Eine Leitzinssenkung im Juli in den USA wird wahrscheinlicher - das sagt der Vorsitzende Jerome Powell zur Lage des Marktes

25.06.25 17:28 Uhr

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Da der Inflationsdruck allmählich nachlässt, wächst in den USA die Hoffnung auf eine baldige Leitzinssenkung. In einer Anhörung vor dem US-Kongress hat Jerome Powell nun wichtige Einblicke zur aktuellen Wirtschaftslage gegeben und damit Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung bereits im Juli 2025 angeheizt. Aber was bedeutet das für den Kryptomarkt?

Jerome Powell legt vor dem Kongress Rechenschaft ab

Der Leitzins in den USA hat großen Einfluss auf die Entwicklung traditioneller Finanzmärkte und auch auf den Kryptomarkt. Ein hoher, durch die FED umgesetzter Leitzins wirkt eher negativ auf die Wirtschaftsleistung, ist jedoch hilfreich bei der Bekämpfung von hoher Inflation. Aufgrund des starken Inflationsdrucks der letzten Jahre liegt der Leitzins ja aktuell noch auf einem sehr hohen Niveau bei über 4 %. Das ist vor allem der neuen Regierung unter Donald Trump ein Dorn im Auge, und Trump hat den Vorsitzenden der FED, Jerome Powell, bereits mehrfach dazu gedrängt, doch endlich mit Leitzinssenkungen zu beginnen.

Jerome Powell hatte gestern eine Anhörung vor dem Kongress in den USA, bei der er sich für seine Zinspolitik rechtfertigen musste. In diesem Kontext hat Trump erneut Statements abgegeben, in denen er noch mal bekräftigte, wie wichtig Leitzinssenkungen seien und wie wenig er von Powell hält.

In seiner für den Kongress vorbereiteten Rede betonte Powell erst einmal deutlich, dass sich die USA derzeit nicht in einer Rezession befinden und die Wirtschaft sich in einer soliden Position mit niedriger Arbeitslosigkeit und einem robusten Arbeitsmarkt ist. Das Wirtschaftswachstum hätte sich zwar verlangsamt, aber der Arbeitsmarkt bleibt stark, was der FED erlauben würde, eine abwartende Haltung einzunehmen.

Die Inflation sei zudem deutlich unter den Höchstständen der Pandemie-Zeit zurückgegangen, liege jedoch immer noch etwas erhöht über dem Zielwert von 2 %. Die FED sei also gut positioniert, um abzuwarten, bevor Änderungen an der Geldpolitik vorgenommen werden. Powell gab keine ganz klaren Signale für eine Zinssenkung im Juli 2025, obwohl einige andere FED-Mitglieder auch frühere Lockerungen der Geldpolitik in Betracht ziehen. Grundsätzlich wurden die Aussagen von Jerome Powell jedoch sehr positiv aufgenommen, und es scheint nun mehr darauf hinzudeuten, dass früher mit Lockerungen gerechnet werden kann.

Der Optimismus für eine Leitzinssenkung spiegelt sich unter anderem auch auf Polymarket wider. Hier stieg die Wahrscheinlichkeit für eine Leitzinssenkung um 25 Basispunkte bis September bereits wieder auf 51 % an. Die Wahrscheinlichkeit für eine 25-Basispunkte-Leitzinssenkung im Juli wird derweil bei circa 20 % gesehen.

Leitzinssenkungen könnten dem Krypto-Markt zu Fortsetzung des Bullenmarktes verhelfen

Sollte die FED tatsächlich bald wieder mit Leitzinssenkungen beginnen, hätte das sehr positive Auswirkungen, sowohl auf traditionelle Finanzwerte als auch auf dem Kryptomarkt. Nicht nur das Kredite dadurch billiger werden, vor allem werden Investoren wieder bereit sein, in risikoreiche Asset-Klassen zu investieren, zu denen Kryptowährungen ja eben auch zählen. Bereits in der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass der Kryptomarkt besonders von einem sinkenden Leitzins in den USA profitieren kann.

Das zusammen mit einer unter Donald Trump deutlich Krypto-freundlicheren Politik und weiteren pro-Krypto-Entwicklungen wie etwa der baldigen Einführung der nationalen Krypto-Reserven in den USA und der möglichen Genehmigung zahlreicher Altcoin-Spot-ETFs könnte gute Voraussetzungen für eine Fortsetzung der Krypto-Rallye im weiteren Jahresverlauf schaffen. Von einem solchen Boom könnten dann neben Bitcoin selbst natürlich auch Altcoin-Projekte profitieren, die zu günstigen Marktbedingungen gelaunched werden.

BTCBULL spekuliert auf eine Bitcoin-Rallye im weiteren Jahresverlauf

Bei BTCBULL handelt es sich in diesem Kontext um eine spannende Investitionsalternative zu etablierten Kryptowährungen. Der Coin befindet sich gerade noch vor seinem ersten offiziellen Börsenlisting und ist ausschließlich über die Webseite des dahinterstehenden Projektes Bitcoin Bull erhältlich.

Hier kann er im Vorverkauf, also noch vor dem ersten Börsenlisting, zu einem rabattierten Festpreis von 0,00258 $ gekauft werden. Die im Presale erworbenen Coins können zudem auch für eine jährliche Rendite von bis zu 55 % im Anschluss gestaked werden. So können Anleger die gekauften Coins also auch indirekt für sich arbeiten lassen.

Im Presale kamen bis heute bereits über 7 Millionen $ an Investitionen von interessierten Anlegern zusammen. Das massive Interesse dürfte vor allem damit zusammenhängen, dass es sich bei BTCBULL um keinen reinen Memecoin handelt. Stattdessen wird Anlegern durch einen Airdrop-Mechanismus auch Utility geboten.

Quelle: Btcbulltoken.com

Mit dem Kauf qualifiziert man sich nämlich automatisch für BTC-Airdrops, die in Zukunft an alle Coin-Holder ausgeschüttet werden. So gehen Anleger mit dem Kauf von BTCBULL also eine indirekte Wette auf Bitcoins zukünftige Wertentwicklung ein, da sie im Falle dessen, dass der Bitcoin-Kurs steigt, Airdrops erhalten. Falls er jedoch nicht steigt, gehen sie leer aus. Den ersten Airdrop wird es dann geben, wenn Bitcoin erstmalig die 150.000-$-Marke knackt. Weitere Airdrops sollen beim erstmaligen Überschreiten der 200.000-$-Marke und der 250.000-$-Marke folgen.

Zudem gibt es auch einen Token-Burn-Mechanismus, welcher ebenfalls an Bitcoins Wertentwicklung gekoppelt ist. So soll der Supply immer weiter reduziert werden, umso höher der Bitcoin-Kurs steigt, was sich positiv auf die Wertentwicklung von BTCBULL auswirken könnte.

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