Altcoin Season gecancelt: Experte klärt auf

19.10.25 11:12 Uhr

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Am Sonntag herrscht am Kryptomarkt in der Regel wenig Bewegung, da die Nachrichtenlage nicht viel hergibt und institutionelle Investoren nicht aktiv sind. Vielen Anlegern dürfte der Schock des Krypto Crashs in der letzten Woche ohnehin noch tief in den Knochen sitzen. Einige sitzen mit ihren Krypto-Portfolios inzwischen auf hohen Verlusten und warten hoffnungsvoll auf den Beginn der Altcoin Season, der ihnen in zahlreichen Analysen von Influencern versprochen wurden. Ein Experte klärt auf, warum das gefährlich ist. Allerdings weist er auch darauf hin, dass er vom Krypto-Bärenmarkt im nächsten Jahr nichts hält und weiter steigende Kurse erwartet. 

Kein Bärenmarkt erwartet 

Nach einem spektakulären Anstieg und einem ebenso heftigen Einbruch herrscht am Kryptomarkt erneut Unsicherheit. Einige Analysten, die sich ausschließlich auf historische Daten stützen, sehen bereits den Beginn eines neuen Bärenmarktes. Sie gehen davon aus, dass Bitcoin im Jahr 2026 weiter an Wert verliert, so wie es in früheren Zyklen oft der Fall war.

Der Krypto-Analyst von Rundumbitcoin sieht die Situation allerdings differenzierter. Er konzentriert sich in seinen Prognosen auf die Fundamentaldaten und konnte in der Vergangenheit mit seinen Analysen eine hohe Trefferquote vorweisen. In einem aktuellen Video erklärt er, warum die Gold-Rallye bald ihren Höhepunkt erreichen könnte und wie genau das dem Kryptomarkt zugutekommen dürfte.

Bitcoin im Fokus, Altcoins bleiben zurück

Historisch betrachtet führte ein steigender Bitcoin-Kurs meist auch zu höheren Kursen bei vielen Altcoins. Doch die klassische Altcoin Season, bei der zahlreiche kleinere Coins um mehrere tausend Prozent steigen, ist bislang ausgeblieben. Zwar konnten Projekte wie XRP oder Solana zwischenzeitlich neue Höchststände erreichen, doch extreme Rallyes im Stil früherer Jahre bleiben bislang aus.

Der Experte von Rundumbitcoin hatte schon früh darauf hingewiesen, dass die aktuellen Marktbewegungen in erster Linie durch institutionelle Investoren angetrieben werden. Diese agieren weitaus konservativer und schichten ihr Kapital nicht in kleinere Altcoins um. Daher seien die massiven Kurssprünge, die viele Anleger aus dem Jahr 2021 in Erinnerung haben, diesmal nicht zu erwarten.

Natürlich gibt es immer wieder Ausreißer, wenn sich bei einzelnen Projekten gute Nachrichten ergeben, wie es bei XRP eben der Fall war, als Trump die Wahl gewonnen hat und klar war, dass der Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC endet. Allerdings warten viele immer noch darauf, bis sämtliche Top Coins aus dem vorigen Zyklus wieder neue Höchststände erreichen, was laut dem Experten eher nicht passieren wird. 

Realistische Erwartungen statt Wunschdenken

Viele Anleger neigen dazu, Informationen zu suchen, die ihre Hoffnungen bestätigen. Doch genau das ist laut dem Experten einer der größten Fehler im Krypto-Markt. Reißerische Kursprognosen mit Versprechen von 10.000 Prozent Rendite erzeugen zwar hohe Aufmerksamkeit, haben aber meist wenig mit der Realität zu tun, insbesondere bei großen Coins wie Bitcoin, Ethereum oder XRP, die bereits sehr hohe Bewertungen erreicht haben.

Die aktuell niedrigen Kurse vieler Altcoins könnten zwar attraktive Nachkaufgelegenheiten darstellen, doch nicht jeder Coin wird in der nächsten Marktphase ein neues Allzeithoch erreichen. Daher rät der Analyst dazu, einen Teil des Krypto-Portfolios auf Bitcoin zu konzentrieren, wenn der Altcoin-Anteil mehr als 50 % beträgt, da dieser langfristig die stabilste Wertentwicklung erwarten lässt.

XRP legte bereits im November des Vorjahres eine Rallye von über 500 Prozent hin. Nach solch starken Anstiegen sei es unwahrscheinlich, dass sich kurzfristig eine ähnliche Bewegung wiederholt. 

Das bedeutet natürlich keinesfalls, dass sich nicht auch in diesem Zyklus wieder vielversprechende Gelegenheiten ergeben, nur werden es eben nicht die Coins sein, die schon in früheren Zyklen gut gelaufen und aktuell schon hoch bewertet sind. Deutlich höhere Renditechancen finden sich derzeit eher bei neuen Projekten mit kleinerer Marktkapitalisierung und eines davon ist Snorter ($SNORT).

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Snorter startet morgen 

Anleger, die auf eine Verzehn- oder gar Verzwanzigfachung ihres Einsatzes hoffen, dürften solche Möglichkeiten eher bei neuen Kryptowährungen finden. Ältere Top-Coins bieten aufgrund ihrer Größe kaum noch derart explosive Kurspotenziale. Allerdings kommen täglich tausende neue Token auf den Markt, was die Auswahl erheblich erschwert.

Bei Snorter deutet derzeit jedoch vieles auf ein außergewöhnliches Wachstum hin. Das Projekt kombiniert den Hype um Meme Coins mit einer praktischen Anwendung. Snorter entwickelt einen Trading Bot, der direkt in den Telegram-Messenger integriert ist und den Handel mit Meme Coins so einfach wie möglich macht. Nutzer können im Chat kaufen, verkaufen oder Funktionen wie Limit Orders, Take Profits und Stop Loss nutzen.

SNorter

($SNORT Token-Vorverkauf – Quelle: Snorter Token Website

Der zugehörige $SNORT-Token befindet sich derzeit im Vorverkauf und hat bereits Investitionen von mehr als 5 Millionen Dollar angezogen. Das große Interesse zeigt, welches Potenzial hier schlummert. Sobald der Token gelistet und der Bot vollständig verfügbar ist, erwarten viele Analysten eine deutliche Kurssteigerung, wobei auch ein Anstieg um mehr als das 10-fache keine große Überraschung wäre. Wer noch vor dem Börsenstart investieren möchte, hat nur noch kurze Zeit die Gelegenheit, $SNORT zum aktuellen Fixpreis zu kaufen. Danach dürfte der Einstieg deutlich teurer werden, da der Vorverkauf schon morgen endet. 

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