Krypto Crash: Neues Blutbad - was zeigen die Daten? 

17.10.25 13:12 Uhr

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Krypto Crash

Der Kryptomarkt steht heute deutlich unter Druck. Bitcoin fällt unter die Marke von 105.000 US-Dollar und markiert damit ein neues Verlaufstief. Besonders stark trifft es die Altcoins: Viele verlieren zweistellig, selbst hochkapitalisierte Projekte aus den Top 10 wie Solana, Dogecoin oder Cardano geraten massiv ins Minus. 

Heute erleben wir bereits das nächste Blutbad im Kryptosektor. Doch während die Stimmung kippt und Angst dominiert, stellt sich die entscheidende Frage: Ist die Lage wirklich so dramatisch?

Zweifelsohne wirkt der Kryptomarkt nach dem größten Liquidationsevent der Geschichte angeschlagen. Doch genau hier könnte sich auch eine Chance ergeben. 

Krypto Prognose: Angst nimmt zu – was tun? 

Der Kryptomarkt befindet sich aktuell in einer Phase zunehmender Unsicherheit. Der CMC Fear & Greed Index ist auf 28 Punkte gefallen und signalisiert damit klare „Fear“. Noch vor einer Woche lag die Stimmung mit einem Wert von 54 im neutralen Bereich, vor einem Monat bei 51. Die abrupte Verschlechterung zeigt, wie schnell sich das Sentiment eingetrübt hat. Steigende Volatilität und starke Kursrückgänge, vor allem bei Bitcoin, haben die Risikobereitschaft deutlich gedämpft. Der größte Krypto-Crash der Geschichte hat den Markt geschockt. 

Trotz des jüngsten Verkaufsdrucks an den Märkten sehen Analysten kein Anzeichen für ein Ende des laufenden Aufwärtstrends. Der Fear & Greed Index fiel laut The Kobeissi Letter zuletzt sogar auf einen Wert von 24 – also in die Zone „Extreme Fear“. Historisch betrachtet ist ein derart niedriger Wert jedoch kein Vorbote eines Crashs, sondern oft ein Kontraindikator. 

Denn während der S&P 500 nur rund zwei Prozent unter seinem Allzeithoch notiert, deutet die Panikstimmung vieler Anleger auf kurzfristige Übertreibung nach unten hin.

Analysten betonen, dass solche Phasen typischerweise in intakten Bullenmärkten auftreten: Rücksetzer führen rasch zu überverkauften Zuständen, woraufhin Kurse meist zügig wieder anziehen. 

Doch was stimmt bei Bitcoin ebenfalls positiv? Der Krypto-Analyst Timothy Peterson widerspricht klar der verbreiteten Meinung, dass der aktuelle Bitcoin-Zyklus bereits beendet sei. In seiner Analyse verweist er auf die historische Saisonalität der vergangenen zehn Jahre, die deutliche Muster erkennen lässt. Selbst im ungünstigsten Verlauf sieht Peterson kurzfristig noch rund 50 Prozent Aufwärtspotenzial gegenüber dem aktuellen Kursniveau. Der langfristige Medianpfad zeige, dass Bitcoin nach einer Phase relativer Schwäche im Herbst meist in eine starke Aufwärtsbewegung übergeht, oft beginnend im November.

Seine Projektion deutet darauf hin, dass Bitcoin im Jahr 2025 im Bereich von 160.000 bis 200.000 US-Dollar notieren könnte, sollte sich der historische Durchschnitt fortsetzen. Extreme Szenarien könnten sogar Kursziele bis 240.000 US-Dollar ermöglichen. Petersons Fazit ist entsprechend deutlich: Wer jetzt verkauft, handelt gegen ein über Jahre konsistentes Muster.

Trotz der jüngsten Korrektur und deutlichem Verkaufsdruck sehen Analysten weiterhin Chancen im Markt. Die Stimmung ist zwar von Angst geprägt, doch gerade solche Phasen haben sich historisch oft als Wendepunkt erwiesen. Antizyklisch betrachtet könnte der aktuelle Rücksetzer den Beginn einer neuen Aufwärtsphase markieren – besonders, wenn sich die typische Bitcoin-Saisonalität bestätigt.

Krypto-Tipp: Trading wie Profis – das bietet der Snorter-Bot

In einem volatilen und stark bewegten Marktumfeld ist erhöhte Vorsicht gefragt. Rasche Kurswechsel und impulsive Marktreaktionen können Chancen ebenso schnell vernichten, wie sie entstehen. Erfolgreiche Krypto-Trader verlassen sich daher zunehmend auf automatisierte Systeme und KI-gestützte Bots, um Daten effizient auszuwerten und schneller zu reagieren. Der gezielte Einsatz moderner Technologie wird so zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Ein Beispiel für diesen Trend ist Snorter. Dies ist ein intelligenter Trading-Bot auf Basis der Solana-Blockchain. Das System nutzt maschinelles Lernen und Echtzeit-Analysen, um Wallet-Bewegungen, Liquidität und Social-Sentiment in Sekunden auszuwerten. Besonders wertvoll ist der Zugriff auf Mempool-Daten, also Transaktionen, die noch nicht im Netzwerk bestätigt sind. Damit erkennt Snorter potenzielle Marktimpulse, bevor sie sich in Charts niederschlagen.

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snorter

Die Architektur von Snorter ist auf Geschwindigkeit, Sicherheit und Skalierbarkeit ausgelegt. Neben Solana werden in Zukunft auch Ethereum, Base, Polygon und die BNB Chain angebunden, um Marktaktivitäten über mehrere Ökosysteme hinweg zu überwachen. Verdächtige Smart Contracts und riskante Liquiditätspools werden automatisch ausgeschlossen, was Sicherheit und Effizienz vereint.

Eine besondere Stärke ist die Integration in Telegram, den wichtigsten Kommunikationskanal der Kryptoszene. Signale können dort ohne Verzögerung empfangen und automatisiert umgesetzt werden. Dies ist ein klarer Vorteil für Trader, die schnell reagieren müssen.

Der SNORT-Token befindet sich in der Endphase des Presales. Über die offizielle Website kann nur noch wenige Tage mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte investiert werden. Direkt nach dem Kauf ist Staking über das native Protokoll möglich, derzeit mit rund 105 Prozent APY.

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