Krypto Crash: Dieser Tag geht in die Geschichte ein

12.10.25 07:36 Uhr

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Weshalb sich Anleger jetzt vor einem Bitcoin-Crash schützen sollten!

Bitcoin stabilisiert sich derzeit im Bereich von rund 110.000 US-Dollar, während Ethereum bei etwa 3.800 US-Dollar notiert. Die beiden wertvollsten Kryptowährungen liegen damit deutlich unter ihren jüngsten Rekordständen. Eine nachhaltige Erholung bleibt bislang aus. Die Märkte wirken weiterhin wie gelähmt nach dem größten Krypto-Crash der Geschichte. 

Der 10. Oktober 2025 gilt bereits jetzt als historischer Einschnitt, an dem binnen Stunden hunderte Milliarden an Marktwert vernichtet wurden. Doch warum war der Krypto-Crash so besonders? 

Ein Tag, der in die Krypto-Geschichte eingeht

Der 10. Oktober 2025 markierte einen unschönen Rekord im Kryptomarkt und wird in Analysen wohl noch lange als historischer Tag erwähnt werden. Laut „The Kobeissi Letter“ setzte der Abverkauf dabei deutlich vor dem politisch auslösenden Ereignis ein.  Schon Stunden vor dem bekannten Post von Trump und den neuen Zoll-Drohungen gegenüber China hatten Krypto-Wale massive Short-Positionen aufgebaut. Dies sei ein klares Indiz für eine gezielte Vorbereitung. 

Am Nachmittag erfolgte der entscheidende Schlag: Innerhalb weniger Minuten wurden über 23 Millionen US-Dollar an neuen Shorts platziert, kurz bevor eine Welle von Long-Liquidationen den Markt erschütterte.

Das Ausmaß dieser Kettenreaktion war historisch. Rund 1,6 Millionen Trader verloren ihre Positionen, wobei Longs im Verhältnis von sieben zu eins überrollt wurden. Diese extreme Marktverwerfung führte zum ersten 20.000-Dollar-Crash in der Bitcoin-Geschichte. Eine einzige Candlestick sorgte für einen Rückgang von 380 Milliarden US-Dollar an Marktkapitalisierung in nur einer halben Stunde. Anschließend kam es zu einer abrupten Gegenbewegung, als die Short-Positionen mit massiven Gewinnen geschlossen wurden.

Krypto-Crash: Die Hintergründe zum unschönen Rekord

Die Analyse von The Kobeissi Letter zeichnet ein detailliertes Bild des dramatischen Geschehens am 10. Oktober 2025. Bereits vor dem politischen Auslöser begann der Markt zu kippen – große Akteure eröffneten gezielt Short-Positionen, offenbar in Erwartung eines externen Schocks. Kurz nach Bekanntgabe der 100-Prozent-Zölle auf China explodierten die Liquidationen: Binnen 30 Minuten verloren Anleger rund 19,5 Milliarden US-Dollar, während die verantwortlichen Wale über 190 Millionen US-Dollar Gewinn realisierten.

Besonders auffällig war das Missverhältnis zwischen Long- und Short-Positionen, so die Experten. 16,7 Milliarden US-Dollar an Longs wurden aufgelöst, gegenüber nur 2,5 Milliarden Shorts. Auf Plattformen wie Hyperliquid, wo über 90 Prozent der Positionen Long waren, erreichte der Druck extreme Ausmaße. Verstärkt wurde der Einbruch durch den Zeitpunkt: Die Ankündigung erfolgte nach Börsenschluss in den USA, als die Marktliquidität gering war. Dadurch reichten wenige große Transaktionen, um eine Kaskade auszulösen.

Doch startet damit der Bärenmarkt? Wohl eher nicht. 

Laut den Analysten war dieses Ereignis nämlich kein fundamentaler Bruch, sondern eine überfällige technische Korrektur nach monatelanger Überhitzung. Langfristig sehen sie den Markt weiter intakt und erwarten nach der Bereinigung erneutes Aufwärtsmomentum.

Der Analyst Apoorav Vyas beschreibt den jüngsten Crash ebenfalls als fundamentalen „Neustart“ des Kryptomarkts. Mit rund 380 Milliarden US-Dollar an vernichtetem Marktwert und 19 Milliarden US-Dollar an Liquidationen wurde übermäßiger Leverage vollständig aus dem System entfernt. Trotz der dramatischen Zahlen sieht Vyas darin eine gesunde Bereinigung. Historisch betrachtet entstehen große Aufwärtsphasen genau in solchen Momenten, wenn Finanzierungssätze gegen null sinken und das Open Interest stark zurückgeht. 

Krypto-Tipp: Besser vorbereitet für nächsten Crash? Snorter-Bot gibt klare Vorteile

Nach dem jüngsten Crash sollten sich Anleger deshalb nicht zurückziehen, sondern strategisch handeln. Solche Phasen gehören untrennbar zum Kryptomarkt, Korrekturen und Abverkäufe sind unvermeidlich. Entscheidend ist, daraus zu lernen und beim nächsten Ereignis besser vorbereitet zu sein. Wer die Ruhe bewahrt und versteht, dass Panikverkäufe langfristig selten belohnt werden, legt die Grundlage für künftigen Erfolg. Jetzt bietet sich die Chance, Wissen aufzubauen, Risiken zu analysieren und Technologien zu verstehen und zu nutzen, die den Markt der Zukunft prägen könnten. Ein Beispiel ist die Verwendung von Trading-Bots, wie Snorter:

Automatisierte Handelssysteme prägen nämlich zunehmend den modernen Kryptomarkt. In diesem Umfeld setzt Snorter neue Maßstäbe, indem das Projekt maschinelles Lernen mit der Effizienz der Solana-Blockchain verbindet. Das Ziel ist es, komplexe institutionelle Strategien in ein leicht bedienbares Format zu übertragen. Der enorme Zuspruch aus der Community bestätigt die Relevanz dieses Ansatzes: Rund 4,6 Millionen US-Dollar flossen bereits in den laufenden Presale.

Direkt zum Snorter Presale 

snort

Kern des Projekts ist ein intelligenter Algorithmus, der große Datenmengen aus Kursbewegungen, On-Chain-Informationen und Liquiditätsströmen verarbeitet. Daraus entsteht ein adaptives System, das Marktphasen eigenständig erkennt und darauf reagiert. Eine Besonderheit liegt in der Integration über Telegram, dem bevorzugten Kommunikationskanal vieler Krypto-Trader. Dadurch wird der Bot nicht nur schnell, sondern auch unmittelbar einsetzbar. Einfache Befehle im Messenger genügen, um den Krypto-Handel zu perfektionieren. 

Snorter geht zudem über reine Automatisierung hinaus. Das System analysiert Smart Contracts auf Risiken, erkennt potenzielle Betrugsstrukturen wie Rugpulls und warnt in Echtzeit vor gefährlichen Token. Damit verbindet das Projekt präzises Trading mit einem hohen Maß an Sicherheit. Parallel dazu ermöglicht ein integriertes Copy-Trading-Modul die Nachbildung erfolgreicher Strategien direkt aus profitablen Wallets.

In Zukunft ist eine Expansion auf weitere Netzwerke wie Ethereum, Polygon und Base geplant. Der native Token SNORT fungiert als Zentrum des Systems: Er reduziert Transaktionskosten, gewährt Zugang zu erweiterten Funktionen und bietet eine jährliche Staking-Rendite von immer noch über 100 Prozent APY. Der Kauf des Tokens erfolgt ausschließlich über die offizielle Website mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte. Doch bereits in sechs Tagen endet der Vorverkauf.

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