Krypto-Crash & Bärenmarkt? Das spricht dagegen

28.09.25 19:09 Uhr

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Bitcoin Crash

In der vergangenen Woche setzte der Kryptomarkt seine Korrekturbewegung fort. Bitcoin verlor rund fünf Prozent und stabilisiert sich aktuell am Sonntag bei etwa 110.000 US-Dollar. 

Dennoch bleibt der kurzfristige Abwärtstrend bestehen, sodass eine Fortsetzung nicht ausgeschlossen ist. Ethereum musste sogar zehn Prozent einbüßen, Solana fast 15 Prozent. Damit wirkte die Entwicklung für viele Anleger wie ein blutiger Krypto-Crash. Einige sehen darin bereits den Beginn eines Bärenmarktes. Doch es gibt auch Faktoren, die gegen dieses Szenario sprechen. 

Kein Crash, sondern anhaltendes Aufwärtspotenzial

Doch löst der aktuelle Crash einen Bärenmarkt aus? Sicher beurteilen lässt sich dies stets erst aus der Retrospektive. Nichtdestotrotz gibt es gewichtige Argumente, die eben gegen den Start eines Bärenmarkts sprechen. 

Der Krypto-Analyst Clemente widerspricht klar der Auffassung, dass sich der Kryptomarkt aktuell an einem Wendepunkt in Richtung Bärenmarkt befindet. Er argumentiert, dass die jüngsten Entwicklungen ein gegenteiliges Bild zeichnen. Besonders verweist er auf Plasma, das innerhalb von nur 48 Stunden rund sieben Milliarden US-Dollar an Stablecoin-Einlagen verzeichnet hat. Ein solches Wachstum deutet auf eine massive Kapitalzufuhr hin und zeigt, dass Marktteilnehmer aktiv Liquidität in neue Krypto-Infrastrukturen verlagern. 

Hinzu kommt, dass die Trump-Familie inzwischen die Hälfte ihres Vermögens in Kryptowährungen hält. Angesichts der verbleibenden Amtszeit von drei Jahren stellt dies eine starke politische und symbolische Unterstützung für digitale Assets dar. Diese Verflechtung zwischen Politik, Kapital und neuen Finanzsystemen wird von Clemente als stabilisierender Faktor gesehen, der weiteres Wachstum begünstigen dürfte.

Er geht auch auf die Stimmung im Markt ein: Viele Trader seien durch vergangene Rückschläge traumatisiert und reagierten daher übervorsichtig. Diese Skepsis führt oft dazu, dass Chancen verpasst werden. Clemente interpretiert die aktuelle Phase dagegen als Beginn einer längerfristigen Aufwärtsbewegung, die fundamentale Entwicklungen widerspiegeln. Ein plötzlicher Krypto-Crash sei unter diesen Voraussetzungen aus seiner Sicht unwahrscheinlich. Stattdessen sieht er gute Gründe für anhaltendes Aufwärtspotenzial.

Angst im Markt signalisiert antizyklische Chance

Der Bitcoin Fear and Greed Index misst die Marktstimmung anhand von Volatilität, Handelsvolumen und Social-Media-Trends. Werte über 70 signalisieren starke Gier, Werte unter 30 deutliche Angst. Aktuell liegt der Index laut CoinMarketCap bei 34, nach 48 in der Vorwoche und 45 im Vormonat. Damit ist die Stimmung von neutral in den Angstbereich gerutscht. Solche Niveaus deuten jedoch nicht auf ein Zyklus-Top hin. 

In Hochphasen dominiert vielmehr extreme Gier, die meist einer Korrektur vorausgeht. Historische Vergleiche unterstreichen dies: Im Juni lag der Index ähnlich niedrig, Bitcoin notierte bei 100.000 US-Dollar, anschließend stieg er bis 124.000 US-Dollar. Noch stärkere Angstwerte im März und April markierten sogar das Jahrestief, worauf eine nachhaltige Rallye folgte. Aktuelle Angst kann daher als antizyklische Kaufchance interpretiert werden.

CMC Fear and Greed

Krypto-Tipp: Bewegungen schneller handeln – Snorter bei 4,2 Mio. $ 

Aktive Händler sind nicht auf steigende Kurse angewiesen. Entscheidend ist, dass sich der Markt bewegt – ob nach oben oder unten. Im Bullenmarkt profitieren sie von Aufwärtsdynamik, im Bärenmarkt wiederum von Abwärtstrends. 

Für erfolgreiches Trading ist daher nicht die Richtung des Trends ausschlaggebend, sondern die Intensität und Häufigkeit der Bewegungen im Chart. Solange Volatilität vorhanden ist, ergeben sich fortlaufend Chancen für Trader.

Der Altcoin-Handel hat sich in den vergangenen Jahren zu einem besonders anspruchsvollen Segment des Kryptomarkts entwickelt. Starke Schwankungen und die rasante Dynamik neuer Narrative erschweren es, Gelegenheiten rechtzeitig zu nutzen. Wer ausschließlich auf manuelles Trading setzt, läuft Gefahr, entscheidende Bewegungen zu verpassen. Daher gewinnen automatisierte Systeme zunehmend an Bedeutung. Diese erlauben es, Marktsignale ohne Verzögerung umzusetzen und die menschliche Komponente weitgehend auszuschalten. Genau in dieser Nische positioniert sich Snorter mit einem besonderen Ansatz.

Das Projekt nutzt Telegram als direkte Schnittstelle. Anstatt eine eigene komplexe Handelsplattform aufzubauen, setzt Snorter auf ein Tool, das dort integriert wird, wo sich ein Großteil der Kryptoszene ohnehin austauscht. Der Bot kann Marktdaten verarbeiten, Orders auslösen und Strategien abbilden. Das senkt die Einstiegshürde und erleichtert auch weniger erfahrenen Nutzern den Zugang zu einem fortschrittlichen Handelswerkzeug.

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Technisch greift Snorter auf On-Chain-Daten zurück. Dazu gehören Mempool-Bewegungen, Wallet-Transfers und Smart-Contract-Interaktionen. Aus diesen Informationen werden Signale generiert, die in Echtzeit direkt im Handel umgesetzt werden können. Ergänzt wird dies durch den nativen Token SNORT, der das Fundament des entstehenden Ökosystems bildet. Geplant ist zudem die Erweiterung auf weitere Blockchains, wodurch sich die Reichweite des Projekts erheblich vergrößern dürfte.

Für die Zukunft stellt das Team zusätzliche Funktionen in Aussicht, darunter ein webbasiertes Dashboard und Copy-Trading-Optionen. Damit wird Snorter von einem reinen Telegram-Bot zu einer umfassenden Lösung für dynamische Handelsstrategien. 

SNORT-Token lassen sich ausschließlich über die offizielle Projektseite erwerben. Möglich sind Käufe mit ETH, SOL, BNB, USDT, USDC sowie mit Kreditkarte. Nach dem Erwerb besteht Zugang zum Telegram-Bot, zudem kann der Token direkt gestakt werden, um von attraktiven Renditen bei rund 115 Prozent APY zu profitieren. Wer SNORT dann hält, kann den Bot günstiger nutzen, unbegrenzt snipen und zugleich Premium-Features verwenden.

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