Ethereum Prognose: ETH unschlagbar? Entwickler sieht Bitcoin & Solana chancenlos
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Seit einigen Jahren gilt die Blockchain-Technologie als eine der nächsten großen Disruptionen. Zwar blieb die breite Massenakzeptanz bislang aus, doch immer mehr Unternehmen testen die Technologie in Pilotprojekten. Der Kryptomarkt selbst zeigt, dass das Vertrauen in Blockchain-basierte Systeme kontinuierlich wächst. Doch es gibt traditionell Probleme.
Das Blockchain-Trilemma beschreibt den zentralen Konflikt, dem alle Blockchains gegenüberstehen: die gleichzeitige Optimierung von Dezentralisierung, Sicherheit und Skalierbarkeit. In der Praxis gelingt es kaum, alle drei Eigenschaften in vollem Umfang zu erreichen.
Viele moderne Blockchains versuchen, diese Balance innovativ zu verbessern, um so den Durchbruch zur massenhaften Nutzung zu schaffen.
Doch ein Entwickler ist sich nun sicher – gegen Ethereum haben BTC und SOL in einer wichtigen Eigenschaft keine Chance. Doch stimmt das wirklich?
Ethereum wird durch zkVMs noch dezentraler
Der Entwickler @ripeth argumentiert, dass Ethereum derzeit eine technologische Wende erlebt, die seine Dezentralität weiter stärkt – ganz im Gegensatz zu Bitcoin und Solana. Während bei Solana die Hardwareanforderungen für Validatoren stetig steigen und beim Bitcoin-Mining immer leistungsstärkere Geräte nötig sind, entfernt sich beides zunehmend vom ursprünglichen Ideal offener Teilnahme. Ethereum hingegen bewegt sich durch den Einsatz sogenannter zkVMs (Zero-Knowledge Virtual Machines) in die entgegengesetzte Richtung.
Diese Technologie soll es künftig ermöglichen, dass Validatoren mit einem einfachen Smartphone oder schwachen Computer am Netzwerk teilnehmen können, ohne auf große Rechenleistung oder Speicher angewiesen zu sein. Dadurch entsteht ein direkter Zugang für Millionen potenzieller Teilnehmer weltweit. Laut dem Analysten könnte Ethereum damit zur am stärksten dezentralisierten Blockchain der nächsten Generation werden.
Nakamoto-Koeffiizient zeigt abweichendes Bild: Bitcoin leicht vor Ethereum
Der Nakamoto-Koeffizient ist eine Kennzahl, die derweil misst, wie dezentral eine Blockchain tatsächlich ist. Er gibt an, wie viele unabhängige Einheiten notwendig wären, um das Netzwerk theoretisch zu kontrollieren. Ein hoher Wert steht für starke Dezentralisierung, ein niedriger für Konzentration von Macht.

Der aktuelle Nakamoto-Koeffizient verdeutlicht, dass sowohl Bitcoin als auch Ethereum in puncto Dezentralisierung ähnlich abschneiden. Bitcoin erreicht dabei einen Wert von 3, während Ethereum mit 2 etwas darunter liegt. Damit ist Bitcoin nach diesem Maßstab minimal stärker verteilt, beide liegen jedoch im unteren Bereich des Rankings.
Allerdings stößt der Nakamoto-Koeffizient in seiner Aussagekraft an Grenzen. Er betrachtet nur, wie viele unabhängige Akteure nötig wären, um das Netzwerk zu kontrollieren, blendet jedoch qualitative Faktoren aus. Dies betrifft etwa, wer diese Akteure sind oder wie sie untereinander verbunden sind. Bei Ethereum etwa liegt der Wert wegen dominanter Staking-Anbieter wie Lido und Coinbase niedrig, obwohl es zehntausende Validatoren gibt. Das zeigt: Die Zahl allein erfasst nicht die tatsächliche Verteilung vollständig.
Dezentralisierung bleibt ein komplexes Zusammenspiel
Die Beurteilung der Dezentralisierung einer Blockchain ist weit komplexer, als einzelne Kennzahlen vermuten lassen. Weder Hashrate-Verteilung noch Validator-Anzahl reichen aus, um die tatsächliche Machtstruktur zu erfassen. Jede Blockchain bewegt sich auf einem Kontinuum zwischen zentral und dezentral, geprägt durch technologische, ökonomische und soziale Dynamiken.
Selbst scheinbar offene Netzwerke zeigen häufig subtile Abhängigkeiten von großen Staking-Diensten, Mining-Pools oder den Gründern. Eine objektive Bewertung erfordert daher tiefergehende Analysen.
Sicher scheint jedoch, dass sich Ethereum mit zkVMs in die richtige Richtung entwickeln und in puncto Dezentralisierung punkten könnte.
Krypto-Tipp: Bitcoin Hyper möchte BTC besser machen – fast 27 Mio. investiert
Dezentralisierung gilt seit jeher als eines der zentralen Versprechen der Blockchain-Technologie. Doch für ihren langfristigen Erfolg spielen längst weitere Faktoren eine entscheidende Rolle. In den vergangenen Jahren hat sich der Fokus zunehmend auf reale Anwendungsfälle und die breite gesellschaftliche Nutzung verschoben. Themen wie Skalierbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und Integration rücken dabei in den Vordergrund.
Genau an dieser Schnittstelle setzen aktuelle Bitcoin-Layer-2-Lösungen an: Sie wollen die Basis-Blockchain nicht ersetzen, sondern erweitern, um Bitcoin alltagstauglicher und vielseitiger nutzbar zu machen. Hier geht es nicht in erster Linie, um eine dezentralere Ausgestaltung, sondern vielmehr um mehr Funktionen.
Bitcoin Hyper entstammt hier einer neuen Generation aus L2-Projekten, die das Bitcoin-Ökosystem erweitern wollen, ohne dessen Fundament zu verändern. Anstatt eine alternative Blockchain zu schaffen, baut Hyper auf der bestehenden Infrastruktur auf und fügt eine zweite Ebene hinzu, die Geschwindigkeit, Funktionalität und Skalierbarkeit vereint. Damit verbindet das Projekt die Stabilität von Bitcoin mit den technologischen Möglichkeiten moderner Netzwerke, hier von Solana.
Im Mittelpunkt steht nämlich eine Layer-2-Architektur, die durch die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) multifunktional werden soll. Diese Technologie ermöglicht Smart Contracts und dezentrale Anwendungen, die bislang außerhalb des Bitcoin-Kosmos lagen. Ob dezentrale Finanzanwendungen, NFT-Marktplätze oder Tokenisierung realer Vermögenswerte – die SVM öffnet unzählige Möglichkeiten für die Entwickler. Durch Rollups werden Transaktionen gebündelt und Kosten reduziert, während Zero-Knowledge-Proofs für schnelle und sichere Validierungen sorgen.
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Ein zentrales Element ist die Canonical Bridge, die native BTC sicher in die Layer-2-Umgebung überführt. Dort können sie als HYPER-BTC eingesetzt werden, ohne ihre Deckung zu verlieren. So entsteht ein System, das die Sicherheit von Bitcoin mit der Innovationskraft von Solana kombiniert.
Der HYPER-Token fungiert als Mittelpunkt dieser neuen Infrastruktur. Er deckt Transaktionsgebühren, ermöglicht Staking und wird künftig für Governance-Entscheidungen genutzt. Mit einer aktuellen Rendite von rund 43 Prozent APY schafft er zugleich Anreize für langfristige Beteiligung. Wenig verwunderlich befinden sich über 50 Prozent der verkauften Token aktuell im Staking-Contract, was das handelbare Angebot bereits frühzeitig verknappt.
HYPER kann direkt über die offizielle Website von Bitcoin Hyper erworben werden. Nach dem Verbinden der Wallet lässt sich der gewünschte Betrag einfach mit BTC, ETH, SOL, USDT, USDC oder Kreditkarte investieren.
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