Ethereum Kurs Prognose: Kommt im Oktober die Rallye über 5.000 $?

08.10.25 17:14 Uhr

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Der Ethereum-Kurs hat sich nach der Korrektur im September wieder deutlich erholt und bewegt sich aktuell stabil über der Marke von 4.500 $. Mit einem jüngsten Hoch bei 4.750 $ und wachsender institutioneller Nachfrage über die Spot-ETFs rückt nun die entscheidende Frage in den Fokus: Kann ETH im Oktober erstmals seit 2021 die Marke von 5.000 $ durchbrechen?

ETH wird heute bei deutlich über 4000 $ gehandelt

Nachdem es im September zu einer harten Ethereum-Korrektur und einem Kursverfall auf zwischenzeitlich nur noch 3.840 $ gekommen war, konnte sich der Coin im Oktober bereits wieder deutlich erholen. Erst gestern war ETH wieder auf einen Höchststand von 4.750 $ in die Höhe geschossen und wird auch aktuell noch bei rund 4.500 $ gehandelt.

So steht die Marktkapitalisierung aktuell bei 541 Milliarden $, bei einem 24-stündigen Handelsvolumen von 56 Milliarden $. ETH hatte erst im August eine All-Time-High-Rallye verzeichnet, in welcher zum ersten Mal seit 2021 ein neues Allzeithoch erreicht wurde. Hier schoss der Kurs auf bis zu 4.953 $ in die Höhe.

Quelle: Coinmarketcap.com

Trotz neuer Höchststände und steigendem institutionellen Interesse ist es ETH bislang jedoch noch nicht gelungen, erstmals die 5.000-$-Marke zu durchbrechen. Im Angesicht des jüngsten Bitcoin-Allzeithochs über 126.000 $, des günstigen makroökonomischen Umfelds mit Leitzinssenkungen in den USA und des starken institutionellen Interesses stellt sich nun natürlich die Frage, ob sich das im Oktober ändert und ETH auf einen neuen Höchststand schießen könnte.

Michaël van de Poppe hält baldiges ETH-ATH für realistisch

Der Analyst Michaël van de Poppe sieht hier durchaus Grund zur Hoffnung. Ihm zufolge hat der ETH/BTC-Kurs nämlich ein Bottom gebildet, wodurch die relative Stärke von Ethereum im Vergleich zu Bitcoin in den kommenden Wochen und Monaten wieder deutlich zunehmen könnte.

Außerdem hält er die derzeitige Stärke von Gold für einen wichtigen Indikator. Ihm zufolge hat Gold jetzt zwar eine regelrechte parabolische Rallye auf neue Allzeithöchststände erreicht, doch früher oder später dürfte sich der Goldmarkt wieder abkühlen. Van de Poppe zufolge könnte dann der „Risk-on-Schalter“ umgelegt werden. Kapital, das aus Gold abgezogen wird, würde im nächsten Schritt möglicherweise in Kryptowährungen wie Ethereum fließen.

Gleichzeitig muss man jedoch auch sehen, dass ETH gestern vom wichtigen Widerstand bei 4.750 $ abgewiesen wurde. Dem renommierten Investor Ted Pillows zufolge könnte das in den kommenden Tagen zu einem Rückfall auf den nächst relevanten Support bei 4.250 $–4.300 $ führen. Falls der hält, könnte ETH einen neuerlichen Versuch unternehmen, über 4.750 $ zu steigen. Wenn der Support jedoch durchbrochen wird, könnte sich die Korrektur noch weiter in Richtung des 4.000-$-Niveaus ausdehnen.

In einer kurstechnisch sicheren Situation befindet sich ETH dementsprechend nicht. Gleichzeitig ist das Renditepotenzial in Anbetracht der milliardenschweren Marktkapitalisierung deutlich eingeschränkt. Daher interessieren sich viele Anleger heute eher für junge Coins, die noch vor ihrer ersten möglichen Rallye stehen und mit spannenden Konzepten echte Utility schaffen.

SNORT will mit dem eigenen Telegram-Trading-Bot echten Mehrwert schaffen

Der traditionelle Krypto-Handel über zentralisierte Börsen hat für viele Trader wesentliche Nachteile. So ist für das Trading eine teils umständliche Registrierung und ein Authentifizierungsprozess nötig. Außerdem verfügen manche Plattformen nicht über mobile Apps, was das Krypto-Trading von unterwegs erschwert. Das hat Telegram-Trading-Bots in letzter Zeit immer beliebter bei vielen Anlegern gemacht. Die ermöglichen es schließlich, Krypto direkt in der Telegram-App im Chat zu traden.

Quelle: Snorter-token.com

Eines der spannendsten Trading-Bot-Projekte ist aktuell Snorter. Der eigene Snorter-Bot baut auf der Solana Virtual Machine auf, was ihn besonders effizient machen soll. Trades können hier in weniger als einer Sekunde für 0,85 % Gebühren abgewickelt werden. Damit ist der Snorter-Bot schneller als etablierte Konkurrenten wie der BonkBot oder Banana Gun. Das könnte dem Projekt dabei helfen, sich am Markt zu etablieren.

Neben dem Snorter-Bot setzen die Entwickler hier auch auf eine eigene Meme-Kryptowährung mit dem Ticker SNORT. Diese befindet sich noch in einer frühen Entwicklungsphase. Es ist noch kein Börsenlisting erfolgt, und Anleger können heute ausschließlich über den Presale auf der offiziellen Website einsteigen.

Hier wird SNORT derzeit im Vorverkauf zu einem Kurs von 0,01073 $ verkauft. So kamen bis jetzt schon über 4,4 Millionen $ an Funding von interessierten Anlegern zusammen. Die im Presale erworbenen Coins können zudem auch für eine jährliche Rendite von bis zu 112 % gestakt werden.

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