Rheinmetall soll britische Spürpanzer-Flotte modernisieren - Aktie fällt trotzdem deutlich

Das britische Verteidigungsministerium hat den Rüstungskonzern Rheinmetall mit einem Modernisierungsauftrag in Höhe von 16 Millionen Britischen Pfund (etwa 17,5 Millionen Euro) beauftragt.
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Über die Joint-Venture Gesellschaft Rheinmetall BAE Systems Land (RBSL) solle die britische Spürpanzer-Flotte und ein zugehöriger Ausbildungssimulator modernisiert werden, teilte der Konzern am Mittwoch in Düsseldorf mit. Nach Rheinmetall-Angaben ist der ABC-Spürpanzer Fuchs in der Lage, Bedrohungen durch chemische, biologische, radiologische und nukleare Kampfstoffe aufzuspüren.
Aktuell fällt die Rheinmetall-Aktie im XETRA-Handel um 2,49 prozent auf 76,64 Euro.
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DÜSSELDORF (dpa-AFX)
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