Bitcoin wird dank China & USA steigen, während der Presale-Geheimtipp HYPER ebenfalls bullisch ist
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Bitcoin notiert derzeit bei rund 122.000 US-Dollar und zeigt nach leichten Rücksetzern in den letzten 24 Stunden weiterhin eine stabile Seitwärtsbewegung knapp unter dem Allzeithoch. Auf Wochensicht bleibt die digitale Leitwährung unverändert, doch langfristig sehen Analysten neue Impulse am Horizont.
Ein führender Experte verweist nun auf geopolitische Faktoren aus China und den USA, die Bitcoin weiter stützen könnten. Parallel dazu zeigt sich der Presale von Bitcoin Hyper stark und signalisiert anhaltenden Optimismus im Bitcoin-Ökosystem. Denn hier wird eine neue Bitcoin-Layer-2 zum Presale Geheimtipp und könnte in Zukunft mehr Nachfrage nach nativen Bitcoins erzeugen.
Bitcoin profitiert von Washington und Peking
Für ihn steht fest, dass die Geldpolitik der beiden größten Wirtschaftsmächte, der USA und Chinas., entscheidend für die künftige Preisentwicklung von Bitcoin sein wird. Beide Nationen tendieren zunehmend dazu, Geld günstiger und in größerem Umfang bereitzustellen. Dieser Trend könnte Bitcoin zum großen Gewinner eines globalen Liquiditätsschubs machen.
Hayes argumentiert, dass Geld stets das zentrale Instrument zur Allokation knapper Ressourcen war. Sobald Regierungen in die Preisbildung des Geldes eingreifen oder die Geldmenge manipulieren, entstünden gesellschaftliche Verzerrungen. Dennoch folge jede Regierung demselben Muster: In Krisenzeiten wird Geld gedruckt, um kurzfristig Stabilität zu schaffen, mit langfristigen Folgen für Kaufkraft und Vertrauen. Genau an diesem Punkt sieht Hayes den Ursprung des Bitcoin-Narrativs: eine digitale, dezentrale Form von „hartem Geld“, das unabhängig von staatlicher Kontrolle existiert.
Historisch betrachtet zeigten die Bitcoin-Zyklen stets Parallelen zur expansiven oder restriktiven Kreditvergabe in den USA und China. Während frühere Bullenmärkte durch expansive Phasen beider Volkswirtschaften befeuert wurden, endeten sie meist dann, wenn die Geldströme versiegten. Doch diesmal, so Hayes, könnte der Zyklus anders verlaufen.
Er verweist auf aktuelle Signale aus Washington und Peking: Die US-Notenbank senkt trotz erhöhter Inflation erneut die Zinsen, während China mit gezielten Maßnahmen die Deflation bekämpft. Sowohl Präsident Trump als auch Präsident Xi setzen auf Wachstum durch Kreditexpansion. Diese Politik führe zu billigem Geld, was laut Hayes den idealen Nährboden für eine fortgesetzte Bitcoin-Hausse schafft.
Sein Fazit ist eindeutig: Solange Regierungen in Ost und West billiges Geld schaffen, wird Bitcoin steigen. In dieser geldpolitischen Realität bleibt Bitcoin die härteste Form von Geld und das wahrscheinlichste Asset, das langfristig von der nächsten globalen Liquiditätswelle profitiert.
Presale-Geheimtipp: Bitcoin Hyper über 23 Mio. $ – das steckt dahinter
Bitcoin Hyper steht derweil für eine ambitionierte Vision: die technologische Weiterentwicklung von Bitcoin selbst. Während die ursprüngliche Blockchain seit Jahren als Symbol für digitale Knappheit und Dezentralität gilt, fehlte ihr bislang die Fähigkeit, aktiv in modernen Anwendungen eingesetzt zu werden. Mit einem Presale-Volumen von inzwischen über 23 Millionen US-Dollar deutet sich an, dass die Nachfrage nach einer solchen Lösung enorm ist.
Die Stärke von Bitcoin liegt in seiner Stabilität und Unveränderlichkeit. Dies sind Eigenschaften, die ihn als „digitales Gold“ etablierten. Doch im Gegensatz zu Ethereum oder Solana blieb Bitcoin bislang weitgehend passiv. Layer-2-Konzepte wie das Lightning Network steigerten zwar Effizienz und Transaktionsgeschwindigkeit, boten jedoch kaum Raum für Smart Contracts oder DeFi-Strukturen. So blieb die Akzeptanz der verschiedenen Ansätze im Bitcoin-L2-Segment bis dato durchwachsen.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Hier setzt Bitcoin Hyper an: Die Plattform will Bitcoin um jene Funktionen erweitern, die ihn von einem reinen Wertspeicher in ein dynamisches Finanzsystem transformieren. Kernstück dieses Ansatzes ist die Integration der Solana Virtual Machine (SVM). Durch sie werden Transaktionen nahezu in Echtzeit ermöglicht, kombiniert mit der Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks. Eine eigens entwickelte Bridge erlaubt, native BTC auf Layer 1 zu hinterlegen und sie auf Layer 2 als HYPER-BTC zu verwenden. Das eröffnet völlig neue Anwendungsfelder. Rollups und Zero-Knowledge-Proofs sorgen dabei für eine effiziente und nachvollziehbare Abwicklung aller Prozesse.
Besonders attraktiv ist die einfache Migration bestehender Solana-Projekte, die kaum Anpassungen erfordert. Für Entwickler entsteht so eine leistungsfähige Schnittstelle, die Innovation mit Sicherheit verbindet. Gleichzeitig wächst mit jedem Presale-Tag das Vertrauen in das Projekt. Denn das Momentum ist klar bullisch. Selbst Krypto-Wale beteiligten sich hier zuletzt massiv.
Der native HYPER-Token befindet sich derzeit im Presale auf der offiziellen Website. Er kann mit SOL, ETH, USDT, USDC, BNB oder Kreditkarte erworben werden. Investoren erhalten bereits jetzt attraktive Staking-Renditen von über 50 Prozent jährlich, bevor der Preis schon morgen wieder steigt.
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