Schockierende Fartcoin Prognose - Deshalb warnt Gemini für 2026

21.12.25 11:28 Uhr

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Fartcoin

Eine neue Studie von Messari liefert einen umfassenden Überblick über den Kryptomarkt 2025. Neben makroökonomischen Trends, technologischen Entwicklungen und strukturellen Verschiebungen vergibt das Analysehaus auch seine bekannten Jahres-Awards. Besonders viel Aufmerksamkeit erhält dabei die Kategorie der Memecoins. 

Nach Einschätzung der Messari-Experten ging der Titel „Memecoin of the Year 2025“ an Fartcoin, der sich zeitweise klar von der breiten Masse abhob. Die Auszeichnung steht jedoch in einem Kontrast zum Status quo. 

fartcoin

Inzwischen ist Fartcoin aus den Top 100 gefallen und notiert fast 90 Prozent unter seinem Allzeithoch.

Nun haben wir die Google-KI Gemini gefragt, wie denn die Aussichten für 2026 sind – heraus kam eine scharfe Warnung: 

Gemini bärisch: Finger weg von Fartcoin? 

Die Analyse von Gemini zeichnet für Fartcoin ein ausgesprochen nüchternes Bild für das Jahr 2026. Nach Einschätzung der KI befindet sich der Memecoin am Ende eines klassischen Hype-Zyklus. Der rasante Aufstieg im Jahr 2025 sei fast ausschließlich durch Social-Media-Dynamiken, KI-generierte Meme-Wellen und kurzfristige Spekulation getragen worden. Ein nachhaltiger technologischer oder ökonomischer Nutzen habe dabei jederzeit gefehlt. 

Mit der zunehmenden Übersättigung des Meme-Sektors verliere Fartcoin nun rapide an Aufmerksamkeit und Handelsvolumen.

Fartcoin

Besonders kritisch bewertet Gemini die On-Chain-Daten. Große Wallets, die den Kurs während der Hochphase maßgeblich stützten, hätten bereits damit begonnen, systematisch Liquidität abzuziehen. Diese Abverkäufe deuteten darauf hin, dass professionellere Marktteilnehmer kein weiteres Aufwärtspotenzial mehr sehen. Zurück bleibe eine fragmentierte Community, die stark von Durchhalteparolen einzelner Influencer geprägt sei, während der strukturelle Verkaufsdruck weiter zunehme.

Auch das Marktumfeld spricht laut Gemini gegen eine Erholung. Solana habe sich 2026 als reife Infrastruktur etabliert, wodurch Kapital zunehmend in Projekte mit realem Anwendungsbezug, etwa im Bereich Real World Assets, fließe. Memecoins ohne funktionierende Governance, Staking-Mechanismen oder klare Usecases würden in diesem Umfeld konsequent aussortiert. Angekündigte Strukturen bei Fartcoin seien bislang eher oberflächlich geblieben.

Das Fazit der Google-KI fällt eindeutig aus: Fartcoin gilt 2026 nicht mehr als Investment, sondern als hochriskantes Spekulationsobjekt mit klar asymmetrischem Risiko nach unten. Ein technischer Abwärtstrend, schwache Erholungen und nachlassendes Interesse deuten auf ein bärisches Szenario hin. Ohne neue Narrative oder echte Innovation drohe dem Token der Status eines „Zombie-Coins“.

Bester Memecoin für 2026? PEPENODE verbindet Memes, Gaming und Mining-Belohnungen

Trotz der deutlichen Ernüchterung bei einzelnen Projekten bleiben Memecoins auch 2026 ein relevanter Teil des Kryptomarkts. Allerdings verschiebt sich der Fokus klar. Reine Gag-Token ohne Substanz verlieren an Bedeutung, während neue Konzepte mit frischen Narrativen in den Vordergrund rücken. Memecoins, die technologische Elemente, Community-Mechaniken oder Anbindungen an reale Anwendungsfälle bieten, könnten erneut Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Der Markt bleibt spekulativ, doch Innovation und Storytelling entscheiden, welche Projekte Kapital anziehen.

Der Presale von PepeNode trifft hier womöglich einen Nerv, weil er mehrere Trends miteinander verbindet, die für 2026 wieder an Bedeutung gewinnen könnten. Memecoins bleiben ein Aufmerksamkeitstreiber, Gaming sorgt für Nutzerbindung und Mining liefert ein bekanntes, leicht verständliches Narrativ. PepeNode kombiniert diese Elemente zu einem Mine-to-Earn-Ansatz, der bewusst auf klassische Schwächen früherer Modelle reagiert.

Direkt zum PEPENODE Presale

pepenode

Im Kern geht es um digitales Mining ohne technische Hürden. Statt teurer Hardware oder hoher Stromkosten werden virtuelle Nodes genutzt, die Erträge generieren. Dieser Ansatz senkt die Einstiegsschwelle deutlich und macht das Konzept auch für Nutzer attraktiv, die bisher keinen Zugang zu Mining oder komplexen DeFi-Strukturen hatten. Gleichzeitig wird Mining nicht nur als Ertragsquelle dargestellt, sondern als spielerischer Prozess, bei dem Entscheidungen über Ausbau, Effizienz und Ressourcensteuerung eine zentrale Rolle spielen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Gameplay. PepeNode positioniert sich nicht als reines Klick-Spiel, sondern als strategische Simulation. Der Aufbau und die Verwaltung virtueller Infrastruktur stehen im Mittelpunkt. Fehlentscheidungen wirken sich direkt auf die Performance aus, was dem Spiel Tiefe verleiht und monotone Play-to-Earn-Mechaniken vermeidet. 

Auch die Tokenomics sind klar strukturiert. Das Gesamtangebot ist begrenzt, ein Großteil der im Spiel eingesetzten Token wird dauerhaft verbrannt. Dadurch soll verhindert werden, dass dauerhaft Verkaufsdruck entsteht. Ergänzt wird das System durch Belohnungen in anderen bekannten Memecoins. Wer hier auf das digitale Mining setzt, kann echte Belohnungen verdienen. 

Der Presale läuft nur noch rund zwei Wochen. Ein Einstieg ist damit bereits im Dezember 2025 möglich, um sich früh für 2026 zu positionieren. Als Presale bleibt PepeNode spekulativ, doch die Kombination aus Meme-Kultur, Gaming-Tiefe und Mining-Narrativ hebt das Projekt klar von vielen klassischen Memecoins ab. Ferner gibt es aktuell noch Staking-Renditen von rund 550 Prozent APY. 

Direkt zum PEPENODE Presale

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