Trumps Bitcoin-Pläne: Kann er den Crash verhindern?
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Nach Tagen des Abverkaufs scheint sich der Kryptomarkt vorerst zu beruhigen. Der Bitcoin-Kurs ist in dieser Woche kurzzeitig unter die psychologisch wichtige Marke von 100.000 Dollar gefallen, konnte sich jedoch inzwischen wieder leicht erholen. Aktuell notiert die digitale Leitwährung bei rund 101.000 Dollar. Während einige Analysten befürchten, dass die Korrektur noch nicht abgeschlossen ist, gibt es auch optimistische Stimmen. Allen voran von US-Präsident Donald Trump, der die strategische Bedeutung von Bitcoin weiter betont.
Krypto und KI als geopolitisches Machtspiel
Trump macht kein Geheimnis daraus, dass die USA im Wettlauf mit China technologisch dominieren sollen. Insbesondere in den Zukunftssektoren Künstliche Intelligenz (KI) und Kryptowährungen. Auf dem American Business Forum unterstrich er, dass die „Anti-Krypto-Politik“ der Biden-Regierung endgültig beendet sei. Stattdessen wolle seine Administration die USA zur „Krypto-Supermacht“ machen.
Laut Trump könne der Ausbau des digitalen Finanzsektors nicht nur Innovation fördern, sondern auch den Druck auf den US-Dollar verringern. Seine Familie gilt ohnehin als ausgesprochen krypto-freundlich. Schon während des Wahlkampfs wurde Bitcoin regelmäßig positiv erwähnt, inzwischen sind die Trumps selbst zu einem wichtigen Player am Markt geworden, mit einem eigenen Stablecoin, einem Bitcoin Mining-Unternehmen und eigenen Meme Coins. Dennoch bleibt der Markt bislang unbeeindruckt. Trumps Worte allein reichen offenbar nicht mehr, um für nachhaltige Kursimpulse zu sorgen.
Anleger bleiben vorsichtig
Obwohl sich Bitcoin knapp über der 100.000 Dollar Marke stabilisiert hat, zeigt die jüngste Entwicklung, wie empfindlich der Markt auf Unsicherheiten reagiert. Vor genau einem Monat wurde noch das Rekordhoch von 126.000 Dollar gefeiert, jetzt überwiegt Ernüchterung. Auch institutionelle Investoren ziehen Kapital ab. Mehrere Spot-Bitcoin-ETFs verzeichneten zuletzt deutliche Mittelabflüsse, und erste börsennotierte Unternehmen reduzieren ihre Bitcoin-Bestände.
Trotzdem raten Marktbeobachter dazu, die langfristige Perspektive nicht aus den Augen zu verlieren. Bitcoin hat in der Vergangenheit schon zahlreiche Korrekturphasen überstanden. Bloomberg-Analyst Eric Balchunas sieht in den jüngsten Rückgängen kein Warnsignal, sondern eine natürliche Zwischenphase im übergeordneten Aufwärtstrend. „Zwei Schritte vor, ein Schritt zurück“, so seine Einschätzung und dieser Rückschritt könnte schon bald die Basis für den nächsten Anstieg legen. Inzwischen weichen Anleger allerdings auf Altcoins mit mehr Potenzial aus, wie es aktuell bei Bitcoin Hyper ($HYPER) zu beobachten ist.
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Bitcoin Hyper sorgt für neuen Optimismus
Während Bitcoin noch nach einer klaren Richtung sucht, richtet sich der Blick vieler Anleger auf Bitcoin Hyper ($HYPER), ein Projekt, das den Nutzen von Bitcoin grundlegend erweitern will. Ziel ist es, die Stabilität und Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit der Geschwindigkeit und Effizienz moderner Blockchains zu verbinden. Durch die Integration der Solana Virtual Machine entsteht eine Layer-2-Lösung, die blitzschnelle und kostengünstige Transaktionen ermöglicht und zugleich DeFi-Funktionen wie Staking, Lending und Yield Farming auf Bitcoin bringt. Damit könnte Bitcoin erstmals aktiv Renditen generieren, statt nur als digitaler Wertspeicher zu dienen.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website)
Der Erfolg des Projekts spricht bereits für sich. Anleger haben aktuell noch die Möglichkie,t die $HYPER-Token im Presale zum günstigen Fixpreis zu kaufen und von Anfang an dabei zu sein, wenn ein neuer Coin mit neuer Infrastruktur auf den Markt kommt. Im laufenden Presale wurden über 26 Millionen US-Dollar umgesetzt. Der native Token $HYPER, der im Zentrum der neuen Infrastruktur steht, wird für Gebühren, Governance und Staking verwendet. Analysten sehen in Bitcoin Hyper einen der spannendsten Altcoins des Jahres, wobei viele einen Kursanstieg um mehr als das 20-fache nach dem Launch für möglich halten.
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