Krypto News: AI, Privacy, RWA & Hedge - darauf setzt Grayscale 2026

22.12.25 20:01 Uhr

Werbemitteilung unseres Partners
finanzen.net GmbH ist für die Inhalte dieses Artikels nicht verantwortlich

Ausführliche Informationen zur Werbung von CryptoPR auf finanzen.net finden Sie hier.


Die Informationen auf dieser Seite werden von CryptoPR zur Verfügung gestellt. Wenn Sie auf die Links im Artikel klicken, erhält CryptoPR unter Umständen eine Provision – ohne dass für Sie Kosten entstehen. Für Fragen zum Artikel kontaktieren Sie info@cryptopr.com oder hier.
Bullen

Grayscale zeichnet für 2026 das Bild eines Marktes im strukturellen Übergang. Nach Einschätzung der Analysten treffen zwei übergeordnete Kräfte aufeinander: die wachsende makroökonomische Nachfrage nach alternativen Wertaufbewahrungsmitteln und eine deutlich verbesserte regulatorische Klarheit. 

Diese Kombination dürfte neues Kapital anziehen, die Akzeptanz verbreitern und öffentliche Blockchains stärker in die bestehende Finanzinfrastruktur einbinden. 

Grayscale geht davon aus, dass sich dadurch klassische Marktzyklen auflösen und das bekannte Vier-Jahres-Muster an Bedeutung verliert. Digitale Geldsysteme wie Bitcoin und Ethereum profitieren dabei von planbarer Knappheit und hoher Transparenz, während Unsicherheiten im Fiat-System zunehmen. 

Grayscale identifiziert dabei mehrere zentrale Trends für 2026. Die folgenden Themen stechen besonders hervor. Warum ist Grayscale für AI, Privacy, RWA und das Thema Hedging so bullisch? 

AI-Zentralisierung trifft Krypto-Infrastruktur

Grayscale sieht im KI-Sektor eine zunehmende Machtkonzentration bei wenigen großen Technologieanbietern. Diese Entwicklung wirft Fragen nach Kontrolle, Transparenz, Eigentumsrechten und Vertrauen auf. Genau an dieser Stelle könne Blockchain laut Grayscale eine strukturelle Ergänzung liefern. Dezentrale KI-Netzwerke wie Bittensor zielen darauf ab, Rechenleistung und Modelle offener zu organisieren und Abhängigkeiten von zentralen Plattformen zu reduzieren. Gleichzeitig gewinnen Identitätslösungen an Bedeutung, etwa Systeme zur eindeutigen Unterscheidung zwischen Menschen und autonomen Agenten in einer zunehmend synthetischen Online-Welt. 

Auch der Schutz geistigen Eigentums rückt in den Fokus, da die Herkunft digitaler Inhalte immer schwerer nachvollziehbar wird. 

Grayscale ordnet zudem neue Zahlungsprotokolle ein, die extrem günstige und schnelle Mikrotransaktionen ermöglichen und damit wirtschaftliche Interaktionen zwischen Maschinen und Menschen erst praktikabel machen. 

Zusammengenommen entsteht laut Grayscale schrittweise die Infrastruktur einer sogenannten Agentenökonomie, in der Identität, Daten, Rechenleistung und Zahlungen überprüfbar, programmierbar und zensurresistent organisiert sind.

Nach einem zwischenzeitlichen Hype könnte die jüngste Bereinigung hier eine Chance sein, sich an Projekten zu beteiligen, die wirklich klaren Nutzen bieten: 

ai

Privacy wird die Basis für Alles

Grayscale sieht Datenschutz als eines der zentralen Narrative für die nächste Entwicklungsphase von Blockchains. Finanzielle Privatsphäre gilt im traditionellen System als selbstverständlich, während öffentliche Blockchains standardmäßig vollständige Transparenz erzeugen. Mit der zunehmenden Integration von Blockchain-Technologie in regulierte Finanzstrukturen verschärft sich dieser Widerspruch. 

Grayscale betont, dass tragfähige Privacy-Lösungen notwendig sind, um Massenadoption zu ermöglichen, ohne sensible Finanzdaten offenzulegen. Projekte wie Zcash adressieren dieses Problem mit kryptografisch geschützten Transaktionen und rückten bereits 2025 wieder stärker in den Fokus. Ergänzend dazu positionieren sich Aztec als Privacy-Layer für Ethereum sowie Railgun als Middleware für diskrete DeFi-Nutzung. 

Grayscale erwartet, dass Datenschutz, Identität und Compliance künftig gemeinsam gedacht werden müssen.

Tokenisierung erreicht den Wendepunkt

Grayscale sieht die Tokenisierung realer Vermögenswerte an einem strukturellen Kipppunkt. Der Anteil tokenisierter Aktien und Anleihen ist bislang verschwindend gering, doch technologische Reife und zunehmende regulatorische Klarheit verändern das Umfeld spürbar. Aus Sicht von Grayscale könnte sich dieser Markt in den kommenden Jahren exponentiell entwickeln und bis zum Ende des Jahrzehnts um ein Vielfaches wachsen. Bei aktuell nur 0,035 Prozent vom traditionellen Markt sehen die Analysten hier 1000x Potenzial bis 2030. 

rwa

Davon dürften vor allem Blockchains profitieren, die als Abwicklungs- und Abrechnungsschicht für tokenisierte Assets fungieren. Aktuell spielen Netzwerke wie Ethereum, Solana und BNB Chain eine zentrale Rolle, auch wenn sich diese Rangfolge laut Grayscale noch verschieben kann. Ergänzend rücken Infrastrukturanbieter wie Chainlink in den Fokus, da sie für Datenanbindung, Automatisierung und Interoperabilität entscheidend sind. 

Debasement-Trade rückt wieder in Fokus

Die Experten von Grayscale ordnen derweil  das Thema Währungsabsicherung erneut als zentrales Narrativ ein. Die hohe Staatsverschuldung der USA belastet langfristig das Vertrauen in den US-Dollar als Wertaufbewahrungsmittel. Da der Dollar weiterhin die dominierende Leitwährung ist, haben fiskalische Ungleichgewichte laut Grayscale besondere Relevanz für globale Kapitalströme. In diesem Umfeld gewinnen knappe, dezentrale Vermögenswerte an Bedeutung. 

Als etablierte Alternativen nennt Grayscale vor allem Bitcoin und Ethereum, die durch breite Akzeptanz, hohe Dezentralisierung und begrenztes Angebotswachstum gekennzeichnet sind. Bitcoin hebt sich dabei durch sein strikt programmiertes Maximalangebot von 21 Millionen Einheiten hervor, was eine seltene Vorhersehbarkeit schafft. 

Grayscale sieht darin einen digitalen Gegenentwurf zu geldpolitischer Unsicherheit. Ergänzend kann auch Zcash eine Rolle spielen, da Datenschutz und Werterhalt im Debasement-Szenario zusammenfallen. Solange makroökonomische Risiken bestehen bleiben, dürfte die Nachfrage nach monetären Alternativen strukturell angetrieben werden. 

Krypto-Trend Bitcoin-L2 – Geheimtipp explodiert im Dezember 2025

Abseits der von Grayscale hervorgehobenen Schwerpunkte haben sich zuletzt weitere Narrative im Markt etabliert. Besonders auffällig ist das wachsende Interesse an Bitcoin-Layer-2-Lösungen. Der Kern der Idee besteht darin, die Rolle von Bitcoin über den reinen Wertspeicher hinaus zu erweitern. Layer-2-Ansätze zielen darauf ab, Skalierbarkeit, programmierbare Anwendungen und neue Finanzfunktionen auf Basis von Bitcoin zu ermöglichen, ohne dessen Sicherheitsmodell zu verändern. 

Gerade im Kontext von DeFi, tokenisierten Assets und neuen Zahlungsmodellen könnte Bitcoin-Layer-2 zu einem eigenständigen Narrativ für die nächste Marktphase werden.

Bitcoin gilt seit Jahren als verlässlicher digitaler Wertspeicher. Sicherheit und Knappheit stehen im Vordergrund, während Funktionalität bewusst begrenzt bleibt. Genau daraus entsteht Raum für neue Ansätze. Layer-2-Lösungen versuchen, zusätzliche Anwendungen zu ermöglichen, ohne das Grundsystem von Bitcoin zu verändern

Der Ansatz von Bitcoin Hyper setzt auf eine klare Trennung der Rollen. Bitcoin bleibt die sichere Basisschicht, während die Layer-2 eine leistungsfähige Ausführungsebene bereitstellt. Kernstück ist die Integration der Solana Virtual Machine. Diese erlaubt schnelle, parallele Verarbeitung und macht komplexe Anwendungen erstmals im direkten Umfeld von Bitcoin praktikabel. Ergänzt wird dies durch eine Brücke für native BTC. Echte Bitcoin werden in eine tokenisierte Form überführt und können innerhalb der Layer-2 genutzt werden, ohne ihre ökonomische Bindung zu verlieren.

Zum Bitcoin Hyper Presale

Bitcoin Hyper

Skalierung und Effizienz entstehen zusätzlich durch Rollups und Zero-Knowledge-Verfahren. Transaktionen werden gebündelt abgewickelt, Gebühren gesenkt und das Hauptnetz entlastet. Gleichzeitig bleibt die Prüfbarkeit erhalten. Ein besonderer Fokus liegt auf deterministischer Ausführung. Jede Transaktion soll reproduzierbar zum gleichen Ergebnis führen, unabhängig von Auslastung oder Ausführungsumgebung. Dadurch bleibt das System überprüfbar.

Auf dieser technischen Basis lassen sich neue Anwendungsfelder erschließen. DeFi-Protokolle, tokenisierte Vermögenswerte oder Gaming-Ökonomien können in Zukunft auf Bitcoin aufbauen, ohne dessen Sicherheitsmodell aufzugeben. Damit wird Bitcoin nicht ersetzt, sondern funktional erweitert.

Ökonomisch steht der HYPER-Token im Zentrum. Er wird für Gebühren, Governance und Staking genutzt und ist eng mit der Aktivität der Layer-2 verknüpft. Derzeit befindet sich HYPER noch im Presale. Rund 30 Millionen US-Dollar wurden bereits investiert. Das Staking bietet aktuell eine jährliche Rendite von etwa 39 Prozent. Der Einstieg ist über die Projektseite möglich, unterstützt werden unter anderem SOL, ETH, USDT, USDC, BNB sowie Kreditkarte. Da der Preis schon morgen wieder steigt, lassen sich jetzt Buchgewinne aufbauen. 

Zum Bitcoin Hyper Presale

Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen oder anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investmentberatung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte, immer wenn möglich, eingeholt werden. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen.