Die weltgrößte Café-Kette
Starbucks hat Umsatz und Gewinn zu Jahresbeginn trotz erneuter Corona-Belastungen und hohen Inflationsdrucks gesteigert. In den drei Monaten bis Anfang April wuchsen die Erlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14,5 Prozent auf 7,6 Milliarden Dollar (7,2 Mrd Euro), wie der Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Unter dem Strich verdiente Starbucks 674,5 Millionen Dollar - gut zwei Prozent mehr als vor einem Jahr.
Im ersten Geschäftsquartal erwirtschaftete Starbucks einen Gewinn je Aktie von 0,59 US-Dollar und lag damit unter den Ergebniszahlen des Vorjahreszeitraums (0,620 US-Dollar je Aktie). Analysten waren zuvor einem EPS von 0,597 US-Dollar ausgegangen.
Starbucks setzten im jüngsten Quartal Corona-Lockdowns im wichtigen Auslandsmarkt China zu. Außerdem hob das Unternehmen im Geschäftsbericht die hohe Inflation als Belastungsfaktor hervor. Die Café-Kette hatte im März außerdem beschlossen, den Geschäftsbetrieb in Russland aufgrund des Angriffskriegs gegen die Ukraine zu stoppen. Insgesamt lagen die Quartalszahlen im Rahmen der Markterwartungen.
Die Zahlen kamen sehr gut an der Börse an. Die Starbucks-Aktie legte im NASDAQ-Handel letztlich um 9,83 Prozent auf 81,64 US-Dollar zu.
Redaktion finanzen.net / dpa-AFX
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