Krypto News: 5 Gründe, warum Zcash noch weiter steigt

07.11.25 07:27 Uhr

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Bullen

Der Kryptomarkt zeigt sich derzeit überwiegend richtungslos. Nach Wochen hoher Volatilität dominiert nun eine Phase der Konsolidierung, in der es an klaren Impulsen mangelt. Viele Kryptowährungen bewegen sich seitwärts auf niedrigem Niveau, während der Verkaufsdruck weiter anhält. 

Besonders deutlich wird das am Bitcoin, der in der vergangenen Woche wieder rund sieben Prozent verlor. Kurzzeitige Erholungen werden aktuell immer wieder abverkauft. 

Dennoch gibt es einzelne Ausnahmen, die in diesem schwachen Umfeld relative Stärke beweisen. Ein Beispiel ist Zcash (ZEC): Der Coin stieg in den letzten sieben Tagen um etwa 55 Prozent und legte im vergangenen Monat um über 250 Prozent zu. 

Insgesamt ergibt das einen Kursgewinn von mehr als 350 Prozent, eine Verzehnfachung in weniger als zwei Monaten. Dennoch sprechen mehrere Faktoren dafür, dass die Rallye von Zcash noch nicht am Ende ist.

Zcash belebt das ursprüngliche Krypto-Narrativ

Ein zentrales Fundament der KryptoIdee war von Beginn an die Vorstellung von unbeschlagnahmbarem, selbstverwahrtem Geld. Diese Vision definierte, warum Bitcoin und andere Kryptowährungen überhaupt entstanden sind. In den vergangenen Jahren rückten jedoch andere Themen in den Vordergrund: Skalierbarkeit, Netzwerkeffizienz und institutionelle Akzeptanz. 

Der ursprüngliche Gedanke der finanziellen Souveränität schien zunehmend in den Hintergrund zu geraten. Genau hier setzt Zcash an und bringt das alte Ideal von Privatsphäre und Kontrolle über das eigene Vermögen zurück ins Bewusstsein. 

Durch seine konsequente Ausrichtung auf Datenschutz und Selbstverwahrung erinnert Zcash daran, dass Krypto nicht nur eine technologische Innovation, sondern eine Bewegung für finanzielle Unabhängigkeit ist. In einer Zeit, in der 2025 immer mehr institutionelle Akteure in den Markt drängen, verkörpert Zcash damit eine Art „Back-to-the-Roots“-Moment für die gesamte Branche. Das hat durchaus Charme und kann die Community begeistern. 

Zcash zeigt beeindruckende relative Stärke

Ein weiterer zentraler Faktor für den jüngsten Aufstieg von Zcash ist seine klare relative Stärke. In einem Markt, der insgesamt schwächelt, liefert genau diese Kennzahl Hinweise darauf, wo Kapital und Aufmerksamkeit aktuell hingehen. 

Während Bitcoin im vergangenen Monat rund 15 Prozent verlor, Ethereum etwa 25 Prozent und Solana fast 30 Prozent, konnte Zcash seinen Wert um über 350 Prozent steigern. Auch bekannte Altcoins wie Dogecoin oder Cardano verzeichneten Einbußen von rund einem Drittel, ein deutlicher Kontrast zu Zcashs Entwicklung. 

Damit ist ZEC nicht nur der stärkste Coin innerhalb der Top 100 der letzten 30 Tage, sondern auch über die vergangenen 90 Tage hinweg der klare Outperformer. Selbst im Jahresvergleich belegt Zcash den ersten Platz in der Top 100. Diese relative Stärke signalisiert Marktinteresse, Kapitalzufluss und Vertrauen. Anleger orientieren sich häufig an genau solchen Trends, um prozyklisch in starke Marktführer zu investieren.

Der folgende Chart ZEC/BTC offenbart genau diese klare Stärke aktuell gegen Bitcoin:

Stärkere Netzwerkeffekte durch Shielded-Pools

Ein dritter wichtiger Grund für die bullische Einschätzung von Zcash (ZEC) ist das integrierte Shielded-Pool-Design: Je mehr Zcash in diesen privaten Adressräumen gehalten und verwendet wird, desto stärker wird das Netzwerkkonzept – und das wirkt selbstverstärkend. Shielded-Pools sind bei Zcash jene Adressen, bei denen Transaktionsdaten wie Betrag, Sender und Empfänger verschleiert sind, mittels Technologien wie zk SNARKs.

Bei einem erhöhten Anteil von ZEC in Shielded-Adressen steigt die Datenschutz- und Netzwerkqualität, gleichzeitig wächst das Vertrauen in das Projekt als privacy-orientiertes Asset. Und gerade in einem Markt, in dem Privatsphäre und Dezentralität wieder stärker gefragt sind, kann diese Eigenschaft Zcash zu einem bevorzugten Ziel machen. Wenn Anleger verstärkt ZEC erwerben und in Shielded-Pools bringen, steigt der Wert des Netzwerks, was wiederum Nachfrage generieren kann.

Politische Unsicherheit stärkt das Privacy-Narrativ

Ein weiterer Aspekt, der Zcash Rückenwind verleihen könnte, ist die politische Dimension. Unter der derzeitigen, kryptofreundlichen Trump-Administration erlebt der US-Markt eine Phase regulatorischer Offenheit: Projekte werden unterstützt, Innovationen gefördert und die institutionelle Akzeptanz wächst. Mitglieder der Trump-Familie selbst haben enge Verbindungen zu Krypto-Unternehmen. 

Doch mit Blick auf die kommende Präsidentschaftswahl bleibt offen, ob dieser Kurs Bestand hat. Sollte künftig wieder eine Krypto-skeptische Regierung an die Macht kommen, wie unter früheren demokratischen Administrationen, könnte das Thema Datenschutz und finanzielle Selbstbestimmung noch stärker in den Vordergrund rücken. Auch weltweit treiben Staaten die Entwicklung digitaler Zentralbankwährungen (CBDCs) voran, was viele Marktteilnehmer als potenziellen Eingriff in die finanzielle Privatsphäre sehen. 

In einem solchen Umfeld dürfte Zcash als führendes Privacy-Projekt und First Mover seiner Kategorie besonders profitieren.

Bewertung mit weiterem Aufholpotenzial

Mit der jüngsten Kursrallye hat sich Zcash auf Marktrang 13 vorgeschoben und zählt damit zu den stärksten Projekten im Kryptomarkt. Die aktuelle Marktkapitalisierung liegt bei rund 9 Milliarden US-Dollar, die vollständig verwässerte Bewertung bei etwa 12,5 Milliarden US-Dollar. Verglichen mit Bitcoin, dessen Marktwert derzeit rund 2 Billionen US-Dollar beträgt, erscheint diese Bewertung noch immer sehr moderat. 

Selbst wenn Zcash nur einen Bruchteil der Bitcoin-Bewertung erreichen sollte, wäre erhebliches Aufwärtspotenzial denkbar. Einige Analysten halten es für realistisch, dass Zcash künftig bis zu 10 Prozent der Bitcoin-Marktkapitalisierung erreichen könnte, das entspräche einem Wert von rund 200 Milliarden US-Dollar. In diesem Szenario müsste sich der Kurs etwa verzwanzigfachen. Doch selbst bei konservativeren Annahmen bleibt die aktuelle Bewertung attraktiv und lässt Raum für weiteres Wachstum.

Zcash

Da Zcash als führender Privacy-Coin zunehmend Aufmerksamkeit erhält, rückt auch die Frage nach der sicheren Verwahrung in den Vordergrund. Besonders bei datenschutzorientierten Projekten ist es entscheidend, die Kontrolle über die eigenen Bestände zu behalten. Viele erfahrene Anleger setzen deshalb auf eigene Wallets, anstatt ihre Coins auf zentralisierten Börsen zu lagern. So bleibt die volle Kontrolle über die privaten Schlüssel erhalten. Denn dies ist ebenfalls ein zentraler Bestandteil des Grundgedankens von Selbstverwahrung und Unabhängigkeit im Kryptomarkt.

Best Wallet positioniert sich als moderne, funktionsstarke Krypto-Wallet und hat in ihrem Presale rund 17 Millionen US-Dollar eingesammelt. Die Krypto-App vereint Verwahrung, Handel und Analyse in einer Oberfläche und verfolgt einen Multi-Chain-Ansatz, der verschiedene Blockchains nahtlos integriert. Als Non-Custodial-Wallet bleiben private Schlüssel vollständig im Besitz der Nutzer, unterstützt durch Fireblocks-MPC-Technologie, biometrische Sicherheit und Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Über 330 dezentrale Handelsplätze und mehr als 30 Cross-Chain-Bridges liefern hohe Liquidität und günstige Swap-Konditionen. Ergänzt wird dies durch Fiat-Integration in über 100 Währungen, was den Einstieg erleichtert. Die Wallet kombiniert so Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit und Funktionsvielfalt in einem Ökosystem. Mit ihrem nativen BEST-Token schafft Best Wallet zudem eine wirtschaftliche Grundlage für die Expansion des Krypto-Wallets, das schon mehr als 250.000 Menschen verwenden. 

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