Krypto Prognose: Peter Schiff kritisiert Bitcoin und Fed - das steckt dahinter
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Die Kryptomärkte haben in den vergangenen Tagen eine festere Tendenz gezeigt, begleitet von wachsender Zuversicht an den Finanzmärkten. Hintergrund ist die Erwartung einer geldpolitischen Wende in den USA. Am Mittwoch dürfte die Federal Reserve aller Wahrscheinlichkeit nach die Leitzinsen senken. Der Markt rechnet derzeit mit einem Schritt von 25 Basispunkten, womit die Phase der geldpolitischen Lockerung eingeleitet wird. Denn weitere Zinssenkungen werden für das verbleibende Q4 eingepreist.
Während viele Investoren dies positiv werten, übt Peter Schiff scharfe Kritik an Bitcoin und der Fed. Diese mache einen riesigen Fehler, so der Finanzexperte.
Peter Schiff warnt vor fataler Fed-Entscheidung
Der US-Ökonom und bekannte Gold-Befürworter Peter Schiff hält die erwartete Zinssenkung der Federal Reserve für einen schwerwiegenden Fehler. Seiner Ansicht nach ist die Inflation deutlich höher, als es offizielle Daten widerspiegeln. Eine Lockerung der Geldpolitik verschärfe das Problem, da sie die Kaufkraft weiter unter Druck setze. Schiff betont, dass Gold und Silber bereits einen klaren Ausbruch verzeichnet hätten, untermauert durch die starke Performance der Minenaktien. Hier sehe der Markt augenscheinlich immense Risiken und fliehe in die sicheren Häfen.
Für ihn ist dies der Beweis, dass Edelmetalle die wahren Profiteure der aktuellen Lage sind. Bitcoin hingegen sieht er am Ende seiner jüngsten Erholung. Obwohl viele Anleger auf den Ausbruch hoffen, verweist Schiff darauf, dass Bitcoin immer noch rund 15 Prozent unter seinem Hoch von 2021 liegt, gemessen in Gold. Für ihn ist das ein eindeutiges Warnsignal. Der altbekannte Bitcoin-Kritiker hat es also wieder getan.
Max Keiser kontert mit Loblied auf BTC
Während Peter Schiff die Fed-Politik und Bitcoin gleichermaßen kritisiert, widerspricht Max Keiser mit einer kompromisslosen Pro-Bitcoin-Haltung. Denn natürlich ist die ewige Kritik von Peter Schiff bekannt. Der Bitcoin-Maximalist betont, dass Fiat-Währungen langfristig unausweichlich an Wert verlieren werden. Der Grund sei die strukturelle Abhängigkeit moderner Volkswirtschaften von ständig wachsender Geldmenge und Verschuldung. Jede Zinssenkung, wie sie die Federal Reserve aktuell plant, beschleunige diesen Prozess. Für Keiser ist daher nicht Gold, sondern Bitcoin die logische Antwort auf die Schwächen des Fiat-Systems.
Seine Argumentation basiert auf einem klaren Gegensatz: Fiat-Geld sei durch menschliche Entscheidungen manipulierbar und in seiner Kaufkraft begrenzt, während Bitcoin auf einem mathematisch fixierten Regelwerk beruhe. Mit seinem begrenzten Angebot von 21 Millionen Coins sei Bitcoin so konzipiert, dass er im Wert gegen unendlich inflationierendes Fiat steigen müsse. Langfristige Halter hätten historisch gesehen niemals Verluste erlitten, wenn sie über Jahre hinweg investiert blieben.
Keiser stellt damit Bitcoin als mathematisch abgesicherten Wertspeicher dar, der über Jahrzehnte hinweg dem Wertverfall staatlicher Währungen trotzt. Für ihn ist jeder Marktrücksetzer lediglich eine Zwischenstation im Aufstieg eines Assets, das Fiat strukturell überlebt.
Bitcoin-Layer-2 als zusätzlicher Wachstumstreiber
Ein wichtiger Impuls für den Bitcoin-Kurs könnte aus der zunehmenden Etablierung von Layer-2-Lösungen entstehen. Während das Mainnet durch Sicherheit und Dezentralität geprägt ist, stößt es bei Transaktionsgeschwindigkeit und Kosten an Grenzen. Layer-2-Protokolle wie Bitcoin Hyper oder das Lightning-Netzwerk schaffen hier Abhilfe, indem sie Skalierbarkeit, Smart-Contract-Funktionalität und effizientere Zahlungen ermöglichen. Diese technologische Erweiterung steigert nicht nur die Attraktivität für Entwickler und Nutzer, sondern eröffnet auch neue Anwendungsfelder.
Die Entwicklung im Bitcoin-Netzwerk hat in den vergangenen Jahren klare Grenzen aufgezeigt. Steigende Gebühren während hoher Auslastung und die Abwesenheit komplexer Smart-Contract-Funktionalitäten verdeutlichen, dass Ergänzungen Mehrwert bieten könnten. Genau an diesem Punkt setzt Bitcoin Hyper an. Das Projekt stellt eine Layer-2-Architektur bereit, die die Stabilität von Bitcoin mit der Leistungsfähigkeit moderner Blockchain-Technologien verbindet und damit neue Anwendungsfelder erschließt.
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Im Zentrum der Innovation steht eine Infrastruktur, die auf Geschwindigkeit und Skalierbarkeit ausgelegt ist. Transaktionen lassen sich effizient und kostengünstig durchführen, ohne dass dabei auf die Sicherheit des Bitcoin-Mainnets verzichtet werden muss. Ein entscheidender Faktor ist die Integration der Solana Virtual Machine, die es erlaubt, bereits entwickelte Anwendungen auf Hyper zu portieren. Dadurch entsteht ein Umfeld, in dem Entwickler bestehende Tools nutzen und gleichzeitig die Sicherheit von Bitcoin einbinden können.
Technisch baut Hyper auf einem Zusammenspiel von Zero-Knowledge-Protokollen, Rollups und einer Canonical Bridge auf. Diese Mechanismen stellen sicher, dass Daten und Werte zwischen den Netzwerken bewegt werden können, ohne die Integrität der Basiskette zu kompromittieren.
Das wachsende Interesse spiegelt sich bereits im Finanzierungsstand wider: Fast 16 Millionen US-Dollar wurden im Presale eingesammelt. Wer sich am Presale beteiligen möchte, kann den HYPER-Token aktuell mit ETH, SOL oder USDT erwerben. Anleger sichern sich so nicht nur frühe Einstiegspreise, sondern profitieren zugleich von Staking-Möglichkeiten mit derzeit rund 72 Prozent APY.
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