Bitcoin Prognose: Nachfrage bricht ein - Spot-ETFs senden Crash-Signal
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Der Kryptomarkt bleibt angeschlagen. Bitcoin verliert in den vergangenen 24 Stunden rund drei Prozent. Der Kurs handelt aktuell knapp über 107.000 US-Dollar und damit direkt auf einer relevanten Support-Zone, die zuletzt mehrfach getestet wurde. Gleichzeitig zeigen jüngste Daten, dass die Nachfrage nach Bitcoin weiter nachlässt. Dieser Rückgang im Kaufinteresse verstärkt die Unsicherheit im Markt. Kommt also schon der nächste Bitcoin-Crash?
ETFs können Bitcoin-Angebot nicht mehr aufnehmen
Lange waren die Bitcoin-Spot-ETFs bullischer Kurstreiber und Argument für Bitcoins Stärke. Der folgende Krypto-Analyst beschreibt nun jedoch ein zentrales Problem im aktuellen Marktumfeld. In den vergangenen Monaten war Bitcoin stark durch ETF-Zuflüsse getrieben. Institutionelle Käufer haben hier monatelang mehr Nachfrage erzeugt als das täglich neu produzierte Angebot abdeckte. Das war einer der wichtigsten Gründe, warum Bitcoin überhaupt auf neue Allzeithochs laufen konnte. Dieser Effekt ist nun gebrochen.
Charles Edwards verweist darauf, dass erstmals seit sieben Monaten die Netto-Nachfrage der institutionellen Käufer unter die tägliche neue BTC-Produktion gefallen ist. Das heißt: Die großen Käufer konsumieren nicht mehr das gesamte neue Angebot.
Damit werden die ETFs zum ersten Mal seit langer Zeit nicht mehr als Motor wahrgenommen. Denn wenn diese Nachfrage schwächer wird, dann fällt der stärkste Treiber aus, der Bitcoin in den letzten Monaten nach oben gedrückt hat. Genau das signalisiert der Markt aktuell: das Interesse nimmt ab und das ist kurzfristig ein bearishes Zeichen.

Die jüngsten Daten von Farside Investors zeigen hier noch einmal die Schwäche im ETF-Segment deutlich. In der vergangenen Woche kam es vom Mittwoch bis Freitag zu durchgehenden Netto-Abflüssen aus Bitcoin-Spot-ETFs. In Summe wurden dabei über eine Milliarde US-Dollar Kapital abgezogen. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass institutionelle Investoren aktuell ihr Risiko reduzieren und Positionen aktiv abbauen. Gleichzeitig fehlen damit die starken Zuflüsse, die in den Vormonaten als Haupttreiber für neue Höchststände galten.
Bitcoin Ausblick: Die Entscheidung naht
Im Tageschart zeigt sich, dass Bitcoin erneut am wichtigen Support notiert. Der jüngste Rücksetzer erfolgte zwar mit vergleichsweise geringem Volumen, dennoch nähert sich der Markt damit wieder der Unterstützungszone zwischen 104.000 und 106.000 US-Dollar. Solange diese Region hält, bleibt die etablierte Seitwärtsrange bestehen. Für ein klares bullisches Signal müsste Bitcoin jedoch wieder über 116.000 US-Dollar steigen. Erst dann würde im Chartbild ausreichend Raum für einen strukturellen Impuls nach oben entstehen.

Die Analysten von Swissblock weisen derweil auf einen strukturell entscheidenden Preisbereich bei Bitcoin hin. Seit dem Ausbruch über die Marke von 100.000 US-Dollar vor rund 180 Tagen hat Bitcoin auf Tagesbasis keinen Schlusskurs mehr unter dieser Grenze verzeichnet. Dadurch wurde im Chart ein belastbarer Boden aufgebaut, der durch hohes Handelsvolumen untermauert wird. Swissblock bezeichnet diesen Bereich als „Point of Break“.
Für den November definieren sie damit zwei klare Szenarien: Wird das Niveau bei 100.000 US-Dollar verteidigt, entsteht erneut eine Basis für einen nächsten Aufwärtsimpuls. Sollte diese Zone jedoch nachhaltig fallen, sehen die Experten darunter kaum nennenswerte technische Unterstützung. Dann wäre Angst zurück, der nächste Crash könnte folgen.
Bitcoin Alternative: HYPER vor 26 Mio. $ – diese Layer-2 treibt BTC an
Der Bitcoin-Markt zeigt aktuell ein eher schwaches Bild, da Kaufkraft und Zuflüsse ausbleiben. Dennoch könnte sich das Umfeld in Zukunft verändern, wenn Layer-2-Technologien rund um Bitcoin mehr Verbreitung finden. Sobald nutzungsgetriebene Nachfrage steigt und BTC stärker für Anwendungen verwendet wird, statt nur als Wertaufbewahrung zu dienen, kann dies neue Impulse auslösen. Mehr praktische Einsatzmöglichkeiten würden auch das Interesse an nativen Bitcoins verstärken.
Bitcoin Hyper entwickelt sich hier zu einem Layer-2-Projekt, das eine technisch nachvollziehbare Antwort auf die größte Limitierung von Bitcoin liefern möchte: die fehlende Nutzbarkeit für Anwendungen. Im Kern geht es darum, Bitcoin nicht nur als Wertaufbewahrung zu betrachten, sondern als Basis einer Infrastruktur, in der Transaktionen schneller, günstiger und vielseitiger verarbeitet werden können. Diese Funktion wird durch die zweischichtige Architektur von Bitcoin Hyper ermöglicht.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Die Abrechnung der Daten bleibt auf Bitcoin verankert, die Ausführung wird jedoch über die Solana Virtual Machine abgewickelt. Dadurch entsteht ein Netzwerk, das die Sicherheit von Bitcoin mit Transaktionsgeschwindigkeiten kombiniert, die im Alltag für DeFi, tokenisierte Vermögenswerte und andere Anwendungen erforderlich sind.
Besonders bullisch wirkt das laufende Fundraising. Der Presale nähert sich der Marke von rund 26 Millionen US-Dollar und bestätigt damit, dass das Interesse an Bitcoin-basierten Layer-2-Lösungen innerhalb des Marktes spürbar wächst. Diese Entwicklung findet parallel zu einem Umfeld statt, in dem viele Investoren noch zurückhaltend agieren.
Der HYPER-Token erfüllt dabei mehrere Funktionen. Er wird für Gebühren innerhalb des Netzwerks eingesetzt, ermöglicht Staking und übernimmt langfristig Governance. Zusätzlich entsteht durch die Integration von Solana-Programmen eine Entwicklerfreundlichkeit, die den Übergang für Teams erleichtert. Anwendungen können mit bekannten Werkzeugen umgesetzt werden, ohne die Sicherheit der Bitcoin-Abwicklung zu verlieren.
Wer diese Idee spannend findet, kann jetzt in HYPER investieren. Dies gelingt via Token-Swap über die offizielle Website. Durch die nächste Preiserhöhung in 24 Stunden bauen Anleger schnell Buchgewinne auf, während das Staking noch 46 Prozent APY bietet.
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