Uber-Aktie verliert an der NYSE: Taxifahrer in Cancún protestieren gegen Uber

Im mexikanischen Urlaubsort Cancún haben Taxifahrer gegen den Fahrdienst-Vermittler Uber protestiert.
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Dutzende Taxis blockierten am Montag mehr als eine Stunde lang den Boulevard Kukulkán, die einzige Straße entlang des Hotelviertels, wie örtliche Medien berichteten.
Wegen der Blockade mussten Touristen die Hotels zu Fuß verlassen und eine Strecke mit ihrem Gepäck gehen, wie in Videos in Online-Netzwerken zu sehen war. Einige der Besucher wurden den Berichten zufolge in Polizeiwagen oder anderen Verkehrsmitteln zum Flughafen gefahren. Nach Warnungen der Polizei gaben die Taxifahrer den Protest auf.
Zuletzt waren mehrere Angriffe gegen Uber-Fahrer in Cancún gemeldet worden. Die Taxiverbände hatten zuvor einen Rechtsstreit gegen die Öffnung des Fahrdienstmarkts für Uber im Bundesstaat Quintana Roo verloren. Dort liegen an der Karibikküste auch weitere beliebte Urlaubsziele wie Tulum und Playa del Carmen.
Die Uber-Aktie notierte im NYSE-Handel 1,93 Prozent tiefer bei 29,94 US-Dollar.
/aso/DP/nas
CANCÚN (dpa-AFX)
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