Bitcoin Prognose: Trotz Crash - BTC könnte im Dezember 162.000 $ erreichen
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Der Kryptomarkt steht aktuell unter massivem Druck. Innerhalb von nur 24 Stunden hat sich die Stimmung deutlich eingetrübt, ausgelöst durch verstärkte Gewinnmitnahmen und wachsende Unsicherheit an den globalen Märkten. Bitcoin rutscht damit unter die Marke von 120.000 US-Dollar und wird derzeit bei rund 117.500 US-Dollar gehandelt, dies entspricht einem Rückgang von fast drei Prozent an einem Tag. Damit setzt sich die begonnene Korrekturphase weiter fort, während Altcoins teils noch stärker nachgeben.
Dennoch sehen viele Analysten die Bewegung als gesunde Konsolidierung im intakten Aufwärtstrend. Einige Experten erwarten im Dezember sogar Kurse über 160.000 US-Dollar.
Bitcoin-Saisonalität deutet auf bullisches Jahresende
Der Analyst Timothy Peterson verweist nämlich auf ein spannendes Muster in der historischen Kursentwicklung von Bitcoin. Laut seiner Auswertung, die auf zehn Jahren saisonaler Daten basiert, folgt der aktuelle Kursverlauf 2025 weitgehend dem sogenannten 30. Perzentil. Diese Linie beschreibt schwächere, aber immer noch typische Jahresverläufe innerhalb der Bitcoin-Historie.
Spannend ist, dass Bitcoin nach dieser statistischen Projektion im vierten Quartal häufig deutlich anzieht. Sollte die Korrelation bestehen bleiben, könnte der Bitcoin-Kurs bis Dezember 2025 rund 162.000 US-Dollar erreichen. Petersons Modell deutet damit auf eine Fortsetzung des bullischen Zyklus hin, getragen von historisch starker Saisonalität.
Doch kurzfristig bleibt das Bild untergeordnet zumindest wacklig. Der bekannte Trader Ansem sieht Bitcoin aktuell in einer entscheidenden Phase. Sein bevorzugtes Szenario sei eine Konsolidierung oberhalb von 119.400 US-Dollar mit anschließendem Ausbruch. Doch der Kurs ist unter diese wichtige Unterstützung gefallen, was den Fokus nun auf die Wochenkerze lenkt. Hält dieses Niveau nicht, rechnet Ansem mit einem kurzen Rücksetzer bis in den Bereich von 110.000 US-Dollar, bevor eine größere Aufwärtsbewegung einsetzt.
Parallel verweist er darauf, dass Gold nahe 4.000 US-Dollar handelt, während Bitcoin im Verhältnis dazu Nachholpotenzial habe. Das Verhältnis BTC/XAU könnte laut Ansem bei rund 31 seinen Boden gefunden haben. Hier gebe es ein klares Signal für eine bevorstehende Rotation zurück in Bitcoin.
Historisch zählen der Oktober und November zu den stärksten Monaten im Bitcoin-Markt, was auch in diesem Jahr das übergeordnete Bild prägen könnte. Viele Analysten bleiben mittelfristig bullisch, gestützt durch solide Fundamentaldaten und saisonale Muster. Kurzfristig hat sich das Sentiment jedoch eingetrübt, nachdem Bitcoin unter wichtige Unterstützungen gefallen ist. Ein weiterer Rücksetzer erscheint möglich. Doch im größeren Kontext könnten solche Bewegungen eher attraktive Einstiegschancen im laufenden Bullenmarkt darstellen.
Bitcoin Alternative: Treibt HYPER den Bitcoin-Kurs auf neue Höhen?
Der Bitcoin-Markt dürfte in den kommenden Monaten von mehreren Faktoren angetrieben werden. Ein neuer Kurstreiber scheint auch die zunehmende Akzeptanz von Layer-2-Technologien, die auf der bestehenden Bitcoin-Blockchain aufbauen. Diese Lösungen ermöglichen schnellere Transaktionen, niedrigere Gebühren und eröffnen neue Anwendungsbereiche wie DeFi oder Tokenisierung direkt auf Bitcoin-Basis. Dadurch steigt die Nachfrage nach nativen BTC-Einheiten, die für diese Anwendungen benötigt werden. In der Folge wird das verfügbare Angebot am Markt weiter verknappt. Dies untermauert eine bullische Bitcoin-Prognose. Damit wird BTC von einem reinen Wertspeicher zu einem aktiven Bestandteil dezentraler Finanzinfrastruktur.
Eines der neueren Projekte in diesem Bereich ist Bitcoin Hyper (HYPER). Das Layer-2-Netzwerk nutzt die Solana Virtual Machine (SVM), um Transaktionen mit extrem hoher Geschwindigkeit und minimalen Kosten zu ermöglichen. Durch die Kombination aus Solanas Performance und Bitcoins Sicherheit entsteht eine neue technologische Bridge, die DeFi-Protokolle und tokenisierte Vermögenswerte direkt auf Bitcoin-Basis realisierbar macht.
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Im Kern steht eine sogenannte Canonical Bridge, über die echte BTC im Mainnet hinterlegt werden. Diese werden auf der Hyper-Ebene in Form von HYPER-BTC abgebildet und ermöglichen dort die Nutzung von Smart Contracts. Jede Hinterlegung reduziert das frei verfügbare Angebot an Bitcoin, was in einem wachsenden Marktumfeld eine deflationäre Wirkung entfalten kann. Zugleich profitieren Entwickler von der vollständigen Kompatibilität mit bestehenden Solana-Tools, was den Ausbau des Netzwerks beschleunigt.
Das Vertrauen der Anleger spiegelt sich im bisherigen Presale-Erfolg von über 23 Millionen US-Dollar wider. Der native HYPER-Token erfüllt dabei zentrale Funktionen und kann aktuell noch rabattiert über die offizielle Bitcoin-Hyper-Website erworben werden. Unterstützt werden SOL, ETH, BNB, USDT, USDC und Kreditkarten. Frühinvestoren profitieren von rund 50 Prozent APY im Staking.
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