XRP vor 3 Jahren: So viel hätten Anleger mit einem Investment von 2.000 US-Dollar verdient
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Im Herbst 2022 befand sich der Kryptomarkt in einer seiner schwierigsten Phasen. Nach dem Kollaps von Terra (LUNA), den Zinserhöhungen der US-Notenbank und den Unsicherheiten rund um den FTX-Skandal standen die Kurse massiv unter Druck. Auch XRP musste kräftig Federn lassen und lag über Monate hinweg bei rund 0,50 US-Dollar. Viele hielten das Projekt für angeschlagen, vor allem wegen des laufenden Rechtsstreits mit der US-Börsenaufsicht SEC.
Wer damals trotzdem Vertrauen hatte und 2.000 US-Dollar in XRP investierte, konnte sich etwa 4.000 Coins ins Wallet legen. Heute, drei Jahre später, liegt der Kurs bei ungefähr 3,00 US-Dollar. Aus den 2.000 US-Dollar wäre ein Depot von rund 12.000 US-Dollar geworden – ein Gewinn von rund 500 Prozent.
2022 – ein schwieriges Jahr für Krypto
Dabei darf man nicht vergessen, dass die Stimmung 2022 fast schon am Boden lag. Kaum ein Medium berichtete positiv über Krypto, Analysten warnten vor einem „Ende des Bitcoin-Zeitalters“ und etliche Anleger kehrten dem Markt komplett den Rücken. Doch wie so oft bewahrheitete sich ein altes Sprichwort: Totgesagte leben länger. Während viele in der Baisse ihre Coins abwarfen, zahlte sich Geduld für Langfrist-Investoren aus. XRP konnte sich nicht nur von den Tiefs lösen, sondern gehört heute wieder zu den größten Projekten im Markt.
Natürlich verlief der Weg dorthin nicht ohne Rückschläge. Zwischenzeitlich wäre der Wert des Investments sogar auf rund 1.400 US-Dollar gefallen, als XRP unter 0,35 US-Dollar rutschte. Solche Phasen machen deutlich, wie nervenaufreibend Krypto sein kann. Gleichzeitig zeigen sie aber auch, wie groß die Chancen sind, wenn ein Projekt trotz aller Widrigkeiten Bestand hat.
Während XRP heute bereits ein Schwergewicht ist, entstehen laufend neue Projekte mit noch höheren Renditechancen – sofern sie sich am Markt behaupten können. Ein aktuelles Beispiel ist Bitcoin Hyper ($HYPER), das in seinem Presale bereits 16,2 Millionen US-Dollar einsammeln konnte. Gerade neue Projekte versetzen Krypto Fans oft in frühere Zeiten zurück, als beispielsweise Bitcoin noch unter 100 US-Dollar gehandelt wurde. Denn auch Projekte wie Bitcoin Hyper können (mit dem entsprechenden Risiko) um mehrere tausend Prozent steigern, soweit die Marktgegebenheiten das auch zulassen.

Presale der Bitcoin Layer 2 Version, Quelle: https://bitcoinhyper.com/de#home
Junge Projekte wie Bitcoin Hyper: Chancen wie in der Frühphase von XRP
Während XRP heute bereits ein Schwergewicht ist, entstehen laufend neue Projekte mit noch höheren Renditechancen – sofern sie sich am Markt behaupten können. Ein aktuelles Beispiel ist Bitcoin Hyper (HYPER), das in seinem Presale bereits über 16 Millionen US-Dollar eingesammelt hat. Ziel ist es, Bitcoin mit einer eigenen Layer-2-Lösung programmierbar zu machen und so ein Ökosystem ähnlich wie bei Ethereum aufzubauen.
Die Besonderheit: Bitcoin Hyper kombiniert die Sicherheit von Bitcoin mit der Geschwindigkeit von Solana. Über eine kanonische Bridge können BTC-Assets direkt in die Layer-2-Umgebung gebracht werden, wo sie für Smart Contracts, Lending, Stablecoins oder Token-Ökosysteme nutzbar sind. Der native Token HYPER dient dabei als Gas, Staking-Asset und Governance-Token.
Der Vergleich zur XRP-Geschichte liegt nahe. Auch XRP war in seinen Anfangsjahren ein unterschätztes Projekt, das sich erst nach Jahren und trotz zahlreicher Skepsis durchsetzen konnte. Wer damals Mut bewies, konnte überdurchschnittliche Gewinne erzielen. Genau dieses Szenario hoffen Investoren nun auch bei Bitcoin Hyper: Ein frühes Engagement in einem noch kleinen Projekt, das sich bei breiterer Adoption vervielfachen könnte.

Aufbau der Layer 2 Struktur, Quelle: https://bitcoinhyper.com/
Viele Experten gehen davon aus, dass schon bald die nächste Altcoin-Season startet. Diese dürfte zwar nicht exakt wie in den vergangenen Zyklen verlaufen, könnte aber dennoch enormes Potenzial freisetzen. Gleichzeitig ist die Zahl neuer Token so hoch wie nie zuvor, was es für Anleger schwieriger macht, die wirklich starken Projekte herauszufiltern – und das Risiko erhöht.
Dennoch spricht das bisher erreichte Presale-Volumen von Bitcoin Hyper für ein wachsendes Vertrauen im Markt. Hinzu kommt, dass die Anwendung hinter dem Memecoin Potenzial bietet: Bitcoin selbst ist längst etabliert und wird zunehmend auch von großen Finanzinstituten gekauft, was zusätzliche Stabilität verleiht.
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