Der Sportartikelhersteller profitierte nach eigenen Angaben von starker globaler Nachfrage, gebremst worden seien die Ergebnisse durch die negativen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und anhaltende Engpässe in der Lieferkette. Im Gesamtjahr konnte der
DAX-Konzern den Umsatz um gut ein Drittel steigern und den operativen Gewinn deutlich mehr als verdoppeln.
Nach vorläufigen Zahlen kletterte der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Gesamtjahr 2021 auf 557 Millionen Euro von 209 Millionen Euro. Der Umsatz legte währungsbereinigt um 32 Prozent auf 6,805 Milliarden Euro zu von 5,234 Milliarden. Beides seien die besten Ergebnisse in PUMAs Geschichte, so der Herzogenauracher adidas-Wettbewerber.
Auf das vierte Quartal allein entfiel den Angaben zufolge ein EBIT von 65 Millionen Euro (Vorjahr 63 Millionen Euro). Der Umsatz betrug 1,767 Milliarden Euro nach 1,520 Milliarden, währungsbereinigt ein Plus von 14 Prozent.
Einen Gesamtüberblick über die Geschäftsentwicklung im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 und den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr will PUMA SE am 23. Februar veröffentlichen.
Letztlich kletterte die PUMA-Aktie im XETRA-Geschäft um 1,23 Prozent auf 95,52 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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