Krypto Crash: Immer wieder Trump - dieser Fakt macht Hoffnung

10.10.25 21:40 Uhr

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Krypto Crash

Der Verkaufsdruck im Kryptomarkt nimmt weiter zu. Bitcoin verliert in den letzten 24 Stunden rund vier Prozent und fällt unter die Marke von 117.000 US-Dollar. Ethereum büßt sogar sieben Prozent ein und notiert wieder bei etwa 4.000 US-Dollar. Der erneute Flash-Crash wird maßgeblich auf die jüngsten Aussagen von Donald Trump zurückgeführt. 

Dennoch bleibt ein Hoffnungsschimmer: So könnte sich eine durchaus positive Geschichte für Bitcoin wiederholen. 

Trump-Schock löst milliardenschweren Krypto-Crash aus

Am heutigen Handelstag brach der S&P 500 innerhalb von nur 40 Minuten um 1,2 Billionen US-Dollar an Marktkapitalisierung ein. Auslöser war die kurzfristige Absage von Präsident Trump eines Treffens mit Chinas Staatschef Xi Jinping sowie die Ankündigung „massiver“ neuer Zollerhöhungen. Diese Nachricht beendete abrupt die Rekordrallye an den US-Börsen und führte zu einer Welle automatischer Abverkäufe.

Hintergrund des Kurssturzes sind geopolitische Spannungen rund um seltene Erden, jene Rohstoffe, die für Chips, Waffen und KI-Technologie essenziell sind. Da rund 70 Prozent der US-Importe aus China stammen, schürte Trumps Vorwurf, Peking plane Exportbeschränkungen, unmittelbare Versorgungsängste. Die Märkte reagierten panisch auf die Aussicht einer Neuauflage des Handelskriegs.

Analysten vom The Kobeissi Letter sehen den Absturz jedoch auch als technische Korrektur nach einer überhitzten Phase. Da viele Risiken längst eingepreist waren und sich zugleich Zinssenkungen der Fed abzeichnen, könnte dieser Einbruch laut Experten eine vorübergehende Überreaktion sein.

Trotz der heftigen Marktreaktion sehen viele Analysten keinen Grund zur Panik. Adam Kobeissi betont, dass Trumps Drohung mit massiven Zollerhöhungen vor allem als taktisches Druckmittel zu verstehen sei. Die Handelsgespräche zwischen den USA und China dürften seiner Einschätzung nach bald wieder aufgenommen werden. Hier erleben wir aktuell ein Szenario, das schon mehrfach nach ähnlichen Eskalationen eingetreten ist.

Gleichzeitig sprechen mehrere fundamentale Faktoren für Stabilität: Die US-Notenbank senkt die Zinsen, obwohl die Inflation weiterhin über drei Prozent liegt, was Liquidität in die Märkte pumpt. Zudem bleibt die Investitionswelle im Technologiesektor ungebrochen, allein die „Magnificent 7“-Konzerne investieren aktuell über 100 Milliarden US-Dollar pro Quartal in künstliche Intelligenz. Auch der schwächere US-Dollar stärkt internationale Unternehmensgewinne. Damit überwiegt die Wahrscheinlichkeit, dass die aktuelle Schwächephase nur vorübergehend ist.

Die meisten Experten betonen derweil, dass solche geopolitisch bedingten Schocks zwar kurzfristig Kapitalflucht auslösen, aber selten langfristige Trendwenden bedeuten.

Das aktuelle Umfeld bleibt eben grundsätzlich stützend: Die US-Notenbank senkt weiterhin Zinsen, was Liquidität in die Märkte zurückführt. Ferner dürften Unsicherheit und politische Spannungen mittelfristig eher erneut Kapital in nicht-staatliche Assets lenken, wie eben Bitcoin. 

Trading-Dynamik im volatilen Kryptomarkt: Ist Snorter die Lösung? 

Im Kryptomarkt bleibt Bewegung der entscheidende Faktor. Selbst in Phasen starker Korrekturen entstehen Handelschancen, denn Kursvolatilität lässt sich in beide Richtungen nutzen, Long wie Short. Wer kurzfristige Schwankungen gezielt ausnutzt, kann auch in Crashphasen profitabel agieren. Im Jahr 2025 ist dabei der Einsatz automatisierter Systeme eine große Chance. Denn Trading-Bots ermöglichen es, Marktdynamik in Sekunden zu erfassen und präzise Orders umzusetzen. Was für private Trader manuell kaum möglich ist, könnte der Snorter-Bot zugänglicher denn je gestalten. 

Der Bot analysiert fortlaufend On-Chain-Datenströme, Mempool-Aktivitäten und Liquiditätsveränderungen. Durch die Auswertung dieser Echtzeitdaten lassen sich Muster erkennen, die auf bevorstehende Preisbewegungen hindeuten könnten. Besonders auffällige Wallet-Bewegungen oder abrupte Anstiege des Handelsvolumens werden vom System hervorgehoben und automatisch bewertet. Auf dieser Basis entstehen algorithmische Signale, die präzise Einstiegs- und Ausstiegspunkte ermöglichen. 

Kryptos besser handeln mit Snorter – so geht’s

snorter

Neben Effizienz und Geschwindigkeit spielt Sicherheit eine entscheidende Rolle. Snorter überprüft Smart Contracts auf Schwachstellen und analysiert die Zusammensetzung der Liquiditätspools, um Risiken wie Rug Pulls oder Front-Running auszuschließen. Über sichere RPC-Verbindungen wird jede Transaktion verschlüsselt weitergeleitet, wodurch die Integrität der Handelsumgebung gewährleistet bleibt. 

Im laufenden Presale hat Snorter bereits rund 4,5 Millionen US-Dollar Kapital angezogen. Der native Token SNORT gewährt Zugang zum Trading-Bot, ermöglicht Staking mit 110 Prozent APY und verleiht mittelfristig Mitspracherechte bei künftigen Entwicklungen.

Der SNORT-Token ist derzeit exklusiv über die offizielle Snorter-Website erhältlich. Nach dem Verbinden einer kompatiblen Solana-Wallet können Anleger die Token direkt im Presale erwerben. Der Vorverkauf läuft nur noch etwa zehn Tage, sodass etwas Eile geboten ist. 

Kryptos besser handeln mit Snorter – so geht’s

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