KI-Intelligenz kurz vor dem Überholen der Menschheit - Experten schlagen Alarm!
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Können Maschinen bald klüger sein als wir? Experten schlagen Alarm und politische Schwergewichte versammeln sich, um die Kontrolle über die KIs zu behalten und somit das Überleben der Menschheit zu sichern. Was der britische Vize-Premierminister Oliver Dowden in einer dramatischen Rede an die Welt appelliert, könnte unser aller Zukunft entscheiden. Welche unterschiedlichen Standpunkte vertreten werden und welche Lösungsvorschläge es bereits gibt, wird nun im Folgenden näher aufgezeigt.
Großbritanniens dringenden Aufruf zur KI-Regulierung
Der britische Vize-Premierminister, Oliver Dowden, hat auf der letzten UN-Generalversammlung in New York die Bedeutung des sofortigen globalen Engagements zur Bewältigung der Risiken der künstlichen Intelligenz (KI) betont. Diese verglich er mit Pandemien und Nuklearkriegen.
Er beschrieb die KI als eine transformativen Kraft mit weitreichenden Auswirkungen auf die Gesellschaft und menschlichen Fortschritt, die sich in einer erstaunlichen Geschwindigkeit entwickelt.
Zudem betonte er, dass die KI sowohl positive als auch potenziell schädliche Auswirkungen haben kann, was die Notwendigkeit einer umfassenden Auseinandersetzung mit beiden Aspekten erhöht. Dowden warnte vor ethischen Debatten, welche die notwendigen Maßnahmen verlangsamen könnten.
Der britische Vize-Premierminister präsentierte konkrete Beispiele der Gefahren durch KI, darunter technisch versierte Jugendliche, die Bankkonten hacken, oder Terroristen, die KI-Strategien zur Angriffen auf Regierungen nutzen.
Er wies auch auf Cyberkriminelle hin, die mit ausgefeilten Bots und Deepfakes groß angelegte Betrügereien durchführen, sowie auf autoritäre Regierungen, die KI zur Unterdrückung ihrer Bevölkerung einsetzen. Diese Beispiele verstärken die Notwendigkeit umfassender Governance-Maßnahmen in diesem Bereich.
Dowden appellierte an die internationale Gemeinschaft, die Risiken der KI als globale Priorität zu betrachten und rief zu gemeinsamen Anstrengungen auf. Er verglich die aufkommenden KI-Bedrohungen mit existenziellen Herausforderungen wie Pandemien und nuklearen Konflikten.
Dabei berief er sich auf Expertenmeinungen, die darauf hinweisen, dass die KI kurz davorsteht, die menschliche Intelligenz zu überflügeln, und betonte, dass Ignoranz in dieser Angelegenheit fatale Folgen für die Menschheit haben könnte.
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Der bevorstehende KI-Gipfel: Ein entscheidender Moment für die Welt

Dowden kündigte einen bevorstehenden KI-Gipfel im November in Bletchley Park, Buckinghamshire, an, einer historischen Stätte, die für ihre Rolle in der Entwicklung der Computerwissenschaft bekannt ist. Das Ziel des Gipfels ist es, ein gemeinsames Verständnis der KI-Risiken zu fördern und Lösungsansätze zu erörtern, um die Technologie sicher und effektiv für das globale Wohl einzusetzen.
Der anstehende britische KI-Gipfel dient als Plattform für Führungspersönlichkeiten, um die Zukunft in einer von KI dominierten Welt zu diskutieren und sicherzustellen. Die Einladung an China, die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft, hat nicht nur die Augen der internationalen Gemeinschaft auf den Gipfel gerichtet, sondern auch die Notwendigkeit unterstrichen, eine umfassende globale Lösung für die KI-Regulierung zu finden.
US-Präsident Joe Biden hat nicht nur die immense Bedeutung der KI anerkannt, sondern auch die Notwendigkeit betont, den Regulierungsrahmen in den USA zu überarbeiten. Er sieht das Potenzial der KI, möchte jedoch auch sicherstellen, dass mögliche Risiken angemessen kontrolliert werden.
Die Europäische Union (EU) denkt ebenfalls darüber nach, an diesem hochkarätigen Gipfel teilzunehmen. Während das Vereinigte Königreich ein innovationsfreundliches Klima für KI schaffen möchte, plant die EU die Implementierung eines strengen Regelwerks, was vermutlich auch auf die autoritärere und häufig stark in Kritik geraten Regierung zurückzuführen ist.
Das geplante KI-Gesetz der EU legt klare Verpflichtungen für Organisationen fest, die riskante KI-Systeme nutzen. Dazu gehören umfassende Dokumentationen und Risikobewertungen. Im Kontrast dazu zeigt sich das Vereinigte Königreich liberaler und strebt eine Regulierung an, die Innovationen eher fördert als behindert.
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Brian Armstrong, CEO von Coinbase, sieht Regulierung als Innovationsbremse
Brian Armstrong, der CEO der Kryptobörse Coinbase, hat sich kürzlich in den Diskurs über die KI-Regulierung eingeschaltet. In einem Beitrag auf der sozialen Medienplattform X betonte Armstrong, dass er strikte Regulierungsansätze für Künstliche Intelligenz als hinderlich ansieht.
Seiner Meinung nach könnten solche Regulierungen, selbst wenn sie gut gemeint sind, unbeabsichtigte Folgen haben, die letztlich Innovation und Wettbewerb einschränken.
Armstrong zieht eine Parallele zum Internet und spricht von einer „goldenen Ära der Innovation”, die ihrer mangelnden Regulierung zu verdanken sei. Er argumentiert, dass ein ähnlicher unregulierter Ansatz für die KI-Technologie förderlich sein könnte.
Als Alternative zur Regulierung schlägt Armstrong eine radikale Öffnung der Technologie vor. Er ist überzeugt, dass die Dezentralisierung und Open-Sourcing der KI es ermöglichen würde, das volle Potenzial dieser Technologien auszuschöpfen, ohne durch Regulierungsmaßnahmen gebremst zu werden.
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KI-Sicherheit: Anthropic nimmt das Heft in die Hand
Anthropic, das KI-Forschungsunternehmen hinter dem Chatbot Claude, hat eine „Responsible Scaling Policy” (RSP) vorgestellt. Diese Richtlinie zielt darauf ab, Risiken im Kontext immer leistungsfähiger werdender KI-Systeme zu minimieren.
Sie führt ein System für KI-Sicherheitsstufen (ASL) ein, das auf den Biosicherheitsstandards der US-Regierung basiert. Das ASL-System klassifiziert KI-Modelle nach ihrem potenziellen Risiko und setzt entsprechende Sicherheits- und Betriebsstandards. Bei Überschreitung dieser Sicherheitsverfahren wird die Weiterentwicklung leistungsfähigerer Modelle vorübergehend gestoppt.
Die RSP-Richtlinie steht im Einklang mit den internationalen Aufrufen zur verantwortungsvollen Nutzung von KI, wie sie zuletzt von US-Präsident Joe Biden formuliert wurden. Sie soll auch den Anwendern der Technologie Sicherheit bieten, indem sie auf bereits etablierte Sicherheitspraktiken in der Automobil- und Luftfahrtindustrie verweist.
Veränderungen an der RSP müssen vom Vorstand von Anthropic in Absprache mit dem Long Term Benefit Trust, einer Treuhandstelle, ratifiziert werden, welche die Interessen der Öffentlichkeit und der Aktionäre ausbalancieren soll.
Während weltweit immer mehr Länder beginnen, sich mit der KI-Regulierung auseinanderzusetzen, positioniert sich Anthropic als Vorreiter im Bereich der KI-Sicherheit. Ihre Initiativen spiegeln einen breiteren Trend wider, wonach Staaten und Organisationen erst den Anfang machen, die Komplexität der Regulierung dieser Technologie zu erfassen.
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Über den Autor: Simon Feldhusen kam vor 17 Jahren das erste Mal mit der Börse in Berührung und beschäftigt sich seit mehr als 8 Jahren täglich intensiv mit den Themen Trading, Kryptoassets, Aktien, P2P, Unternehmensfinanzierung, Finanzen und Unternehmertum. Zudem ist er seit mehreren Jahren als Texter und Ghostwriter im Finanzbereich tätig. In dieser Zeit hat er sich ein diversifiziertes Wissen über unterschiedliche Fortbildungen über die Finanzmärkte und das Verfolgen der täglichen Nachrichten angeeignet. Seitdem vergeht kein Tag, an dem er sich nicht mit den Märkten auseinandergesetzt hat. Er publiziert unter anderem für Finanzen.net, ETF-Nachrichten.de, Coincierge.de und P2E-News.com.