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DAX-Konzern hat von der polnischen Regierung zweiseitige Differenzverträge (Contract for Difference) für Solarparks mit einer Gesamtkapazität von mehr als 20 Megawatt (MWac) erhalten, wie
RWE mitteilte.
Neun der Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtkapazität von rund 7 MWac sollen in Westpommern und Großpolen errichtet werden, und zwei weitere mittelgroße Solarprojekte mit einer Gesamtleistung von 14 MWac in Niederschlesien. Die Inbetriebnahme soll Ende 2023 erfolgen.
"Diese Solarprojekte stärken unsere Position als einer der führenden Erzeuger von Ökostrom in Polen", so Agnieszka Wojnarowska, Leiterin des Bereichs Onshore Development Europe, Scandinavia & Baltics bei RWE Renewables. "Die Solarprojekte sind zwar für sich betrachtet nicht groß, durch die Bündelung in Clustern können wir jedoch den Bau und späteren Betrieb optimieren."
RWE baut laut den weiteren Angaben zufolge derzeit in Polen 42 Freiflächen-Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 32 MWac, weitere 29 MWac sollen in diesem Jahr in die Bauphase gehen.
Am Mittwoch verlieren RWE-Papiere via XETRA zeitweise 0,75 Prozent auf 35,63 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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