Ethereum Prognose: Mega-Comeback voraus? Das spricht dafür

30.09.25 12:55 Uhr

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Ethereum

Der Wochenauftakt verläuft im Kryptomarkt stabiler, nachdem sich wichtige Coins von ihren jüngsten Tiefständen lösen konnten. Bitcoin bewegt sich derzeit um die Marke von 113.000 US-Dollar und signalisiert damit eine vorerst gefestigte Konsolidierung. Ethereum handelt bei etwa 4.150 US-Dollar und weist auf Wochensicht nur noch ein geringfügiges Minus von 0,5 Prozent auf. Die technische Ausgangslage wirkt dadurch weniger angespannt, erste Bodenbildungsprozesse sind erkennbar. Parallel deuten On-Chain-Daten auf eine mögliche Trendwende hin, die Spielraum für ein größeres Comeback bei Ethereum eröffnen könnte.

Ethereum-Daten deuten auf mögliche Trendwende

Analysten von CryptoQuant verweisen hier aktuell auf ein Muster, das in der Vergangenheit bei Ethereum mehrfach als Wendepunkt fungierte. Demnach verharren die Funding-Raten seit Tagen im negativen Bereich. Solche Phasen entstehen meist, wenn Marktteilnehmer überwiegend auf fallende Kurse setzen oder hohe Absicherungskosten tragen. Historisch erwiesen sich diese Situationen häufig als Vorboten einer Trendwende nach oben. Negative Finanzierungsraten spiegeln ein Übergewicht an Pessimismus wider und genau dieser Pessimismus bildet oft die Basis für eine Gegenbewegung. 

Sobald die Mehrheit von weiteren Rückgängen ausgeht, ist das Risiko einer Erholung nach oben besonders hoch. CryptoQuant sieht daher Anzeichen, dass Ethereum nach einer Konsolidierung in eine Aufwärtsbewegung übergehen könnte. Das Zusammenspiel aus gedrückter Stimmung, überfüllten Short-Positionen und technischer Stabilisierung stärkt die Argumentation, dass ein Comeback bei ETH unmittelbar bevorstehen könnte.

So sieht auch der hiesige Trader die aktuelle Short-Positionierung bei Ethereum als möglichen Auslöser für eine starke Aufwärtsbewegung. Laut Iko liegen derzeit mehr als zehn Milliarden US-Dollar an Short-Positionen offen – ein Niveau, das wie eine tickende Zeitbombe wirken könnte. Sollte der Kurs in Richtung 4.359 US-Dollar steigen, wäre ein Short-Squeeze denkbar, der die pessimistisch positionierten Händler zwingt, ihre Wetten aufzulösen. 

Nach Daten von Glassnode ist die Kennzahl zur Ethereum Futures Long Liquidation Dominance zuletzt unter die Marke von 50 Prozent gefallen. Damit werden derzeit mehr Short-Positionen liquidiert als Longs, was kurzfristig einen bullischen Impuls signalisiert. Das Niveau bleibt jedoch in einem gesunden Bereich, da bislang lediglich moderate Liquidationen stattfinden. Im Gegensatz zu extremen Phasen, in denen der Wert deutlich tiefer in den Bereich von 15 bis 20 Prozent rutscht und nahezu ausschließlich Shorts betroffen sind, zeigt sich aktuell ein ausgewogenes Bild. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass der Markt zwar Raum für weitere Short-Liquidationen besitzt, gleichzeitig aber keine überhitzten Zustände aufweist. 

glassnode

https://studio.glassnode.com/charts/derivatives.FuturesLiquidatedVolumeLongRelative?a=ETH&s=1756622511&u=1758672000&zoom=

Krypto-Tipp: Altcoins traden mit Snorter – das bietet der Bot

Historisch beginnt eine Altcoin-Saison meist mit Ethereum. Zunächst zeigt Ethereum Stärke, zieht Kapital an und setzt damit das erste Signal im Markt. Wenn sich anschließend ein kurzfristiges Top im Chart ausbildet, verlagert sich das Momentum erfahrungsgemäß zu kleineren Altcoins. Diese Phase ist oft von hoher Dynamik geprägt, da Anleger nach neuen Chancen suchen und das Kapital in spekulativere Projekte wandert. Kleinere Altcoins reagieren dabei häufig mit besonders starken Kursbewegungen. Wer an dieser Dynamik partizipieren möchte, muss schnell agieren und kann dafür auch automatisierte Tradingbots einsetzen, um Chancen unmittelbar umzusetzen.

Der Handel mit Altcoins gilt als besonders dynamisch, aber zugleich auch als schwer kalkulierbar. Ständige Trendwechsel, rasch aufkommende Narrative und abrupt auftretende Kursausschläge sorgen dafür, dass selbst erfahrene Marktteilnehmer oftmals Schwierigkeiten haben, die optimalen Einstiegs- und Ausstiegspunkte zu treffen. In diesem Umfeld rücken automatisierte Systeme in den Vordergrund. So möchte der neue Telegram- und Solana-Bot die Tools von professionellen Anlegern endlich auch zu Retail-Tradern bringen. 

Snorter setzt genau hier an und verfolgt einen innovativen Ansatz: Statt über eine klassische Börsenoberfläche zu agieren, ist der Trading-Bot vollständig in Telegram integriert. Das verringert technische Hürden und erleichtert den direkten Zugang. Der Bot kann Datenströme auswerten, Kauf- und Verkaufsaufträge in Echtzeit ausführen und vorgefertigte Strategien anwenden. 

Direkt zum Snorter Presale

snorter

Die Funktionsweise basiert auf der Analyse von On-Chain-Informationen, darunter Mempool-Aktivitäten, Wallet-Transfers und Interaktionen mit Smart Contracts. Aus diesen Daten generiert Snorter Handelssignale, die unmittelbar umgesetzt werden können. Zentrales Element ist der Token SNORT, der für den Zugang zu den Hauptfunktionen benötigt wird und zugleich Staking- und Governance-Möglichkeiten bietet. Mit einer Gebühr von nur 0,85 Prozent positioniert sich das Projekt zudem als besonders kosteneffizient. Wer SNORT kauft und hält, bekokmmt ergo zahlreiche Vorteile. 

Dass das Konzept auf Resonanz stößt, zeigt das Ergebnis im Presale: Mehr als vier Millionen US-Dollar sind bereits eingesammelt worden. Dies ist ein Wert, der die Summen vergleichbarer Projekte in frühen Phasen deutlich übertrifft. Die Entwickler planen über Solana hinaus eine Ausweitung auf weitere Blockchains und arbeiten an Ergänzungen wie einem Web-Interface sowie Copy-Trading. 

SNORT ist ausschließlich über die offizielle Website erhältlich. Unterstützt werden Zahlungen mit ETH, SOL, BNB, USDT, USDC und Kreditkarte. Nach dem Kauf wird der Zugang zum Bot freigeschaltet, zudem lässt sich der Token staken und ermöglicht dabei Erträge von immer noch rund 110 Prozent APY.

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