Die Übertreibung geht wohl Hand in Hand mit dem Handel an den Börsen. Sowohl am Aktien- als auch am Kryptomarkt scheint es in der Natur der Sache zu liegen, dass Marktteilnehmer auf Entwicklungen überreagieren, bis sich die Assets dann irgendwann um ihren realistischen Mittelwert herum einpendeln. Kryptowährungen scheinen besonders anfällig für derartige Übertreibungen zu sein. Bei seinem Hoch von knapp 70.000 Dollar wurden Prognosen für bis zu 100 Millionen Dollar pro BTC in Aussicht gestellt, bei dem Kursrutsch wurde ab dem Unterschreiten der 50.000 Dollar Marke das Ende für die digitale Leitwährung heraufbeschwört. Nun steht der Kurs noch nicht einmal bei 30.000 Dollar und die ersten schreien schon wieder von einer Million USD als Kursziel. Wie realistisch ist das?
3 Monate ist es her, dass sich die überwiegende Mehrheit einig war, dass der Bitcoin jetzt kurz vor seinem Aus steht und in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Nach der Kursrallye seitdem von rund 17.000 auf 28.000 Dollar sieht die Welt schon wieder ganz anders aus. Das Internet vergisst nie, Analysten scheinbar sehr schnell. Gut, übertriebene Headlines bringen Klicks für die jeweilige Plattform, aber es ist auch immer ein Spiel mit dem Feuer und jeder selbsternannte Experte sollte selbst entscheiden, mit welchen Aussagen er in Verbindung gebracht werden will. Auch wenn es mit Balaji Srinivasan diesmal kein Unbekannter ist, der so eine Meldung von sich gibt, ist es deswegen nicht weniger an den Haaren herbeigezogen.
Man darf dabei auch nie vergessen, dass jeder, der über Reichweite verfügt und solche Meldungen äußert, natürlich auch selbst davon profitiert, wenn er investiert ist, weil man an den Börsen von selbsterfüllenden Prophezeiungen spricht. Wenn genug Menschen von etwas überzeugt sind, passiert es zwangsläufig, weil die Marktteilnehmer entsprechend handeln. In diesem Fall dürfte es allerdings absurd genug sein, dass die Mehrheit deshalb noch nicht danach handelt. Die Argumentation, dass die Inflation immer mehr Kapital in Richtung Bitcoin verschiebt, ist natürlich hinfällig, seit der Bitcoin im letzten Jahr – in der Zeit der höchsten Inflationsrate – als Investment genauso versagt hat wie die meisten anderen Anlageklassen.
Das weiß natürlich auch Balaji Srinivasan, wenn er 2 Millionen Dollar darauf wettet, dass der Bitcoin bis Juni bei einer Million USD steht. Es ist eine Werbeaktion, die für Aufsehen sorgt. Trotzdem stehen die Zeichen für den Bitcoin aktuell gut und das Überschreiten der 30.000 Dollar Marke dürfte schon in den nächsten Tagen spruchreif werden. Durch die Stabilisierung der letzten Tage auf einem hohen Niveau im Bereich um 28.000 Dollar beruhigt sich der RSI und mit dem Erreichen der psychologisch wertvollen 30.000 Dollar Marke wird es nicht nur erneut zu viel Aufsehen in den Medien kommen, sondern auch zahlreiche weitere Käufer in den Markt ziehen, die den Kurs bis zum nächsten Widerstand im Bereich von 32.000 Dollar hochtreiben könnten.
Hier kann es dann eine Weile dauern, wahrscheinlich ist, dass es dann zu einer Konsolidierungsphase zwischen 30.000 und 32.000 Dollar kommt und es eine Zeit lang dauert, bis dieser Widerstand überschritten wird und die Rallye sich in Richtung 35.000 Dollar fortsetzt. Zu berücksichtigen ist natürlich auch immer die Situation rund um die Regulierungsmaßnahmen seitens der Behörden. Digitaler Dollar, digitaler Euro, Strafen gegen Kryptobörsen – es ist jederzeit denkbar, dass weiter erschwerende Maßnahmen auf Kryptoinvestoren zukommen, das sollte man bei all der Euphorie im Auge behalten. Ob ein Bitcoin in 10 Jahren eine Million Dollar kosten wird, ist genauso gut möglich, wie dass er bis dahin 100 Dollar kostet, in diesem Jahr wird es aber definitiv nicht zu einer entsprechenden Entwicklung kommen.
Altcoins zur Diversifizierung
Auch wenn der Bitcoin als Platzhirsch in diesem Jahr deutlich besser performt hat als zum Beispiel Ethereum auf dem zweiten Platz, haben natürlich wieder zahlreiche andere Coins heuer schon wesentlich höhere Renditen eingebracht. Einige auch deutlich mehr als das Doppelte. Daher schadet es nie, sich auch innerhalb einer Anlageklasse noch breiter aufzustellen, um den gesamten Markt abzubilden und das Maximum rauszuholen.
Der $CCHG ist aktuell noch für wenige Tage im Presale erhältlich und positioniert sich auf einem starken Wachstumsmarkt. Hier möchte man die Ladeinfrastruktur für Elektroautos auf Vordermann bringen und die Zahlung an den bestehenden Ladestationen vereinheitlichen. Außerdem soll es durch den Einsatz der Blockchain möglch werden, dass Fahrer, die per C+Charge App mit dem CCHG-Token für die Ladung ihrer Stromer bezahlen, Emissionsgutschriften erhalten und diese im Anschluss frei handeln können. Damit könnte sich der CCHG von C+Charge schon bald größter Beliebtheit erfreuen und nach seiner Markteinführung in wenigen Tagen einen Raketenstart hinlegen.
Auch der $FGHT von Fight Out ist nur noch für kurze Zeit zum günstigen Fixpreis im Vorverkauf erhältlich und wird schon Anfang April an den ersten Kryptobörsen gehandelt. Der Move 2 Earn Coin hat schon jetzt fast 6 Millionen Dollar im Presale umgesetzt und durch die Tatsache, dass dieser in wenigen Tagen gleich an 7 Kryptobörsen gelistet wird, dürfte die Bekanntheit und das Handelsvolumen dann innerhalb kürzester Zeit nochmal stark ansteigen, wodurch es auch hier zu einer Kursexplosion kommen könnte.
Über den Autor: Manuel Lippitz ist Unternehmer und Investor seit mehreren Jahren. Nach einigen erfolgreichen Firmengründungen gewann das Investieren in unterschiedlichste Assets für ihn immer mehr an Bedeutung. Auf seinem Immobilienblog schreibt er über das Leben als Vermieter und mit der Inbetriebnahme der ersten eigenen Miningstationen im Jahr 2020 konzentrierte er sich immer mehr auf Kryptowährungen & NFTs, sowie die Möglichkeiten, die damit einhergehen.
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