Merck & Co stoppt Studie mit COVID-19-Mittel bei Krankenhauspatienten - Aktie dennoch fester

Merck & Co. sowie sein Partner Ridgeback Biotherapeutics werden eine Studie an hospitalisierten COVID-19-Patienten mit dem experimentellen Medikament Molnupiravir nicht fortsetzen.
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Es sei nicht gelungen, den Erkrankten zu helfen, heißt es in einer Mitteilung der Pharmaunternehmen. Für Ärzte, die nach wirksamen Behandlungsoptionen gegen die Krankheit suchen, ist dies ein weiterer Rückschlag.
Fortgesetzt wird allerdings eine separate Studie, in der das oral einzunehmende Medikament zur Behandlung von Patienten im Frühstadium der Krankheit getestet wird, die ein hohes Risiko für COVID-19-Komplikationen haben.
In der Studie mit bereits hospitalisierten Patienten habe sich gezeigt, dass eine Behandlung wahrscheinlich nicht helfe, um Krankenhausaufenthalte zu verkürzen und die Zahl der tödlichen Verläufe zu senken, erklärten die Unternehmen.
Zwischenzeitlich gewinnt die Merck-Aktie an der NYSE 0,26 Prozent auf 76,60 US-Dollar.
NEW YORK (Dow Jones)
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Bildquellen: Katherine Welles / Shutterstock.com
