Verwirrung um US-Bitcoin-Reserven: Wurden heimlich Milliarden verkauft?

Die Bitcoin-Rallye der vergangenen Woche hat ein neues Allzeithoch bei 123.000 Dollar markiert. Ein Meilenstein, der vor allem auf die pro-krypto Haltung von Donald Trump zurückzuführen ist. Der US-Präsident will die Vereinigten Staaten zum globalen Krypto-Zentrum machen und kündigte an, eine nationale Bitcoin-Reserve aufzubauen. Diese soll zunächst aus beschlagnahmten BTC bestehen. Doch nun sorgt ein Bericht für Aufsehen. Angeblich besitzt die US-Regierung nur noch knapp 29.000 Bitcoin, obwohl bislang von bis zu 210.000 Coins die Rede war. Wurden heimlich große Mengen verkauft?

Fehlen 180.000 Bitcoin? 

Die Blockchain vergisst nichts und genau deshalb verfolgen Analysten und Krypto-Insider jede Wallet-Bewegung von Staaten, Institutionen und großen Investoren. Eine neue Anfrage an die US Marshals hat nun ergeben, dass die USA lediglich 28.988 Bitcoin offiziell halten. Das wirft nicht nur Fragen auf, sondern sorgt auch für Spekulationen, ob ein Großteil der US-Coins heimlich veräußert wurde.

Besonders alarmierend reagiert US-Senatorin Cynthia Lummis, eine der stärksten Bitcoin-Befürworterinnen im US-Kongress. Sie hat mit dem „Bitcoin Act“ den Aufbau einer strategischen BTC-Reserve von 1 Million Coins gefordert, die für mindestens 20 Jahre gehalten werden soll. Sollte der Bericht stimmen, sieht sie die USA um Jahre zurückgeworfen im Kampf um die Krypto-Vorherrschaft.

Falscher Alarm oder strategisches Versäumnis?

Trotz der Aufregung besteht auch die Möglichkeit, dass es sich lediglich um ein Missverständnis handelt. Denn viele der in der Vergangenheit gemeldeten BTC-Bestände stammen aus Beschlagnahmungen, etwa bei Hacks, deren Coins rechtlich den Opfern zustehen. Diese gelten nicht als dauerhaft verfügbar für den Staatshaushalt, könnten aber in früheren Schätzungen irrtümlich eingerechnet worden sein.

Trump selbst hatte sich wiederholt auf „über 200.000 BTC“ berufen, jedoch mit dem Hinweis, dass ein umfassender Bericht über die tatsächliche Verfügbarkeit folgen werde. Diese Klärung steht nun unmittelbar bevor und könnte durchaus bullishe Konsequenzen haben. Wenn sich herausstellt, dass ein Großteil der Coins nicht zur Verfügung steht, könnte die US-Regierung gezwungen sein, die versprochenen BTC am Markt zu kaufen. Ein solcher Schritt, etwa durch Goldverkäufe zur Finanzierung, würde die Nachfrage nach Bitcoin massiv anheizen. Eine Entwicklung, von der auch Altcoins wie Bitcoin Hyper ($HYPER) stark profitieren würden.

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Explodiert Bitcoin Hyper jetzt? 

Während um die US-Reserven noch gerätselt wird, richten viele Anleger ihren Blick bereits auf neue Chancen abseits der großen Coins, allen voran auf Bitcoin Hyper ($HYPER). Das ambitionierte Projekt will Bitcoin für die DeFi-Welt öffnen und hat mit einer Layer-2-Chain auf Solana-Basis genau den Nerv der Zeit getroffen. Anleger können ihre BTC auf die neue Chain bridgen und dort Staking, Lending und Yield Farming betreiben. Etwas, das bislang neueren Blockchains wie Ethereum und Solana vorbehalten war.

($HYPER Token-Vorverkauf – Quelle: Bitcoin Hyper Website) 

Das Projekt sorgt für Aufsehen in der Krypto-Community, weil es Bitcoin auf das nächste Level heben könnte. Anleger könnten hier schon bald zusätzliche Renditen mit ihren Bitcoin erzielen, ohne diese zu verkaufen. Entsprechend hoch ist die Nachfrage bereits. Bitcoin Hyper kommt mit dem $HYPER-Token, der erst seit kurzem im Vorverkauf erhältlich ist und bereits über 3 Millionen Dollar umgesetzt hat. 

Nicht oft bekommt man die Gelegenheit, in einer so frühen Phase bei einem  neuen Altcoin mit neuer Blockchain einzusteigen. Analysten sprechen bereits davon, dass $HYPER in die Top 50 der größten Kryptowährungen der Welt aufsteigen könnte, wenn sich der Anwendungsfall durchsetzt, was für frühe Investoren Renditen von x20 – x50 bedeuten würde. Schon während des Vorverkaufs wird der Tokenpreis mehrfach erhöht, was frühen Investoren bereits einen ersten Buchgewinn bis zum Launch einbringt.

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