J&J-Aktie leichter: Johnson & Johnson legt Opioid-Klagen in New York bei

Johnson & Johnson hat sich in der Opioid-Krise mit dem US-Bundesstaat New York auf einen Vergleich geeinigt.
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Der US-Pharmakonzern zahlt 263 Millionen US-Dollar, um den Streit um seine Rolle beim Vertrieb süchtig machender Schmerzmittel zumindest innerhalb von New York beizulegen, teilte J&J mit.
Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James und zwei Landkreise in Long Island hatten die Klagen gegen J&J angestrengt. Johnson & Johnson kommentierte, die Einigung passe zum Angebot des Konzerns, alle Opioid-Klagen weltweit für 5 Milliarden US-Dollar beizulegen.
Einer Reihe von US-Pharmakonzernen wird vorgeworfen, die stark abhängig machenden Opioide mit aggressiven Methoden in Umlauf gebracht zu haben. Die Opioid-Epidemie hat in den USA in den letzten 20 Jahren eine halbe Million Menschen umgebracht.
Im NYSE-Handel präsentiert sich die J&J-Aktie zeitweise 0,34 Prozent schwächer bei 163,67 US-Dollar.
/fba/hgo
NEW BRUNSWICK (dpa-AFX)
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