ETH zwischen Crash und Rebound-Rallye: Welches Szenario ist bis November realistischer?

15.10.25 14:03 Uhr

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Ethereum hat turbulente Wochen hinter sich: Nach einem drastischen Kursrückgang auf unter 3.700 $ folgte prompt eine starke Erholung über die 4.000-$-Marke. Anleger und Analysten diskutieren nun, ob das der Beginn einer nachhaltigen Rebound-Rallye ist, oder ob ein weiterer Rücksetzer droht.

ETH hat ein neues ATH erreicht – ist seitdem jedoch deutlich zurückgefallen

Die zweitgrößte Kryptowährung ETH hat in den letzten Wochen starke Volatilität verzeichnet. Noch im Zeitraum zwischen April 2025 und August 2025 war es zu einer extremen ETH-Rallye gekommen. Im Zuge dieser stieg der Kurs von unter 1.500 $ auf ein neues Allzeithoch von 4.953 $. Das war das erste Mal seit 2021, dass es den Ethereum-Bullen gelang, einen neuen Höchststand zu erreichen. Seitdem folgte für ETH jedoch eine Konsolidierungsphase, die von mehreren starken Rücksetzern und kleineren Korrekturen geprägt war.

Quelle: Coingecko.com

Zuletzt kam es am 10. Oktober zu einem kräftigen Flash-Crash. ETH wurde von der allgemeinen Korrektur des Kryptomarktes mit nach unten gezogen, und der Preis stürzte von deutlich über 4.000 $ auf zeitweise nur noch 3.700 $ ab. Nun hat sich ETH jedoch bereits wieder ein gutes Stück erholt und in den letzten Tagen eine kleine Rebound-Rallye erlebt. Innerhalb der letzten 24 Stunden stieg der Kurs um 4,19 % an, und aktuell wird ETH bei 4.155 $ gehandelt.

Nach dem starken Auf und Ab der letzten Wochen stellt sich jetzt verständlicherweise die Frage, wie es für Ethereum im weiteren Verlauf des Oktobers weitergehen wird.

Folgt auf ein Higher-Low auch bald ein Higher-High?

Nach dem jüngsten Flash Crash hatten viele Anleger bereits ein Ende des ETH-Bullenmarktes befürchtet, falls es Ethereum nicht gelingen sollte, wieder über 4.000 $ zu steigen. Dieses erste Ziel ist jetzt bereits geschafft, und laut dem Analysten Michaël van de Poppe könnte eine Fortsetzung der Rebound-Rallye folgen.

Schließlich ist ETH ihm zufolge durch die letzte harte Korrektur in eine wichtige Akkumulationszone abgerutscht, und viele Anleger haben die Gelegenheit genutzt, ETH unterhalb von 4.000 $ zu kaufen. Was jetzt noch für die Bestätigung einer größeren Rallye vom aktuellen Niveau aus fehlt, ist laut van de Poppe ein Higher Low im Chart. Das würde die zuvor eher negative Chartstruktur mit tieferen Tiefs durchbrechen.

Ein solches Higher Low wurde heute jedoch bereits bei rund 4.000 $ gesetzt. Damit könnte Ethereum gut positioniert sein, um wieder in Richtung seines Allzeithochs beziehungsweise der 5.000-$-Marke zu steigen. Wichtigstes kurzfristiges Ziel für die Bullen wäre es jetzt, den 4.200-$-Widerstand zu überwinden und als neuen Support zu etablieren.

Falls das gelingt, könnte es schnell weiter aufwärts in Richtung des 4.600-$-Widerstands gehen. Mittelfristig gehen viele renommierte Analysten und Investoren sogar von einer Vervielfachung des ETH-Wertes aus. Sowohl Tom Lee als auch Arthur Hayes haben jüngst wieder ETH-Prognosen von 10.000 $ pro Coin abgegeben.

Ethereum könnte in den kommenden Monaten von der makroökonomischen Situation, und insbesondere von möglichen erneuten Leitzinssenkungen in den USA, profitieren. Sollte die US-Wirtschaft vom Quantitative Tightening ins Quantitative Easing übergehen und wieder mehr Liquidität in die Märkte fließen, würde auch der Risikoappetit großer Investoren steigen.

Dann dürfte erneut deutlich mehr Kapital in Kryptowährungen wie Ethereum fließen. Von einer solchen Entwicklung könnten nicht nur die etablierten Top-Coins, sondern vor allem auch neue Krypto-Projekte profitieren, die in diesem günstigen Marktumfeld gelauncht werden.

Snorter könnte gut als Investitionsalternative zu Ethereum positioniert sein

Der Presale des jungen Krypto-Projekts Snorter geht langsam in die heiße Phase über. Schon vor einigen Monaten gestartet, kam bisher eine Funding-Summe von über 4,7 Millionen $ zusammen. Immer mehr Anleger wollen sich jetzt noch SNORT zum rabattierten Festpreis von 0,1079 $ sichern, bevor der Presale endet.

Laut der offiziellen Website wird das bereits in 5 Tagen der Fall sein. Anlegern bleibt also nur noch begrenzt Zeit, um einzusteigen, bevor das TGE stattfindet und der Coin am offenen Markt gehandelt werden kann. Ein Presale-Investment birgt natürlich auch ein erhöhtes Risiko. Gleichzeitig ist das Wachstumspotenzial aufgrund des rabattierten Einstiegspreises jedoch deutlich größer.

Quelle: Snorter-token.com

Im Vorverkauf erworbene Coins können zudem im Anschluss für eine jährliche Rendite von bis zu 107 % gestakt werden. SNORT versteht sich als klassischer Meme Coin mit einem lustigen Ameisenbär-Maskottchen und wachsenden Communitys auf Twitter und Telegram. Allerdings setzen die Entwickler abseits des Meme-Coin-Hypes auch auf echte Utility. Zu diesem Zweck entwickeln sie den Snorter Bot, einen Telegram-Trading-Bot, der es der Community künftig ermöglichen soll, ihre Lieblings-Coins direkt in der Telegram-App zu handeln.

Der Trend des Telegram-Tradings wird in letzter Zeit immer größer, da der Krypto-Handel über die Messenger-App deutlich zugänglicher und teilweise günstiger ist als über zentralisierte Krypto-Börsen. Der Snorter Bot baut zudem auf der Solana Virtual Machine auf. Das soll ihn schneller und günstiger machen als Konkurrenten wie Banana Gun. Trades können hier mit nur 0,85 % Gebühren in unter einer Sekunde abgewickelt werden. Falls der Snorter Bot ein Erfolg wird, könnte dies auch die Nachfrage nach SNORT, der nativen Kryptowährung des Ökosystems, stark ansteigen lassen.

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