Krypto werden auch 2026 explodieren, nachdem der 4-Jahres-Zyklus Vergangenheit ist

10.10.25 09:09 Uhr

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Bullenmarkt

Bitcoin erreichte erst zu Beginn der Woche ein neues Allzeithoch und bewegt sich seither in einer engen Konsolidierungsphase, nur wenige Prozent darunter. Die technische Struktur des Charts bleibt positiv. Nach der traditionellen Zyklus-Theorie würde sich der Kryptomarkt derzeit in der Endphase des Bullenmarktes befinden, was auf ein mögliches Zyklushoch in den kommenden Wochen hindeuten könnte. 

Historisch folgte darauf stets eine mehrmonatige Korrektur, bevor sich ein neuer Aufwärtstrend bildete. So gibt es einige Analysten, die einen Bärenmarkt in 2026 sehen. 

Doch trotz dieser Muster sprechen eben auch gewichtige Argumente dafür, dass 2026 ein explosives Krypto-Jahr werden könnte. Werden Kryptos also entgegen der Theorie explodieren und ist der 4-Jahres-Zyklus endgültig Vergangenheit? 

Krypto Prognose: Der 4-Jahres-Zyklus verliert seine Bedeutung

Über viele Jahre galt der Vier-Jahres-Zyklus im Kryptomarkt als einer der verlässlichsten Indikatoren für Kursentwicklungen. Nach jedem Bitcoin-Halving folgte meist eine Phase massiver Kursanstiege, ehe der Markt in eine längere Baisse überging. Diese klare Struktur prägte das Denken vieler Investoren, die darauf basierend ihre Strategien aufbauten. 

Wenn man dem historischen Muster folgt, müsste der aktuelle Bullenmarkt bald an sein Ende gelangen. Doch zunehmend mehr Stimmen stellen genau das infrage.

Einer der prominentesten Kritiker dieses Modells ist Arthur Hayes, der Mitgründer von BitMEX und Makro-Analyst. In seinem jüngsten Essay erklärt er, dass der klassische Vierjahresrhythmus nicht mehr die Marktbewegungen bestimmt. Laut Hayes sei es ein Irrtum zu glauben, dass Bitcoin aufgrund der Halvings steige. Stattdessen entstehe jedes große Kurswachstum durch Liquiditätsflüsse, also durch das Ausweiten der globalen Geldmenge.

Frühere Crashs seien demnach auch nicht durch das Erreichen eines zyklischen Hochs in Folge des Halvings entstanden, sondern durch geldpolitische Straffungen. Immer dann, wenn die US-Notenbank oder andere Zentralbanken die Zinsen anhoben und Liquidität abzogen, kam es zu Kursrückgängen. Umgekehrt habe jede Phase expansiver Geldpolitik, also niedrige Zinsen und Kapitalzuflüsse,  neue Bullenmärkte ausgelöst. Genau dieses Umfeld sieht Hayes derzeit wieder entstehen.

Da die US-Notenbank die Zinsen senkt, während China und Japan ihre Märkte mit zusätzlicher Liquidität versorgen, erwartet Hayes keinen baldigen Abschwung. Der Analyst hält ergo fest: Nicht die Kalenderjahre oder Halvings bestimmen die Zukunft von Bitcoin, sondern die globale Geldpolitik. 

Krypto-Tipp: Stärke bei Bitcoin Hyper – über 23 Mio. $ im Presale investiert

In einem bullischen Gesamtmarkt profitieren immer auch kleinere Coins. Wer sich im spekulativen Bereich der Krypto-Presales engagiert, sollte gezielt auf relative Stärke achten. Nicht jeder Presale-Token kann überzeugen oder nachhaltige Nachfrage erzeugen. Entscheidend ist, ob bereits in der Frühphase aktives Interesse und dynamischer Kapitalzufluss aus der Community sichtbar sind. Diese frühe Stärke deutet oft auf Vertrauen und Potenzial hin, beides ist essenziell für Kursanstiege nach dem Launch. 

Bitcoin Hyper hat sich innerhalb kurzer Zeit zu einem der meistdiskutierten Krypto-Projekte des Jahres entwickelt. Bereits über 23 Millionen US-Dollar wurden im Presale eingesammelt. Dies ist ein überaus deutliches Signal für das Vertrauen in die Vision, Bitcoin zu modernisieren. Das Projekt zielt darauf ab, die älteste und sicherste Blockchain der Welt nicht nur als Wertspeicher, sondern als produktives Netzwerk zu etablieren. Damit könnte Bitcoin eine neue Entwicklungsphase einläuten.

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hyper

Während Ethereum und Solana längst Plattformen für Smart Contracts und DeFi bilden, blieb Bitcoin trotz seiner Dominanz technologisch limitiert. Frühere Layer-2-Versuche wie Lightning brachten zwar Verbesserungen bei Transaktionskosten, blieben jedoch auf den Zahlungsverkehr beschränkt. Bitcoin Hyper will diesen Ansatz weiterdenken und eine vielseitige Layer-2-Infrastruktur schaffen, die erstmals komplexe Anwendungen auf Bitcoin ermöglicht.

Das Zentrum bildet die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), welche die Geschwindigkeit und Effizienz von Solana in das Bitcoin-Universum bringt. Eine spezielle Canonical Bridge erlaubt es, Bitcoin sicher auf der Layer 1 zu hinterlegen und als HYPER-BTC auf Layer 2 zu nutzen. Dadurch werden schnelle, kostengünstige Transaktionen, DeFi-Protokolle und Smart Contracts auf einer Bitcoin-basierten Plattform Realität.  Für Entwickler entsteht so ein nahtloses Umfeld: Die Kompatibilität mit Rust erlaubt es, bestehende Solana-Anwendungen nahezu unverändert zu übertragen. 

Der native HYPER-Token übernimmt zentrale Aufgaben wie Governance, Gebührenzahlung und Staking. Aktuell winken Staking-Renditen von über 50 Prozent APY. Die starke Nachfrage unterstreicht den wachsenden Glauben an die Bitcoin-L2, denn auch Krypto-Wale engagierten sich zuletzt massiv. 

Der Presale läuft weiterhin auf der offiziellen Website. Käufe sind mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder per Kreditkarte möglich. Schon morgen steigt der Preis das nächste Mal, sodass heute noch Buchgewinne aufgebaut werden können. 

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