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10 wichtige Fakten zur Börse am Donnerstag

24.05.18 08:00 Uhr

10 wichtige Fakten zur Börse am Donnerstag | finanzen.net

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.

Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.

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1. DAX mit wenig Veränderung erwartet

Der deutsche Leitindex DAX gab bereits im Mittwochshandel kräftig nach. Die Unsicherheit um den Handelsstreit belastet weiterhin.

2. Asiatische Börsen durchwachsen

Gröstenteils verbuchen die asiatischen Indizes Verluste. Der Nikkei 225 rutscht derweil deutlich ab. Derweil ist der Shanghai Composite volatil. Der Hang Seng in Hong Kong kommt dagegen kaum vom Fleck.

3. Deutsche Bank bestätigt massiven Stellenabbau

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Die Deutsche Bank streicht ihr Aktienmarktgeschäft massiv zusammen und will die Zahl ihrer Vollzeitstellen in den nächsten Monaten auf "deutlich unter 90.000" senken.

4. Trump droht im Handelsstreit mit Schutzzöllen auf Import-Autos

Der US-Präsident wies das US-Handelsministerium am Mittwochabend an zu prüfen, ob die Auto-Einfuhren die nationale Sicherheit der USA bedrohen.

5. Fed-Protokoll: Notenbanker für Zinsschritt im Juni

Sollte sich die Wirtschaft wie erwartet entwickeln, dürfte es bald angemessen sein, einen weiteren Zinsschritt zu beschließen, wie aus dem Protokoll der Sitzung hervorging.

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6. Rusal wegen drohender US-Sanktionen weiter unter Druck - Chefin geht

Wie der größte Aluminiumproduzent außerhalb Chinas am Donnerstag mitteilte, trat Firmenchefin Alexandra Bouriko nach weniger als drei Monaten ab.

7. Schweizer Raiffeisen verkauft Privatbank Notenstein an Vontobel

Die Schweizer Raiffeisengruppe verkauft ihre Privatbank Notenstein La Roche an den Vermögensverwalter Vontobel.

8. 7 Prozent: General Electric sacken nach Aussagen zu Kraftwerkssparte ab

Düstere Zukunftsaussagen von Unternehmenschef John Flannery haben General Electric (GE) am Mittwoch einen Kursrutsch von knapp 7 Prozent eingebrockt.

9. Eurokurs kann Talfahrt stoppen

Der Euro ist am Donnerstag nach dem Regierungsauftrag populistischer Parteien in Italien vorerst nicht weiter gefallen.

10. EU einigt sich auf schärfere Kontrolle großer Bargeldtransfers

Nach Angaben der EU-Kommission einigten sich Vertreter der EU-Mitgliedstaaten am Mittwochabend mit Vertretern des EU-Parlaments auf neue Regeln, die es Kriminellen erschweren sollen, ihre Aktivitäten zu finanzieren.

Bildquellen: AR Pictures / Shutterstock.com, Julian Mezger für Finanzen Verlag