Bitcoin Prognose: Binance-Daten zeigen Comeback - treiben Wale BTC auf 150.000 $?
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Der Bitcoin-Markt geht mit verhaltener Konsolidierung ins Wochenende und stabilisiert sich derzeit bei der Marke von 110.000 US-Dollar. Vom jüngsten Verlaufstief konnte sich der Kurs erkennbar lösen, die technische Unterstützung hielt zuletzt mehrfach. Allerdings fehlte es übergeordnet weiterhin an nachhaltigem Kaufdruck und Impulsstärke.
Nun liefern neue Binance-Daten einen Hinweis darauf, dass die stärksten Marktteilnehmer wieder aktiver werden und in Summe womöglich ein Comeback näher rückt.
Binance-Signal bullisch: Was machen die Krypto-Wale?
Eine neue von CryptoQuant veröffentlichte Analyse zeigt im Oktober eine deutliche Verschiebung im Spot-Orderflow. Bei Binance erreichte die durchschnittliche Ordergröße im Bitcoin-Spotmarkt rund 1,96 Millionen US-Dollar. Das ist ein Niveau, das üblicherweise nicht von kleineren Spekulanten, sondern von institutionellen Marktteilnehmern bewegt wird. Parallel dazu stieg der gesamte Spotumsatz auf etwa 2,82 Milliarden US-Dollar. Kombiniert ergibt sich ein Bild, das klar auf Kapitalzuflüsse größerer Investoren hindeutet.
Interessant ist die gleichzeitige Preisstabilität. Rund 108.000 US-Dollar im Bitcoin-Kurs bedeutet: Kein panisches Momentum, kaum Volatilität, und dennoch substanzieller Kapitalfluss in großen Tranchen. Genau dieses Setup wird in der On-Chain-Analyse häufig als „stille Akkumulation“ bezeichnet. Institutionelle Akteure bauen Positionen aus, ohne dabei den Markt sichtbar zu bewegen.
Dieser Indikator korrespondiert zugleich mit anderen Metriken: Die Reserven auf zentralen Börsen sinken, während die Coin-Bestände in großen Wallets weiter steigen.
Professionelle Marktteilnehmer scheinen das aktuelle Preisniveau nicht als Risk-Off, sondern als langfristig attraktive Einstiegszone im laufenden Post-Halving-Zyklus zu werten.
Schlafende Wal-Adressen werden aktiv: Rückgang bei Mega-Investoren
Der folgende Anlalyst verweist derweil auf eine andere Facette der Marktmechanik: die Reaktivierung großer Adressen, die über viele Monate kaum Bewegung zeigten. Dazu zählt auch der Transfer von SpaceX, die am 21. Oktober über 2.400 BTC verschob. Dies allein war ein Volumen von rund 268 Millionen US-Dollar. Wenn solche Akteure Coins bewegen, findet ein Teil davon nachweislich den Weg zurück an zentrale Börsen.
Historisch steht das oft für Verkaufsabsicht oder zumindest den Wunsch, Liquidität abrufbar zu haben. Daten zeigen, dass im Monatsverlauf durchschnittlich rund 5.600 BTC von Großadressen zu Binance flossen. Dies war einer der höchsten Werte des letzten Jahres.
Spannend dabei: Die klassischen Privatanleger bleiben bisher leise. Trotz Allzeithochs um 126.000 US-Dollar lag der monatliche Retail-Inflow gerade einmal bei rund 600 BTC. Das ist im Vergleich zu früheren Zyklen auffallend wenig. Zuletzt hat sich der Verkaufsdruck der Wal-Seite leicht abgeschwächt. Doch die Historie zeigt, dass diese Akteure mit wenigen Transaktionen kurzfristig Liquidität verschieben und damit Marktphasen schnell verändern können.
Das Zusammenspiel beider Beobachtungen legt nahe: Der Markt wird derzeit überwiegend von größeren Adressen geprägt. Institutionen akkumulieren im Spotbereich, während reaktivierte Groß-Wallets punktuell Liquidität bewegen. Privatanleger bleiben (noch) zurückhaltend. Das spricht zumindest nicht für ein Ende des Zyklus.

Die hiesige Glassnode-Metrik segmentiert Adressen mit mehr als 1.000 BTC und dient als struktureller Indikator für langfristige Trends im Verhalten großer Marktteilnehmer. Dabei geht es nicht um das Volumen der gehaltenen Coins, sondern ausschließlich um die Anzahl der Adressen in dieser Größenklasse.
Seit Mitte Juli zeigt diese Kennzahl einen moderaten Rückgang. Das signalisiert, dass ein Teil der großen Einheiten Positionen zusammenführt, Bestände verschiebt oder reduziert. Damit lässt sich eine Rückkehr von Vertrauen auf institutioneller Ebene bis dato noch nicht nachhaltig erkennen. Etwas Geduld scheint im Bitcoin-Markt weiterhin vonnöten. Doch auch der folgende Krypto-Trend könnte mehr Dynamik bringen.
Krypto-Tipp: Bitcoin-Layer-2 geht viral – fast 25,5 Mio. $ in HYPER investiert
Der Layer-2-Gedanke ist aus dem Ethereum-Ökosystem seit Jahren etabliert. Skalierung, höhere Transaktionsgeschwindigkeit und Smart Contracts wurden dort über Layer-2-Lösungen erfolgreich vorangetrieben. Im Bitcoin-Netzwerk gab es ebenfalls immer wieder Ambitionen für Layer-2-Erweiterungen, doch diese fanden bisher nur begrenzte Akzeptanz.
Eine neue Dynamik zeigt sich beispielsweise am Beispiel von Bitcoin Hyper. Dieses neue Layer-2-Projekt bringt nicht nur theoretische Skalierungsideen zurück auf die Agenda, sondern sammelt aktuell real messbares Kapital im Markt ein. Nahezu 25,5 Millionen US-Dollar wurden inzwischen in diesen Presale investiert. Bitcoin Hyper setzt auf einen Architekturansatz, der die Geschwindigkeit der Solana-VM mit der sicherheitsgetriebenen Basis der Bitcoin-Chain verbindet. Dadurch soll das Netzwerk eine Ausführungslogik erhalten, die komplexe Anwendungen über Bitcoin ermöglicht.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Die Besonderheit von Bitcoin Hyper liegt in der praktischen Ausgestaltung von Layer-2. Es geht nicht nur um Effizienz, sondern um Nutzbarkeit. Smart Contracts, Tokenisierung, dezentrale Liquiditätsmodelle und DeFi-Strukturen sollen auf Bitcoin stattfinden, ohne dass das Mainnet selbst überlastet wird. Die Canonical Bridge bildet dabei ein zentrales Element. Über diese Bridge wird nativer BTC in eine HYPER-BTC-Repräsentation transferiert. Dieser Token ermöglicht programmierbare Funktionalität in der SVM-basierten Umgebung, während die Absicherung weiterhin über die Bitcoin-Mainchain erfolgt.
Bitcoin Hyper adressiert damit genau das Problem, das Bitcoin mehr als zehn Jahre limitiert hat: das Fehlen von programmierbarer Skalierung. Wenn dieses System ausreichend Liquidität aufbaut, entsteht ein Ökosystem rund um echtes Bitcoin-Collateral.
Die HYPER-Token können direkt über die offizielle Website gekauft werden, aktuell akzeptiert die Website u. a. ETH, SOL, BNB, USDT, USDC und Kreditkarten. Der Preis steigt bereits morgen das nächste Mal wieder. Das Staking bringt immer noch eine Rendite von 47 Prozent APY.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale
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