Ethereum Kurs Prognose: Lukrativer denn je! Neuer Blockchain-Rekord für ETH

17.12.25 08:03 Uhr

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Ethereum Kurs Prognose: Anleger schrecken vor weiteren Käufen zurück. Aber wohin geht jetzt das Kapital?

In den vergangenen Tagen hat der Kryptomarkt erneut einen spürbaren Rücksetzer erlebt. Zwar setzte intraday eine leichte Erholung ein, kurzfristig dominiert jedoch eine abwärtsgerichtete Konsolidierung nach der jüngsten Korrektur. Ethereum zeigt sich dabei besonders schwach und verliert auf Wochensicht zweistellig. Der Kurs rutscht erneut unter die psychologisch wichtige Marke von 3.000 US-Dollar. 

Gleichzeitig zeichnet sich im Ethereum-Ökosystem ein anderes Bild ab. Abseits der Kursentwicklung liefern fundamentale Faktoren klare Stärke. Das zeigt sich nicht nur mit Blick auf technologische Fortschritte wie das Fusaka-Upgrade, sondern auch in den realen Einnahmen des Netzwerks. Ethereum wirkt aktuell so lukrativ wie selten zuvor.

Ethereum auf Rekordniveau: Wachstum weiterhin intakt

Ethereum hat im Oktober ein neues Allzeithoch bei den täglichen App-Einnahmen erreicht. Mit rund 44 Millionen US-Dollar pro Tag liegen die Erlöse inzwischen über dem Höhepunkt des letzten Bullenmarktes im Jahr 2021. Gemeint sind dabei nicht Netzwerkgebühren allein, sondern die tatsächlichen Umsätze, die Anwendungen auf Ethereum generieren. Dazu zählen Einnahmen aus Stablecoin-Transfers, DeFi-Protokollen, dezentralen Börsen, Lending-Plattformen und weiteren produktiven Anwendungsfällen.

Entscheidend ist der Charakter dieses Anstiegs. Die Daten deuten nicht auf einen kurzfristigen Ausreißer hin, sondern auf einen strukturellen Aufwärtstrend. Stablecoins spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie zunehmend für reale Zahlungsströme, Settlement und On-Chain-Finanzprozesse genutzt werden. Parallel dazu wächst die Bedeutung von DeFi als Infrastruktur für Kreditvergabe, Handel und Liquiditätsmanagement. Diese Aktivitäten erzeugen wiederkehrende Gebühren und echte Nachfrage nach Blockspace.

Fundamental markiert das eine Trendwende. Ethereum wird nicht mehr primär als Wette auf zukünftige Adoption bewertet, sondern als Netzwerk mit messbaren, nachhaltigen Cashflows. Die Blockchain fungiert zunehmend als wirtschaftliche Basisschicht des Internets. Steigende App-Einnahmen stärken damit das langfristige Bewertungsfundament und unterstreichen ein klar bullisches Momentum aus fundamentaler Sicht.

Die aktuell starke fundamentale Ausgangslage von Ethereum lässt sich nicht nur an steigenden App-Einnahmen ablesen, sondern wird auch durch On-Chain-Daten untermauert. Ein zentraler Indikator ist dabei das Ethereum New Address Momentum. Dieser misst, wie dynamisch neue Adressen ins Netzwerk kommen und liefert wichtige Hinweise auf die tatsächliche Nutzung und Adoption.

Ethereum

Auffällig ist, dass der 30-Tage-Durchschnitt neuer Adressen bereits seit November 2024 dauerhaft über dem 365-Tage-Durchschnitt liegt. Damit zeigt sich seit über einem Jahr eine beschleunigte Expansion des Netzwerks. Historisch gilt diese Konstellation als klares Zeichen für strukturelles Wachstum und zunehmende Aktivität.

In Kombination mit steigenden App-Erlösen deutet dieses Adresswachstum darauf hin, dass Ethereum aktuell reale Nachfrage aufbaut. Das verstärkt den bullischen fundamentalen Eindruck. Deutliche Rücksetzer könnten damit mittelfristige Chancen bei Ethereum sein. 

Ethereum-Prognose: Technisch spannendes Kursniveau

Aus technischer Sicht nähert sich Ethereum aktuell einem zunehmend interessanten Bewertungsbereich. Der Relative-Strength-Index zeigt sich zwar noch klar auf der schwächeren Seite, signalisiert jedoch gleichzeitig, dass sich der Markt schrittweise einem überverkauften Zustand annähert. Sollte sich die laufende Korrektur fortsetzen, rückt insbesondere die Zone zwischen 2.600 und 2.800 US-Dollar in den Fokus. In diesem Bereich verläuft ein langfristig relevantes Supportniveau.

Ein erneuter Test dieser Zone könnte daher mit einer attraktiven technischen Ausgangslage einhergehen. Fällt der RSI zeitgleich in den überverkauften Bereich, würde dies auf eine temporär günstige Bewertung hindeuten. Kommt es dort zu einer klaren Kursreaktion, wäre eine Erholung wahrscheinlich. Zunächst stünde die Rückeroberung der psychologischen Marke von 3.000 US-Dollar im Mittelpunkt. Gelingt dieser Schritt nachhaltig, könnten in einem zweiten Anlauf auch Kursbereiche zwischen 3.400 und 3.600 US-Dollar wieder angesteuert werden.

Bitcoin braucht neue Erlösmodelle: Ist HYPER die Lösung? 

Bitcoin erzielt Einnahmen fast ausschließlich über Transaktionsgebühren und Blockbelohnungen. Langfristig reicht das womöglich nicht aus, um wirtschaftlich mit vielseitigen Blockchains wie Ethereum mitzuhalten. Layer-2-Lösungen könnten hier ansetzen. Sie ermöglichen Smart Contracts, DeFi, Stablecoins und Tokenisierung auf Basis von Bitcoin. Dadurch entstehen mehr Transaktionen, neue Gebührenquellen und zusätzliche Nachfrage nach BTC als Sicherheit. Ähnlich wie bei Ethereum könnte so ein eigenes Ökosystem entstehen, das die Bitcoin-Blockchain indirekt lukrativer macht.

Bitcoin Hyper knüpft genau an dieser Stelle an und übersetzt das theoretische Potenzial von Bitcoin-Layer-2-Lösungen in ein konkretes Produkt. Das Projekt setzt bewusst dort an, wo Bitcoin traditionell limitiert ist: bei Geschwindigkeit, Kosten und Anwendungsvielfalt. Statt diese Schwächen im Mainnet selbst anzugehen, verlagert Bitcoin Hyper komplexe Prozesse auf eine zusätzliche Ausführungsebene. Die Bitcoin-Blockchain bleibt dadurch unverändert und erfüllt weiterhin ihre Kernfunktion als sichere und stabile Basis.

Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Bitcoin Hyper

Dieses Architekturprinzip trifft offenbar einen Nerv im Markt. Der laufende Presale hat bereits rund 30 Millionen US-Dollar eingesammelt und zählt damit zu den auffälligsten Finanzierungen im Dezember 2025. Für ein Projekt in einer frühen Phase ist das ein starkes Signal. Es zeigt, dass Investoren zunehmend bereit sind, auf ein erweitertes Bitcoin-Ökosystem zu setzen.

Technologisch verfolgt Bitcoin Hyper einen hybriden Ansatz. Die Layer-2 orientiert sich an der Solana Virtual Machine und ermöglicht parallele Transaktionsverarbeitung. Dadurch entstehen deutlich höhere Durchsatzraten und geringere Gebühren, ohne die Sicherheitslogik von Bitcoin zu kompromittieren. Für Entwickler bedeutet das einen wichtigen Vorteil: Anwendungen können effizient entwickelt oder aus anderen Ökosystemen adaptiert werden. Genau hier entsteht der ökonomische Hebel, der Bitcoin langfristig zusätzliche Umsätze und neue Nachfragequellen eröffnen kann. Dies wäre dann für Bitcoin und Bitcoin Hyper gleichermaßen bullisch. 

Der HYPER-Token übernimmt innerhalb dieses Systems eine funktionale Rolle. Er wird für Transaktionsgebühren, Governance und Staking genutzt. Die aktuelle Staking-Rendite von rund 40 Prozent unterstreicht das bullische Momentum. Da der Preis schon in den kommenden 24 Stunden wieder steigt, ist für maximale Buchgewinne etwas Eile geboten. 

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