Bitcoin Prognose: Der wahre Grund, warum Geld in Bitcoin fließt
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Bitcoin hat sich heute erneut über die Marke von 115.000 US-Dollar geschoben, zum ersten Mal seit rund zwei Wochen. Damit setzt sich die Erholungsphase des Marktes fort, während auch viele Altcoins mit positiven Vorzeichen handeln. Nach einer Phase der Konsolidierung scheint wieder frisches Kapital in den Kryptomarkt zu fließen. Besonders Bitcoin profitiert dabei wieder.
Doch was steckt hinter diesem neuen Kapitalzufluss? Ein renommierter Makro-Analyst liefert dafür eine interessante Erklärung.
Bitcoin Analyse: Warum Kapital gerade in BTC fließt
Der Finanzstratege Mel Madison liefert in einem Interview mit Anthony Pompliano eine klare Erklärung, warum derzeit massiv Kapital in Bitcoin fließt.
Er argumentiert: Erstens dreht sich gerade eine Kapitalrotation, Geld fließt aus Edelmetallen wie Gold und Silber weg, hin zu Bitcoin. Gold habe eine historische Rallye hingelegt, die kurzfristige Käufer bereits Gewinne gemacht haben. So stellt er fest: „the high for gold“ könnte erreicht sein. Damit stehe Kapital bereit, sich neu zu positionieren.
Zweitens zeigt Madison auf, dass Aktien teuer erscheinen, Anleihen bereits stark gelaufen sind und auch Gold sowie Silber ihre besten Tage gesehen haben könnten. In diesem Umfeld bleibt Bitcoin als letzte große Anlageklasse übrig, die noch relativen Raum zur Entfaltung bietet.
Drittens liefert er technische Hinweise: Die Korrelation zwischen Bitcoin und Gold fällt gegen null, das Gold-zu-Bitcoin-Verhältnis ist tief. Bitcoin sieht er als spannend für die nächste Aufwärtsbewegung.
Viertens weist Madison darauf hin, dass Investoren heute eher Volatilität suchen. Bitcoin biete diese Energie und damit Potenzial für überdurchschnittliche Renditen in einem Umfeld mit globaler Geldmengenausweitung und Schuldenlast.
Was heißt das für den Analysten konkret? Madison sieht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Bitcoin-Anstieg gerade beginnt. Er erwartet in den kommenden vier bis acht Monaten überdurchschnittliche Renditen. Dabei betont er, dass ein Katalysator nötig sei (z. B. institutionelle Adoption, regulatorische Klarheit, Bewegungen von Staatsfonds).
In Summe: Das Zusammenspiel aus Debasement-Narrativ (Geldentwertung), limitierten Alternativen, technischem Setup und wachsender Suche nach Risiko trägt dazu bei, dass Kapital aktuell in Bitcoin fließt. Madison sieht Bitcoin als strategische Absicherung. So könnte Bitcoins Aufwärtsbewegung gerade erst beginnen.
Bitcoin-Alternative: Noch mehr Potenzial dank HYPER? Bitcoin-L2 geht viral
Layer-2-Technologien entwickeln sich zunehmend zu einem zentralen Kurstreiber für Bitcoin. Sie erweitern das Netzwerk um skalierbare, schnelle und kostengünstige Lösungen, die neue Anwendungsfelder eröffnen. Projekte wie Bitcoin Hyper oder Stacks zeigen, wie sich auf Basis der Bitcoin-Sicherheit ganze Ökosysteme mit Smart Contracts und Staking-Funktionen aufbauen lassen. Diese technische Evolution verleiht Bitcoin neue Funktionalität jenseits der „digitalen Gold“-Narrative. Mit wachsender Akzeptanz institutioneller und privater Nutzer steigt die Nachfrage nach nativem BTC.
Lange galt Bitcoin als robust, aber technologisch limitiert. Während Plattformen wie Ethereum oder Solana komplexe Anwendungen ermöglichten, blieb Bitcoin vor allem ein digitales Wertaufbewahrungsmittel. Mit Bitcoin Hyper formiert sich nun ein neues Projekt, das diese starre Trennung zwischen Sicherheit und Funktionalität aufheben will.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Im Zentrum steht eine moderne Architektur, die die Solana Virtual Machine (SVM) in das Bitcoin-Universum integriert. Diese Verbindung erlaubt es, dezentrale Anwendungen, Finanzprotokolle oder Blockchain-Spiele auf einer Bitcoin-basierten Infrastruktur auszuführen. Entwickler profitieren von der bekannten Programmiersprache Rust und der hohen Verarbeitungsgeschwindigkeit, die bisher nur in Solanas Ökosystem möglich war.
Eine wesentliche Komponente dieses Aufbaus ist die sogenannte Canonical Bridge. Sie überträgt echte BTC aus dem Bitcoin-Mainnet in Form von HYPER-BTC auf die Layer-2-Struktur. Durch diese gesicherte Abbildung kann der native Bitcoin nicht nur als Wertspeicher, sondern auch als aktiver Bestandteil in Smart-Contract-Umgebungen eingesetzt werden. Die Kombination aus Bitcoins Sicherheit und Solanas Geschwindigkeit schafft damit eine Infrastruktur, die DeFi, Gaming und vieles mehr auf Bitcoin ermöglicht.
Der Erfolg dieser Idee zeigt sich bereits im Interesse der Anleger. Über 25 Millionen US-Dollar flossen bisher in den Presale. Der native HYPER-Token dient dabei als Herzstück des Ökosystems und kann derzeit noch im Presale erworben werden. Der Kauf erfolgt über die offizielle Projektseite mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder per Kreditkarte.
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