Chipknappheit belastet Absatz von BMW

13.07.22 09:20 Uhr

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Die Verkaufszahlen von BMW sind durch fortgesetzte Engpässe bei Elektronikbauteilen, den Krieg in der Ukraine und die Corona-Lockdowns in China im zweiten Quartal um fast 20 Prozent zurückgegangen. Mit 563.536 Fahrzeugen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce lieferte der Autobauer fast ein Fünftel weniger aus als im starken Vorjahreszeitraum.

Nachdem das Minus im ersten Jahresviertel nicht ganz so extrem war, ergibt sich für das erste Halbjahr ein Verkaufseinbruch von 13,3 Prozent auf rund 1,16 Millionen Fahrzeuge.

Der Rückgang bei der Kernmarke betrug in den ersten sechs Monaten im Jahresvergleich 13,7 Prozent auf knapp 1,017 Millionen Fahrzeuge. Beim Mini liegt das Minus bei knapp elf Prozent, bei Rolls-Royce gab es im Halbjahr noch ein kleines Plus.

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Deutlich gestiegen ist der Absatz elektrifizierter Fahrzeuge mit einem Zuwachs von gut 20 Prozent auf 184.553 Stück. Darunter sind auch 75.891 vollelektrische Fahrzeuge, deren Verkaufszahl sich mehr als verdoppelte.

BMW-Aktie stabilisiert sich

Die Aktie von BMW hat in diesem Jahr einen satten Abwärtstrend hingelegt und rund 16 Prozent verloren. Zuletzt stabilisierte sich der Wert jedoch knapp oberhalb von 70 Euro, begleitet von einem leicht steigenden MACD (Momentum). Die charttechnische Situation bessert sich aber erst, wenn die Aktie weiter steigt und den Widerstand bei rund 84 Euro wieder überwindet.

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